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James White: Ambulanzschiff

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James White Ambulanzschiff

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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„…der Schalter war es offensichtlich nicht“, sagte Fletcher. „Der Grund, warum Sie das tun sollen, Doktor, ist die Suche nach einem einfacheren Weg zu den Überlebenden als der durch den Korridor. Sie werden wahrscheinlich schon bemerkt haben, daß der Großteil der Kabelstränge von den Steuerpulten nach innen zum Bereich der Energiegeneratoren des Schiffs führen, und nur sehr wenige nach außen zum Rand verlaufen. Daraus schließe ich, daß der ganze Bereich außerhalb des Käfiggangs und der Kommandozentrale aus den Lager- oder Frachtabschnitten besteht, die sich eigentlich, wenn die blinden Aliens bei ihren Raumschiffen der elementaren Konstruktionsphilosophie folgen, aus großen Räumen zusammensetzen müßten, die durch simple Türen und nicht durch unter Druck stehende Schotts und Luftschleusen miteinander verbunden sind. Wenn das so ist — und die Sensoranzeigen scheinen das zu bestätigen —, dann müßten wir zur Überbrückung der Steuerpulte nur ein bißchen Ladung oder ein paar Vorräte beiseite räumen und könnten ziemlich schnell zu den Überlebenden vordringen. Außerdem würden wir dem Risiko einer Durchquerung dieses Gangs ausweichen und brauchten uns auch keine Sorgen zu machen, beim Aufschweißen der Oberseite aus Versehen das Schiff zu dekomprimieren.“

Noch bevor Fletcher seine Ausführungen beendet hatte, schnitt Conway schon ein schmales, hochkant stehendes Rechteck in die Wandverkleidung. Diese Form ermöglichte es ihm, gleichzeitig mit dem Helmscheinwerfer durch die Öffnung zu leuchten und in den dahinterliegenden Raum zu blicken. Doch als er die Wand aufgeschweißt hatte, war nichts zu sehen als eine schwarze, pulverige Substanz, die aus der Öffnung herausrieselte und als schwerelose Wolke im Raum schwebte, bis die Bewegung der Schneidbrennerfamme sie zu kleinen, dreidimensionalen Strudeln zerstäubte.

Er schob vorsichtig die Hände in das Loch, wobei er durch die dünnen Anzughandschuhe die immer noch heißen Ränder spürte, und holte zur näheren Untersuchung eine kleine Handvoll der Substanz heraus. Dann begab er sich zu einem anderen Abschnitt der Wand und versuchte es noch einmal. Und noch einmal.

Fletcher beobachtete ihn zwar dabei, sagte aber nichts, denn der Captain konzentrierte sich wiederum voll und ganz auf die Fingerspitzen. Conway machte sich jetzt an der gegenüberliegenden Korridorwand an die Arbeit und reduzierte zur Erhöhung der Geschwindigkeit die Größe der Versuchslöcher. Als er vier weit auseinanderliegende faustgroße Öffnungen geschweißt hatte, ohne auf etwas anderes als die pulverige Substanz zu stoßen, funkte er Murchison an.

„Wir finden hier große Mengen eines groben schwarzen Pulvers, dessen schwacher Geruch auf eine organische oder wenigstens zum Teil organische Zusammensetzung schließen läßt“, berichtete er ihr. „Es könnte sich um eine Nährbodenart handeln. Paßt das zum physiologischen Profil der Besatzung?“

„Und ob das paßt“, bestätigte Murchison prompt. „Von meiner Voruntersuchung der beiden kleinen Leichen her würde ich sagen, daß die Schiffsatmosphäre überhaupt nur für die größere FSOJ-Lebensform gedacht ist. Die blinden Aliens besitzen nämlich an sich gar keine Lungen, sondern sind sogenannte Wühler, die die organischen Bestandteile ihrer Erde und jede zufällig vorhandene Pflanze oder tierisches Gewebe umwandeln. Sie nehmen den Boden durch die große, vorn liegende Mundöffnung auf. Die größere Oberlippe kann jedoch zum Verschließen des Munds bei einem eventuell erforderlichen Graben ohne Nahrungsaufnahme über die Unterlippe geschoben werden. Die Glieder oder, genauer gesagt, die beweglichen Ballen zur Fortbewegung an der Unterseite des Körpers sind verkümmert. Dagegen sind die Fühler an der Körperoberseite überempfindlich. Demnach ist die Zivilisation dieser Wesen wahrscheinlich so weit entwickelt, daß sie in künstlich gebauten Tunnelsystemen mit leicht zugänglichen Nahrungsvorräten leben, nach denen sie also nicht erst graben müssen. Die von dir beschriebene Substanz könnte besonders locker verstauter Nährboden sein, der gleichzeitig zur körperlichen Bewegung und zur Nahrungsversorgung des Schiffs dient.“

„Aha“, antwortete Conway.

Also ein blinder, grabender Wurm, der es irgendwie geschafft hat, nach den Sternen zu greifen, dachte er. Doch die folgenden Ausführungen von Murchison erinnerten ihn daran, daß die blinden Aliens nicht nur große und ruhmreiche, sondern auch scheinbar unbedeutende und grausame Taten vollbringen konnten.

„Und was die Überlebenden betrifft“, fuhr sie fort, „Sollte sich das FSOJ-Versuchstier, oder was es auch immer ist, zu nah beim überlebenden Besatzungsmitglied befinden, so daß wir ohne Gefahr für uns selbst oder den blinden Alien nicht beide retten können, dann würde eine starke Reduzierung des atmosphärischen Drucks den FSOJ außer Gefecht setzen oder, noch wahrscheinlicher, sogar töten. Der Druck muß dann allerdings langsam und gleichmäßig reduziert werden, um Dekompressionsschäden am Zellgewebe des blinden Aliens zu vermeiden.“

„Das wäre das letzte, was wir versuchen würden“, entgegnete Conway fest. Für Erstkontaktsituationen wie diese gab es äußerst strenge Regeln. Schließlich konnte man sich nie absolut sicher sein, ob ein scheinbar unvernünftiges und wildes Tier auch wirklich ein zu keiner Empfindung fähiges Geschöpf war.

„Ich weiß, ich weiß“, erwiderte Murchison. „Es interessiert dich bestimmt auch, daß sich der FSOJ in einem fortgeschrittenen Schwangerschaftsstadium befunden hat. Und das ist eine Zeit, in der die meisten Lebensformen, ganz unabhängig von ihrem Intelligenzgrad, schon bei der Annahme, ihr Ungeborenes könnte bedroht sein, übermäßig besorgt, emotional und aggressiv reagieren. Das ist vielleicht auch der Grund für den Ausbruch des FSOJs aus dem Käfig. Außerdem hätte ihn der blinde Alien gar nicht mit dem Horn töten können, wenn die Unterseite des FSOJ-Körpers nicht schon zur Vorbereitung auf die kurz bevorstehende Geburt stellenweise geschwächt gewesen wäre.“

„Wenn man an den Zustand der weiblichen FSOJ denkt“, unterbrach Conway sie, „und an die ganzen Schläge und Stöße, die sie in.“

„Ich hab nichts von einem Weibchen gesagt, obwohl das gut sein könnte“, unterbrach ihn Murchison. „Diese Lebensform ist in vieler Hinsicht viel interessanter als die blinden Aliens.“

„Spar dir deine geistige Energie lieber für die mit Sicherheit intelligenten Wesen auf“, raunzte Conway sie an. Einen Augenblick lang herrschte ein nur vom Hintergrundrauschen des Anzugfünks unterbrochenes Schweigen, dann bat er entschuldigend: „Beachte mich bitte einfach gar nicht, ich hab fürchtbare Kopfschmerzen.“

„Ich auch“, sagte der auf dem Boden liegende Captain. „Meiner Vermutung nach kommt das vom Lärm und den Auswirkungen der Unterschallvibrationen von diesen ganzen laufenden Mechanismen hier. Wenn er nur halb so schlimme Kopfschmerzen hat wie ich, dann können Sie ihm getrost verzeihen, Murchison. Und falls Sie für unsere Rückkehr zum Schiff irgendein wirksames Medikament bereithalten könnten, wäre ich Ihnen sehr.“

„Dann sind wir schon drei“, erwiderte Murchison. „Mein Kopf tut mir nämlich schon seit meiner Rückkehr weh, und ich war dem Lärm und den Vibrationen nur ein paar Minuten lang ausgesetzt. Außerdem hab ich eine schlechte Nachricht — gegen diese Kopfschmerzen hilft kein Medikament.“

Als sie den Funkkontakt unterbrach, sagte Fletcher beunruhigt: „Ist das nicht merkwürdig, daß drei Leute, die alle die Luft in diesem Schiff eingeatmet haben, an Kopfschmerzen.“

„Im Orbit Hospital gibt es die Redensart, daß psychosomatische Schmerzen ansteckend und unheilbar sind“, unterbrach ihn Conway. „Murchison hat schließlich mit dem Analysator die Schiffsatmosphäre auf giftige Substanzen überprüft. Und alle darin enthaltenen Alienbazillen sind an uns überhaupt nicht interessiert. Diese Kopfschmerzen könnten das Ergebnis von Besorgnis, Anspannung oder einem Zusammenspiel verschiedener psychologischer Faktoren sein. Aber da wir sie alle drei gleichzeitig bekommen und uns alle eine gewisse Zeit auf diesem Schiff aufgehalten haben, sind die Kopfschmerzen wahrscheinlich durch äußere Einflüsse verursacht worden, höchstwahrscheinlich durch den Lärm und die Vibrationen aus dem Korridor. Dann hatten sie vorhin natürlich recht. Tut mir leid, daß ich das alles überhaupt erwähnt hab.“

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