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James White: Ambulanzschiff

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James White Ambulanzschiff

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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In erster Linie stellte das Monitorkorps eine Polizeitruppe von interstellarer Größenordnung dar. Aber ich wollte nicht, daß es sich dabei um eine dieser üblicherweise skrupellosen, von Routine durchdrungenen und im Grunde von Dummheit geprägten Organisationen handelte, die einem so herrlich gelegen kommen, wenn ein idealistisch eingestellter Hauptdarsteller in einen moralischen Konflikt geraten soll. Conway gehörte zu den anständigen Burschen, und ich wollte, daß auch die Mitglieder des Monitorkorps anständige Burschen waren, die lediglich andere Vorstellungen davon hatten, welche Taten die besseren Werke hervorbringen.

Zu den Aufgaben der Monitore gehörten nicht nur interstellare Erkundungsflüge und das Knüpfen von Erstkontakten, sondern auch die Aufrechterhaltung des Föderationsfriedens — und diese Pflicht konnte, wenn es ihnen nicht gelang, die Kriegstreiber rechtzeitig aufzuhalten, durchaus zu einer Polizeiaktion führen, die von einer kriegerischen Handlung nicht mehr zu unterscheiden war. Das Monitorkorps zog allerdings bei weitem die psychologische Kriegsführung vor, deren Ziel es war, Gewalt auf oder zwischen Planeten zu verhindern oder wenigstens zu begrenzen. Wenn nun trotz der Bemühungen der Monitore ein Krieg ausbrach, dann überwachten sie die Wesen, die ihn führten, sehr genau.

Solche kriegerischen Wesen waren eher einer psychologischen als physiologischen Klassifikation zuzuordnen, und unabhängig von ihrer Spezies zählten sie zu der Kategorie, die für die meisten Probleme der Föderation verantwortlich war. Die Geschichte berichtete davon, wie sich das Monitorkorps zuerst bemühte, den Krieg zu beenden, und später versuchte, ihn wenigstens einzugrenzen. Conway und das Hospital kamen nur dann vor, wenn alles katastrophal schiefging und eine große Anzahl von terrestrischen und extraterrestrischen Verwundeten behandelt werden mußte. Der ursprüngliche Titel der Geschichte lautete Classification: Warrior.

Ted war jedoch nicht von seiner Behauptung abzubringen, die Geschichte wäre viel zu ernst, um in die Sector-General-Reihe eingefügt zu werden. Er ließ mich sämtliche Zusammenhänge mit dem Monitorkorps (das ich in Stellare Garde umtaufte), mit der Föderation, dem Hospital im galaktischen Sektor zwölf und Conway streichen. Die Geschichte erhielt den neuen Titel Occupation: Warrior (Der Krieger) und erschien in der Textsammlung The Aliens Among Us (Brüder im Kosmos), die auch in der englischen Ausgabe eine recht ordentliche Sector-General-Erzählung mit dem Titel Countercharm enthielt. Die beiden Geschichten erhoben jedoch nicht den Anspruch, miteinander etwas zu tun zu haben.

Mit der nächsten Erzählung, Visitor at Large (Ein außergewöhnlicher Besuch), die in der Corgi-Sammlung Hospital Station enthalten ist, kam die Serie wieder richtig in Schwung. Im Orbit Hospital tauchte erstmals der insektenartige, unglaublich feingliedrige und für Emotionen empfängliche Dr. Prilicla auf, der später die populärste Figur der Serie werden sollte. Der Patient, den Conway und Prilicla in dieser Story behandelten, konnte physisch gar nicht erkranken und litt ausschließlich unter psychologischen Störungen. Dieser Patient war amöbisch, höchst anpassungsfähig und besaß die Fähigkeit, zu jeder gegebenen Situation die benötigten Gliedmaßen und Sinnesorgane einfach hervorzustülpen. Er vermehrte sich durch Zellteilung und erbte bei seiner „Geburt“ alle Erfahrungen und Kenntnisse seines Elternteils und des Elternteils seines Elternteils, bis zum Evolütionsbeginn zurück. Sein Problem bestand darin, an einem Trauma zu leiden, auf Grund dessen er sich von allen äußeren Kontakten zurückzog und sich langsam in Wasser auflöste — und Wasser war auch die Lösung des Problems, und zwar im wahrsten Sinne des „Wassers“.

Der amerikanische Verleger Don Wolheim zeigte an den ersten drei Erzählungen dieser Serie großes Interesse — sie kamen zusammen auf 45 000 Wörter, was genau für eine Taschenbuchausgabe seines Verlags „Ace Books“ gereicht hätte — aber letztendlich klappte es leider doch nicht.

Die nächste Geschichte sprang zu dem Zeitpunkt zurück, als sich das Hospital noch im Bau befand. Die Hauptfigur war O'Mara, der später zum Chefpsychologen des Hospitals werden sollte. Dieser Geschichte folgte eine Erzählung, in der ein Patient mit einer höchst qualvollen Anhäufung von Symptomen die Hauptrolle spielte, deren Behandlung Conway beharrlich ablehnte, und zwar gegen jeden Ratschlag und jede klare Anordnung seiner Vorgesetzten. Die beiden Geschichten hießen Medic (Der Mediziner) beziehungsweise Outpatient (Ein Schiffbrüchiger) und erschienen ebenfalls in der Sammlung Hospital Station, die alle fünf zu jener Zeit geschriebenen Sector-General-Geschichten enthielt. Ungefähr zum selben Zeitpunkt rückte die hundertste Ausgabe der New Worlds näher, und Ted Carnell hatte ein Rundschreiben an seine Autoren gesandt, in dem er sie bat, dafür etwas Besonderes zu verfassen. Ich legte eine aus 14 000 Wörtern bestehende Erzählung mit dem Titel Apprentice vor, die Ted sofort in die Ausgabe 99 steckte. Denn wie er sagte, sei in Nummer 100 nur noch Platz für eine Geschichte von 7 000 Wörtern, und er fragte mich, ob ich diese Lücke nicht innerhalb von drei Wochen mit einer Sector-General-Kurzgeschichte füllen könnte.

Ich wollte unbedingt in diese hundertste Ausgabe mit ihrem Aufgebot an Spitzenautoren kommen, aber mir fiel einfach keine einzige Alienkrankheit ein. Völlig verzweifelt versuchte ich, eine Geschichte über einen terrestrischen Krankheitszustand zu schreiben, der eine extraterrestrische Entsprechung haben könnte, eine Krankheit, die ich aus unmittelbarer Erfahrung kannte: Diabetes.

Nun ist es nicht besonders schwierig, die Nadel einer Spritze zur subkutanen Injektion durch die Oberhaut und das darunterliegende Zellgewebe eines Menschen zu stechen und eine richtig bemessene Dosis Insulin zu injizieren — wenn ich auch manchmal „Autsch!“ rufe. Aber wie wäre es, wenn der Diabetespatient eine krabbenähnliche Lebensform ist, deren Körper und Glieder von einem harten Panzer bedeckt sind? Es ist einleuchtend, daß nicht das gleiche Verfahren anwendbar wäre, es sei denn, man benutzte eine keimfreie Bohrmaschine von Black und Decker. Und selbst das würde mit der Zeit zu einer schwerwiegenden Schwächung des Körperbaus führen, da das Ektoskelett allmählich in den Zustand eines Siebs überginge. Dieses Problem mit Hilfe einer prächtig proportionierten Schwester und späteren Pathologin für Extraterrestrier namens Murchison zu lösen, war der Grundzug der Handlung von Countercharm. Dabei handelt es sich um eine Geschichte, die nicht nur genau Teds Lücke von 7 000 Wörtern schloß, sondern später auch in der Textsammlung The Aliens Among Us erschien.

Die nächste Idee für die Serie entstand wahrscheinlich beim zweiten oder dritten Lesen von Hai Clements Geschichte Needle (Symbiose). Die Handlung war, daß eine prominente extraterrestrische Persönlichkeit eine Meinungsverschiedenheit mit ihrem Leibarzt gehabt hatte und deshalb im Hospital aufgenommen werden mußte. Erst viel später in der Geschichte entdeckte Conway, daß der fragliche Arzt ein intelligentes, organisches Virus war, das im Innern seines Patienten lebte und arbeitete. Die Geschichte erhielt zwangsläufig den Titel Resident Physician und war die einleitende Erzählung zu dem ersten und bisher einzigen Sector-General-Roman Field Hospital. Resident Physician und Field Hospital wurden von Corgi später zusammen als Star Surgeon (Star-Chirurg) veröffentlicht.

Normalerweise mag ich keine Geschichten, in denen Gewalt oder jenes sinnlose Töten vorkommt, das man gemeinhin als Krieg bezeichnet. Aber wenn eine Geschichte das Interesse des Lesers wachhalten soll, muß es einfach einen Konflikt geben, was fast zwangsläufig irgendeine Art von Gewalt oder Kampf bedeutet. In einer medizinischen SF-Story im Stil der Sector-General-Serie ist Gewalt jedoch die direkte oder indirekte Folge einer Naturkatastrophe, eines Unglücks im All oder irgendeiner Epidemie. Wenn es tatsächlich zu einer Kriegssituation kommt, wie sie in Star Surgeon auftritt, dann kämpfen die Ärzte nur, um Leben zu retten. Die Mitglieder des Monitorkorps kämpfen — als die „guten“ Polizisten, die sie nun einmal sind — in einem solchen Fall eher dafür, den Krieg zu beenden, als ihn zu gewinnen; und das ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Friedenserhalt und Kriegsführung.

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