Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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Leoh unterdrückte ein Lachen. »Hector hat sehr eigenwillige Methoden an sich.«

Martine nickte und wurde wieder ernst. »Okay, jetzt zu dem wirklichen Grund, warum ich privat mit Ihnen sprechen wollte: Ich habe mich wie ein halsstarriger alter Narr benommen. Das ist mir inzwischen klargeworden. Kanus hat nicht nur mich übertölpelt, sondern auch meine Regierung infiltriert. Als ich begriff, daß Lal Ponte ein kerakischer Agent ist… « Das Gesicht des Premierministers war grimmig.

»Was wollen Sie mit ihm anfangen?«

Achselzucken. »Ich kann gar nichts unternehmen. Odal hat ihn indirekt belastet. Es gibt keine Beweise, trotz eingehender Ermittlungen. Aber wenn Kanus den Acquataine Cluster tatsächlich unterjocht hätte, bin ich überzeugt, daß Ponte erwartete, zum Premierminister einer Marionettenregierung ernannt zu werden.«

Leoh schwieg.

»Ponte ist kein allzu großes Problem. Wenn ich etwas aus seinem Amt brauche, kann ich das von den Männern bekommen, die mir treu ergeben sind. Ponte kann an seinem Schreibtisch sitzen bleiben, bis ihm die Decke auf den Kopf fällt.«

»Aber er ist nicht Ihr einziges Problem.«

»Stimmt. Der militärische Aspekt ist es, der mir am meisten Kummer macht. Sie und Spencer hatten von Anfang an recht. Kerak bereitet sich auf einen Blitzangriff vor, und unser Verteidigungskonzept steckt noch so sehr in den Anfängen, daß es uns bei einem Überfall nicht allzuviel nutzt.«

»Dann wäre doch ein Beistandspakt mit dem Commonwealth…«

Martine machte ein unglückliches Gesicht. »Nach wie vor unmöglich. Die politische Lage hier ist zu instabil. Ich wurde mit einer hauchdünnen Mehrheit gewählt… dank Ponte. Wenn ich daran denke, daß Kanus meine Wahl arrangiert hat! Wir sind beide Marionetten gewesen, Professor; Schachfiguren!«

»Ich weiß.«

»Aber, verstehen Sie, nachdem Dulaq und Massan und alle ihre Vorgänger nie ein Bündnis mit dem Commonwealth eingegangen sind, würde es mir als ein Zeichen von Schwäche ausgelegt, wenn ich es versuchte. Es gibt starke pro-kerakische Kräfte im Parlament und noch viele andere, die so blind und dickköpfig sind, wie ich es einmal gewesen bin. Ich würde mich keine Woche halten können, wenn ich eine Allianz mit dem Commonwealth einzugehen versuchte.«

»Aber was können Sie sonst tun?« fragte Leoh.

»Sehr wenig. Sie können jedoch etwas tun. Mir ist es unmöglich, die Star Watch zu Hilfe zu rufen. Aber Sie können sich mit Ihrem Freund, Sir Harold, in Verbindung setzen und vorschlagen, daß er um meine Genehmigung ersucht, einen Star-Watch-Verband auf acquatainisches Hoheitsgebiet bringen zu dürfen. Jeder Vorwand ist mir recht… Routinemanöver, Forschungsexpedition, Kulturaustausch, was Sie wollen.«

Leoh rutschte unbehaglich auf seinem Sessel herum. »Ich soll also Sir Harold bitten, daß er Sie darum ersucht…«

»Ganz genau.« Martine nickte entschlossen. »Und es muß eine kleine Star-Watch-Flotte sein, ein sehr kleiner Verband. Für Acquatainia muß es offenkundig sein, daß die terranischen Schiffe kein Verteidigungsbeitrag gegen Kerak sind. Aber für Kanus muß es genauso offenkundig sein, daß er Acquatainia nicht angreifen kann, ohne dabei das Risiko einzugehen, Star Watchmen zu töten und damit sofort das Commonwealth in den Konflikt hineinzuziehen.«

»Ich verstehe, glaube ich«, sagte Leoh und lächelte bekümmert. »Einstein hatte schon recht: Nuklearphysik ist einfacher als Politik.«

Martine lachte, aber es klang bitter.

In brütendem Schweigen saß Kanus hinter seinem immensen Schreibtisch, das hagere bleiche Gesicht verkniffen. Die meisten seiner Kabinettsmitglieder befanden sich in dem übergroßen Arbeitszimmer und sahen entweder auf zu ihm hinter seinem geschickt erhöhten Schreibtisch oder wichen seinem finsteren Blick aus.

Nach längerem Schweigen räusperte sich der Führer. »Wir hatten den Acquataine Cluster bereits in der Tasche, und dann ließen wir ihn uns von einem senilen Professor und einem unbedarften Watchman wieder abnehmen. Kor! Sie haben behauptet, der Plan sei unfehlbar!«

Der Informationsminister blieb äußerlich ruhig, bis auf die verräterischen Schweißperlen auf seinem haarlosen Schädel. »Er war unfehlbar, bis…«

»Bis? Bis was? Ich will den Acquataine Cluster, keine Entschuldigungen!«

»Und Sie werden ihn bekommen«, versicherte Marschall Lugal. »Sobald die Streitkräfte voll einsatzfähig sind und…«

»Sobald! Sobald!« Kanus’ Stimme überschlug sich fast. »Wir hatten eine Eroberungsstrategie, und sie ist schmählich in die Hose gegangen! Ich sollte euch alle den Wölfen zum Fraß vorwerfen lassen! Und Sie, Kor; es war Ihre Operation, Ihr Plan. Sie haben diesen Gedankenleser aufgegabelt… Odal. Er sollte das Instrument meines Willens und meiner Macht sein. Und er hat versagt! Sie beide haben versagt. Zweimal! Können Sie mir einen einzigen Grund nennen, weshalb ich Ihnen erlauben sollte, weiterhin die Luft auf Kerak zu verpesten?«

»Die acquatainische Regierung ist nach wie vor sehr schwach und kann leicht gestürzt werden. Männer, die Ihnen treu ergeben sind, mein Führer, haben einflußreiche Posten in dieser Regierung erhalten. Des weiteren sind wir trotz des Versagens von Major Odal dabei, eine neue Geheimwaffe zu entwickeln, eine so ungeheuerliche Waffe, daß…«

»Eine Geheimwaffe?« Kanus’ Augen leuchteten auf.

Kor senkte die Stimme. »Es wäre möglich, glauben unsere Wissenschaftler, einen Telepathen wie Odal und die Duellmaschine dazu zu benutzen, Objekte von einem Ort an einen anderen zu transportieren — über jede Entfernung, praktisch ohne jede Zeitverzögerung.«

Kanus schwieg einen Moment und verdaute diese Information. Dann fragte er: »Ganze Armeen?«

»Ja.«

»Überall in der Galaxie?«

»Überall, wo es eine Duellmaschine gibt.«

Kanus erhob sich langsam und theatralisch und trat zu der riesigen Sternkarte, die eine ganze Wand des Raums einnahm. Mit einer allumfassenden Handbewegung rief er:

»Überall! Ich kann zuschlagen, wo ich will. Und niemand kann mich daran hindern!«

Begeistert tanzte er vor der Karte herum. »Jetzt wird uns nichts und niemand mehr aufhalten. Das Terranische Commonwealth ist so gut wie in unserer Hand. Die Galaxie wird uns gehören. Alle werden erzittern bei dem Gedanken an Kerak. Im Staub kriechen werden sie, wenn sie meinen Namen hören!«

Die Angehörigen seines Kabinetts nickten und murmelten zustimmend.

Plötzlich wurde Kanus’ Gesicht wieder finster, und er wirbelte zu Kor herum. »Ist es wirklich ein Geheimnis, oder arbeitet sonst noch jemand daran? Was ist mit diesem Leoh?«

»Es ist möglich«, erwiderte Kor in beruhigendem Ton, »daß Professor Leoh in der gleichen Richtung forscht. Die Duellmaschine ist schließlich seine Erfindung. Aber er hat keinen ausgebildeten Telepathen zur Verfügung — wie Odal.«

»Es gefällt mir nicht«, erwiderte Kanus finster, »daß Sie in Ihrer Arbeit von diesem Versager abhängig sind.«

Kor gestattete sich ein grausames Lächeln. »Wir sind nicht abhängig von ihm, mein Führer. Wir benutzen lediglich sein Gehirn. Er ist nichts weiter als ein Versuchskaninchen.«

Kanus erwiderte das Lächeln seines Ministers. »Seine neuen Aufgaben empfindet er doch nicht etwa als angenehm, will ich hoffen!«

»Kaum.«

»Sehr schön. Lassen Sie mich Aufzeichnungen dieser, äh, Experimente sehen.«

»Mit Vergnügen, mein Führer.«

Die Tür am anderen Ende des Zimmers öffnete sich, und Romis, der Außenminister, trat ein. Gespanntes Schweigen senkte sich über den Raum, als seine Schritte auf dem Marmorboden hallten. Groß, schlank, mit hocherhobenem Kopf, ging Romis schnurstracks auf den Führer zu. In der Hand hielt er eine längere Depesche, und sein Patriziergesicht war ernst.

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