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James White: Sector General

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James White Sector General

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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„Das Problem ist nur, daß all die anderen leider nicht den gleichen, ganz spezifischen Alptraum haben wie wir“, erwiderte MacEwan.

Grawlya-Ki entgegnete nichts und beobachtete durch die transparenten Außenwände der Halle das rasche Herannahen des Bodentransporters von der illensanischen Fähre. Das Gefährt war ein großes Silberprojektil mit vielen Rädern und auffälligen Markierungen, die auf die Chloratmosphäre im Innern aufmerksam machten. An der Spitze befand sich eine durchsichtige Steuerkanzel mit einer auf den nidianischen Fahrer abgestimmten Atmosphäre. Warum verspürten bloß alle kleineren intelligenten Lebensformen unabhängig von ihrer Spezies den unwiderstehlichen Drang, schnell zu fahren? fragte sich MacEwan. War er mit dieser Beobachtung womöglich auf eine der großen kosmischen Wahrheiten gestoßen?

„Vielleicht sollten wir ganz anders an die Sache herangehen“, sagte der Orligianer, wobei er noch immer den Transporter beobachtete. „Anstatt zu versuchen, den Bürgern der Föderation Alpträume einzujagen, müßten wir einen angenehmen und anregenden Traum für sie finden, durch den sie. Was macht der Idiot denn da?“

Das Fahrzeug schoß mit unvermindert hoher Geschwindigkeit auf die Halle zu, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, abzubremsen oder zu wenden, um mit seiner Verbindungsschleuse an die Ausgangsluke der Halle für Atmer toxischer Atmosphären zu gelangen. Mittlerweile beobachteten auch alle anderen wartenden Fluggäste den Transporter, und viele von ihnen gaben unübersetzbare Laute von sich.

Der Fahrer will anscheinend nur mal angeben, dachte MacEwan.

Durch das auf dem Kanzeldach reflektierende Sonnenlicht konnte man den Piloten nur undeutlich erkennen. Erst als der Transporter in den Schatten des Terminalgebäudes raste, erblickte MacEwan die mit dem Gesicht nach unten über dem Armaturenbrett zusammengesackte Gestalt des Fahrers, doch war es bereits zu spät, irgend etwas dagegen zu unternehmen.

Da die transparente Wand aus äußerst widerstandsfähigem Verbundkunststoff von fast dreißig Zentimeter Dicke bestand, wurde sie zwar beim Aufprall der Fahrzeugspitze nach innen eingedrückt, zersplitterte allerdings zunächst nicht. Doch wurden die Steuerkapsel und ihr Insasse auf der Stelle zu einem dünnen Pfannkuchen aus geborstenem Metall, verhedderter Verkabelung und blutigem Nidianerfell zusammengequetscht, bevor sich der Transporter durch die Wand bohrte.

Als der Fahrer zusammengebrochen war und die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte, mußten zwar augenblicklich die automatischen Energieunterbrechungs- und das Notbremssystem ausgelöst worden sein, aber trotz blockierter Räder rutschte der Transporter jetzt schwerfällig weiter, riß die ursprüngliche Bruchstelle in der transparenten Wand weiter auf, verlor dabei Teile der eigenen Außenhaut und bahnte sich einen Weg durch die ordentlich installierten Sitzreihen tralthanischer, melfanischer, kelgianischer und illensanischer Möbel. Die schweren, teilweise komplexen Konstruktionen wurden aus der Bodenverankerung gerissen und zusammen mit den Wesen, die das Pech hatten, immer noch auf ihnen zu sitzen, zur Seite geschleudert. An einem der Stützpfeiler des Gebäudedachs, der sich zwar beängstigend bog, glücklicherweise aber nicht brach, kam der Transporter schließlich knirschend zum Stehen. Durch die Erschütterung stürzte ein Großteil der Platten an der Hallendecke herab und erzeugte eine gewaltige Staubwolke, die bei einigen zu Erstickungsanfällen und momentaner Erblindung führte.

Überall um MacEwan herum waren die unübersetzbaren Schmerzensund Verzweiflungsschreie blind umhertappender, keuchender Extraterrestrier zu hören. Dazu gehörte auch Grawlya-Ki. MacEwan blinzelte sich den Staub aus den Augen und sah den offenbar unverletzt gebliebenen Orligianer neben dem Transporter kauern. Grawlya-Ki hielt sich die beiden riesigen, pelzigen Hände vor das Gesicht und hustete sich allem Anschein nach die Lunge aus dem Leib. MacEwan schob und trat mit den Füßen losen Schutt beiseite und taumelte auf den Orligianer zu. Plötzlich begannen ihm die Augen zu brennen, und er konnte sich noch gerade rechtzeitig mit einer Hand Mund und Nase zuhalten, um sich vor dem Einatmen verseuchter Luft zu schützen.

Chlor!

Mit der freien Hand packte MacEwan den Orligianer am Kampfharnisch und schleifte ihn vom beschädigten Fahrzeug weg, wobei er sich ängstlich fragte, warum er damit überhaupt wertvolle Zeit verschwendete — denn sollte die Innendruckhülle des Transporters gerissen sein, würde es für Sauerstoffatmer innerhalb weniger Minuten in der gesamten Halle lebensgefährlich werden, da sich das Chlor durch den höheren Druck der illensanischen Atmosphäre überall verteilen würde. Plötzlich stolperte MacEwan über einen gedrungenen, membranartigen Körper, der zuckend und zischend zwischen den Trümmern ausgestreckt dalag, und ihm wurde schlagartig klar, daß das beschädigte Fahrzeug nicht allein für die Verseuchung verantwortlich war.

Der verletzte Illensaner mußte von dem Transporter angefahren und gegen das Gestell eines kelgianischen Sitzmöbels geschleudert worden sein, das daraufhin zusammengebrochen war. Eine der Stützstreben hatte sich in der Druckhülle des Chloratmers verfangen und sie über die gesamte Länge des Körpers aufgeschlitzt. Nun griff die sauerstoffreiche Atmosphäre den ungeschützten Körper des Illensaners an und überzog ihn mit einer scheußlich blauen Korrosionsschicht, die um die beiden Atemöffnungen herum am dicksten war und aus einer pulverigen, organischen Substanz bestand. Während MacEwan den Illensaner musterte, hörte der Körper zu zucken auf, das laute Zischen blieb aber deutlich hörbar.

Er hielt sich weiterhin mit der einen Hand Mund und Nase zu und tastete mit der anderen den Körper und die Druckhülle des Illensaners ab. Obwohl er die Augen inzwischen fest zugekniffen hatte, brannten sie wie Feuer.

Die Haut des Wesens fühlte sich heiß, faserig und glitschig an. Sie besaß hervortretende Linienmuster, die den Anschein erweckten, der ganze Körper wäre mit Blättern irgendeiner grobstrukturierten Pflanze bedeckt. Manchmal war sich MacEwan vollkommen im unklaren, ob er nun die Haut oder den zerrissenen Druckanzug berührte. Das Hämmern des Pulses in seinem Schädel war fast unbeschreiblich, wie eine unaufhörliche, lautstark dröhnende Explosion, und das Engegefühl in seiner Brust steigerte sich rasch zu solch einer Stärke, daß er kurz davor war, Chlor einzuatmen, nur um diesen brennenden, würgenden Schmerz in der Lunge loszuwerden. Aber er kämpfte verzweifelt gegen den Drang zu atmen an und preßte die Hand so fest gegen sein Gesicht, daß die Nase zu bluten begann.

Nach einer Zeit, die ihm wie mehrere Stunden vorkam, ertastete er schließlich die Form eines großen Zylinders mit einer Schlauchverbindung und sich seltsam anfühlenden Beulen und vorspringenden Teilen: Das war der Luftbehälter des Illensaners. Verzweifelt zog und drehte MacEwan an den Bedienungselementen, die für die spatelförmigen Finger eines Illensaners konstruiert waren, und plötzlich hörte das Zischen des entweichenden Chlors auf.

MacEwan drehte sich um und entfernte sich taumelnd von dem Illensaner. Er wollte versuchen, aus der noch nicht allzuweit ausgebreiteten Giftgaswolke herauszukommen, damit er endlich wieder atmen konnte. Aber kaum hatte er ein paar Meter zurückgelegt, stolperte er und fiel in das zerbrochene Sitzmöbel eines Extraterrestriers, das von einem Gewirr aus Plastikvorhängen bedeckt war, die noch wenige Minuten zuvor als Hallendekoration gedient hatten. Sein freier Arm bewahrte ihn zwar davor, sich zu verletzen, aber er reichte bei weitem nicht aus, um sich aus dem Gewirr von Röhren und Plastik zu befreien, das sich irgendwie von selbst um seine Füße gewunden hatte. Er öffnete kurz die Augen, aber da sie wegen des Chlors sofort brannten, schloß er sie gleich wieder. Bei solch einer hohen Gaskonzentration konnte er es nicht riskieren, den Mund für einen Hilferuf zu öffnen. Der Lärmpegel in seinem Kopf war schier unglaublich. Er hatte das Gefühl, als würde er von einem dröhnenden, schwarzen Loch verschlungen und seine Brust von einem straffen Band umschlungen und fest zusammengedrückt werden.

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