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Larry Niven: Ringwelt

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Ringwelt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 1998, ISBN: 3-404-24238-6, издательство: Bastei-Lübbe, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Larry Niven Ringwelt

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot… Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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»Ein verrückter Puppenspieler, ein ausgewachsener Kzin und ich. Als viertes Mitglied sollten wir vielleicht einen Psychiater mitnehmen.«

»Nein, Louis. Keiner unserer Kandidaten ist Psychiater.«

»Und warum nicht?«

»Ich überließ die Wahl nicht dem Zufall.« Der Puppenspieler trank mit einem seiner Münder Karottensaft und redete mit dem anderen. »Da bin zuerst einmal ich. Unsere geplante Expedition soll meiner Rasse zugute kommen, also muß ein Vertreter meiner Spezies dabei sein. Jemand, der verrückt genug ist, sich einer unbekannten Welt zu stellen, und doch gesund genug, um an sein Überleben zu denken. Wie es der Zufall will, erfülle ich beide Anforderungen gleichermaßen.

Wir hatten unsere Gründe, einen Kzin in die Mannschaft einzubeziehen. Der-zu-den-Tieren-spricht, was ich Ihnen jetzt verrate, ist ein Geheimnis. Wir beobachten Ihre Spezies bereits seit einer ganz beträchtlichen Weile. Wir kannten Sie schon, lange bevor Sie Ihre Angriffe auf die Menschheit begannen.«

»Sie taten gut daran, uns nicht unter die Augen zu kommen«, fauchte der Kzin.

»Zweifellos. Zuerst schlossen wir, die Kzinti seien eine gefährliche und nutzlose Spezies. Wir vergaben Forschungsaufträge, wie wir Ihre Spezies gefahrlos ausrotten konnten.«

»Ich werde einen Knoten in Ihre Hälse schlingen!«

»Sie werden keine Gewalttätigkeiten begehen!«

Der Kzin stand auf.

»Nessus hat recht«, sagte Louis. »Setzen Sie sich wieder, Sprecherzu-den-Tieren. Sie gewinnen nichts damit, daß Sie einen Puppenspieler ermorden.«

Der Kzin setzte sich wieder. Das Kissen platzte immer noch nicht.

»Das Projekt wurde aufgegeben«, sagte Nessus. »Wir stellten fest, daß der Krieg zwischen Menschen und Kzinti die Expansion Ihrer Spezies ausreichend einschränkte und Sie weniger gefährlich machte. Trotzdem beobachteten wir Sie weiter. Im Verlauf von ein paar hundert Jahren griff Ihre Rasse sechsmal von Menschen besiedelte Welten an. Sechsmal wurden Sie besiegt, und in jedem Feldzug verloren Sie annähernd zwei Drittel Ihrer männlichen Bevölkerung. Muß ich mich zum Grad der Intelligenz äußern, der sich hier offenbarte? Nein? Jedenfalls drohte Ihnen nie die Gefahr, ausgerottet zu werden. Ihre nicht mit Intelligenz begabten Weibchen blieben vom Krieg weitgehend unbehelligt, so daß die folgende Generation die Verluste immer wieder auffüllen konnte. Trotzdem verloren Sie unaufhaltsam ein Imperium, das Sie in Jahrtausenden aufgebaut hatten.

Nach und nach wurde offensichtlich, daß die Kzinti in atemberaubendem Tempo evolvierten.«

»Evolvierten?«

Nessus fauchte ein Wort in der Heldensprache. Louis zuckte zusammen. Er hatte nicht geahnt, daß die Stimmbänder des Puppenspielers dazu imstande waren.

»Ja«, sagte Der-zu-den-Tieren-spricht. »Ich habe Sie schon richtig verstanden. Ich wußte nur nicht, wie es gemeint war.«

»Evolution beruht auf dem Überleben der geeignetsten Vertreter einer Rasse. Ein paar hundert Kzin-Jahre lang waren die tüchtigsten Vertreter Ihrer Spezies jene, die genügend Verstand und Selbstbeherrschung besaßen, um den Kampf mit Menschen zu vermeiden. Die Ergebnisse sind offensichtlich. Seit beinahe zweihundert KzinJahren herrscht Friede zwischen Menschen und Kzinti.«

»Aber es wäre sinnlos gewesen! Wir konnten nicht gewinnen!«

»Das hielt Ihre Vorfahren nicht von einem Krieg ab.«

Der-zu-den-Tieren-spricht nippte an seinem warmen Bourbon.

Der rattenähnliche Schwanz, nackt und rosig, peitschte aufgeregt hin und her.

»Ihre Spezies wurde dezimiert«, fuhr der Puppenspieler fort. »Die heute lebenden Kzinti sind die Nachkommen derer, die sich nicht in den Kriegen gegen die Menschheit in den Tod stürzten. Einige von uns neigen inzwischen der Theorie zu, daß die Kzinti seither die Intelligenz oder Empathie oder Selbstbeherrschung erworben haben, die im Umgang mit fremden Rassen nötig ist.«

»Und deshalb riskieren Sie Ihr Leben, um mit einem Kzin zu reisen?«

»Ja«, erwiderte Nessus und schüttelte sich. »Ich habe eine starke Motivation. Wenn ich meinen Mut und meine Bedeutung unter Beweis stelle, indem ich meiner Spezies einen wertvollen Dienst erweise, wird mir gestattet, mich fortzupflanzen.«

»Kein besonders überzeugendes Motiv«, murmelte Louis.

»Es gibt noch einen weiteren Grund, einen Kzin mitzunehmen. Wir werden uns einer unbekannten Umgebung stellen müssen, in der unbekannte Gefahren lauern. Wer soll mich beschützen? Wer wäre besser dazu geeignet als ein Kzin?«

»Um einen Puppenspieler zu schützen?«

»Klingt das verrückt?«

»Das tut es«, erwiderte Der-zu-den-Tieren-spricht. »Und es amüsiert mich… Wie steht es mit diesem da, diesem Louis Wu?«

»Wir haben schon immer einträglich mit der Menschheit zusammengearbeitet. Deshalb nehmen wir selbstverständlich auch einen Menschen mit. Louis Gridley Wu ist erwiesenermaßen ein Überlebenstyp, auf seine unbedachte, fast verwegene Art.«

»Unbedacht und tollkühn. Er hat mich zum Kampf herausgefordert!«

»Hätten Sie die Herausforderung angenommen, wenn Hroth nicht zugegen gewesen wäre? Hätten Sie Louis Wu verletzt?«

»Um anschließend mit Schimpf und Schande nach Hause gejagt zu werden, weil ich einen ernsten diplomatischen Zwischenfall provoziert habe…? Doch das ist nicht der springende Punkt«, fuhr der Kzin beharrlich fort. »Oder?«

»Vielleicht doch. Louis ist noch am Leben. Sie wissen jetzt, daß Sie ihn nicht einschüchtern können. Glauben Sie an Ergebnisse?«

Louis bewahrte diskretes Schweigen. Wenn der Puppenspieler ihm Scharfsinn und Kaltblütigkeit bescheinigte, konnte es ihm nur recht sein.

»Sie haben von Ihren Motiven gesprochen«, sagte Der-zu-denTieren-spricht. »Reden wir jetzt von meinen. Was habe ich davon, wenn ich mit Ihnen komme?«

Und sie kamen zum geschäftlichen Teil.

Für die Puppenspieler war der Quantum II Hyperantrieb ein wertloser Besitz. Ein Schiff mit diesem Antrieb konnte in eineinviertel Minuten ein ganzes Lichtjahr überbrücken, während ein konventioneller Hyperraumantrieb für die gleiche Distanz drei Tage benötigte. Aber konventionelle Raumschiffe hatten Platz für Fracht.

»Wir haben den Motor in eine General-Products-Zelle Mark Vier eingebaut — den größten Rumpf, den unsere Gesellschaft herstellt. Nachdem unsere Wissenschaftler und Ingenieure mit ihrer Arbeit fertig waren, füllte der Hyperraumschaltkreis fast die gesamte Zelle aus. Unsere Reise wird also unter ziemlich beengten Bedingungen stattfinden.«

»Ein Experimentalschiff!« fauchte der Kzin. »Wie gründlich wurde es erprobt?«

»Das Schiff hat eine Reise zum galaktischen Zentrum und zurück hinter sich.«

Doch das war die einzige Erprobungsfahrt gewesen. Die Puppenspieler konnten das Schiff nicht selbst testen, und sie konnten auch keine anderen Rassen dafür anheuern, weil sie sich mitten in ihrer Völkerwanderung befanden. Das Schiff konnte so gut wie keine Ladung mitnehmen, obgleich es mehr als dreihundert Meter Durchmesser besaß. Außerdem konnte es nicht verzögern, ohne sofort in den Normalraum zurückzufallen.

»Wir benötigen es nicht«, erklärte Nessus. »Im Gegensatz zu Ihnen. Wir beabsichtigen, das Schiff zusammen mit den Bauplänen an Sie zu übergeben, damit Ihre Rassen mehr von diesen Schiffen herstellen können. Zweifellos werden Sie den Entwurf noch verbessern.«

»Damit kann ich mir einen Namen machen«, sagte der Kzin. »Einen Namen! Ich muß dieses Schiff in Aktion sehen!«

»Während unserer Reise nach draußen.«

»Der Patriarch wird mir einen Namen geben, wenn ich ihm so ein Schiff bringe, davon bin ich überzeugt. Welchen Namen soll ich wählen? Vielleicht…« Der Kzin stieß ein Fauchen aus, das die Tonleiter hinaufkletterte.

Der Puppenspieler antwortete in der gleichen Sprache.

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