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Alexander Beljajew: Der Amphibienmensch

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Alexander Beljajew Der Amphibienmensch

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In der Geschichte „Der Amphibienmensch“ werden mittels einer Operation einem Jugendlichen, später namens Ichthyander, Kiemen eingesetzt, zusätzlich zu seinen Lungen. Er ist somit in der Lage viele Stunden unter Wasser zu bleiben. Der ausführende Wissenschaftler hat die Rolle des Freundes inne. Doch Geschäftemacher wollen seine Fähigkeiten benutzen um noch mehr Fische zu fangen, Ichthyander soll die Fische anlocken, immer länger unter Wasser bleiben. Doch dies schadet seinen Lungen. Schließlich zerbricht Ichthyander an der neuen geschäfte-treibenden Welt. (DDR, KOMPASS, Band 319, Verlag Das Neue Leben Berlin).

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Nur zwei Indianer von der „Meduse“ konnte Balthasar überreden, an der Jagd auf den Teufel teilzunehmen. Weitere drei Araukaner hatte er in Buenos Aires angeworben.

Man beschloß, den Teufel in jener Bucht aufzuspüren, wo die Besatzung der „Meduse“ ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Um bei ihm keinen Argwohn zu erwecken, ging die „Meduse“ einige Meilen von der kleinen Bucht entfernt vor Anker. Surita und seine Begleiter beschäftigten sich von Zeit zu Zeit mit Fischfang, so, als ob eben dies der ganze Zweck ihrer Seefahrt wäre. Gleichzeitig versteckten sich abwechselnd drei von ihnen hinter Steinen am Ufer und beobachteten aufmerksam, was in den Wassern der Bucht vorging.

Schon die zweite Woche ging zu Ende, doch noch immer deutete kein Anzeichen auf die Anwesenheit des Teufels. Balthasar befreundete sich mit den Küstenbewohnern, den Farmer-Indianern, verkaufte ihnen billige Fische und brachte plaudernd das Gespräch immer wieder unauffällig auf den Meeresteufel. Aus diesen Unterhaltungen erfuhr der alte Indianer, daß sie das Jagdrevier richtig gewählt hatten. Viele Indianer, die in der Umgebung der Bucht wohnten, hatten schon den Klang des Horns vernommen und Fußspuren auf dem Sand entdeckt. Sie behaupteten, daß die Ferse des Teufels genau wie eine menschliche sei, daß aber die Fußzehen bedeutend länger wären. Hin und wieder hatten die Indianer auch den Abdruck eines Rückens im Sand bemerkt — also lag das Ungeheuer manchmal auch am Ufer.

Da der Teufel den Küstenbewohnern keinen Schaden zufügte, beachteten sie die Spuren, die er von Zeit zu Zeit hinterließ, kaum noch. Aber den Teufel selbst hatte noch niemand gesehen.

Zwei Wochen lag die „Meduse“ schon in der Bucht, zum Schein mit Fischfang beschäftigt. Zwei Wochen lang ließen Surita, Balthasar und die gedingten Indios kein Auge von der Oberfläche des Ozeans, aber der Meerteufel erschien nicht, Surita war unruhig. Er war ungeduldig und geizig. Jeder Tag kostete Geld, und dieser Teufel ließ noch immer auf sich warten. Pedro begann schon zu zweifeln. Wenn der Teufel ein übernatürliches Wesen wäre, könnte man ihn mit keinem Netz fangen. Da wäre es auch gefährlich, sich mit einem solchen Wesen einzulassen. Surita war abergläubisch. Vielleicht sollte er einen Geistlichen mit Kreuz und heiligen Sakramenten auf die „Meduse“ einladen? Neue Ausgaben. Aber vielleicht ist der Meerteufel gar kein Teufel, sondern irgendein Spaßmacher, ein guter Schwimmer, der sich in einen Teufel verkleidet hat, um den Leuten Angst einzujagen? Der Delphin? Aber den kann man, wie andere Tiere, zähmen und dressieren, Surita setzte einen Preis demjenigen aus, der als erster den Teufel aufspüre. Zu Pedros großer Freude begann sich der Teufel Anfang der dritten Woche bemerkbar zu machen.

Nach dem Tagesanfang ließ Balthasar das mit Fischen gefüllte Boot am Ufer liegen. Am frühen Morgen sollte die Ware von den Käufern abgeholt werden. Indessen ging Balthasar auf eine Farm, um einen Indianer zu besuchen. Als er aber zum Ufer zurückkehrte, war das Boot leer. Das konnte doch nur der Teufel gewesen sein. Balthasar wunderte sich: Hat er so viele Fische gefressen?

In der gleichen Nacht vernahm der wachhabende Indio südlich der Bucht wieder den Klang des Horns. Und zwei Tage später berichtete frühmorgens der junge Araukaner, daß es ihm endlich gelungen sei, den Teufel aufzuspüren. Er sei mit dem Delphin angeschwommen gekommen. Diesmal ritt er nicht auf seinem Gefährten, sondern glitt im Wasser neben ihm her, sich dabei mit der Hand an einem breiten ledernen Halsband haltend. In der Bucht nahm der Teufel dem Delphin das Band ab, tätschelte das Tier und verschwand in der Tiefe der Bucht. Der Delphin schwamm hinaus aufs offene Meer.

Surita hörte den Bericht des Araukaners, bedankte sich, versprach ihn zu belohnen und sagte: „Es ist kaum anzunehmen, daß der Teufel seinen Schlupfwinkel tagsüber nochmals verläßt. Darum sollten wir den Grund der Bucht untersuchen. Wer übernimmt das?“

Aber niemand wollte sich in das Wasser hinablassen und sich der Gefahr aussetzen, Aug in Auge mit dem unbekannten Ungeheuer zusammenzutreffen.

Schließlich trat Balthasar vor: „Ich!“ sagte er kurz und stand für sein Wort.

Die „Meduse“ lag immer noch vor Anker. Alle Leute, mit Ausnahme der Wachen, waren an Land gegangen und hatten sich zum steilen Felsen am Rande der Bucht begeben.

Balthasar umwand sich mit einem Seil, damit man ihn herausziehen könnte, falls er verwundet würde, nahm ein Messer mit, klemmte einen angebundenen Stein zwischen die Beine und ließ sich am Seil auf den Meeresboden herab.

Die Araukaner erwarteten seine Rückkehr mit Ungeduld. Sie starrten wie gebannt immer nur auf einen Punkt, der in der bläulichen Dunkelheit der von Bäumen beschatteten Bucht schimmerte. Es vergingen vierzig, fünfzig Sekunden, eine Minute — von Balthasar keine Spur. Endlich zerrte er am Seil und wurde an die Oberfläche gezogen. Tief atmend sagte er: „Ein enger Durchgang führt in eine unterirdische Höhle. Dort ist es so dunkel wie im Bauch eines Haifisches. Der Meerteufel kann sich nur in dieser Höhle versteckt haben. Ringsum ist eine glatte Felswand.“

„Ausgezeichnet“, rief Surita.

„Dort ist es dunkel, um so besser. Wir werfen unsere Netze aus, und das Fischlein wird gefangen.“

Bald nach Sonnenuntergang versenkten die Indios an starken Seilen befestige Drahtnetze am Höhleneingang. Und an die Seile band Balthasar Glöckchen, die bei der geringsten Berührung der Umzingelung läuten mußten.

Surita, Balthasar und die fünf Araukaner setzten sich ans Ufer und warteten schweigend.

Auf dem Schoner war niemand zurückgeblieben. Schnell brach die Dunkelheit herein. Der Mond stieg auf, und sein Schein spiegelte sich auf der ruhigen Oberfläche des Wassers. Die Wartenden waren von einer ungewöhnlichen Aufregung erfaßt. Möglicherweise würden sie jetzt gleich das sonderbare Wesen erblicken, das den Fischern und Tauchern gleichermaßen zum Schreckgespenst wurde.

Langsam verstrichen die Nachtstunden. Die Leute begannen schläfrig zu werden.

Plötzlich schlugen die Glöckchen an. Die Fischer sprangen auf, stürzten zu den Seilen und hoben das Netz. Es war schwer, die Seile zuckten. Jemand zappelte darin. Das Netz wurde an der Wasseroberfläche sichtbar. Im bleichen Mondschein erblickte man den kämpfenden Körper eines Tiermenschen. Der hatte riesige Augen und silberne Schuppen. Der Teufel machte unglaubliche Anstrengungen, um seine Hand zu befreien, die im Netz verheddert war. Das gelang ihm. Er zog ein Messer, das er an einem dünnen Riemen an seinen Hüften trug und bearbeitete das Netz.

„Du zerschneidest es nicht, mach keinen Quatsch!“ sagte Balthasar leise, schon ganz hingerissen von der Jagd.

Aber zu seinem Erstaunen überwand das Messer das Drahthindernis. Mit geschickten Bewegungen erweiterte der Teufel das Loch, während sich die Fischer beeilten, das Netz so schnell wie möglich an Land zu ziehen.

„Stärker! Hau-ruck!“ schrie Balthasar.

Aber im gleichen Augenblick, als sie die Beute schon sicher in Händen glaubten, schlüpfte der Teufel durch das ausgeweitete Loch, fiel ins Wasser zurück, wobei eine ganze Kaskade flimmernder Spritzer aufstiebte, und verschwand in der Tiefe.

Verzweifelt ließen die Fischer das Netz fallen.

„Ein gutes Messer! Schneidet sogar Draht!“ sagte Balthasar begeistert. „Die Messerschmiede sind besser als unsere.“ Mit gesenktem Kopf, ärgerlichen Gesichts, blickte Surita aufs Wasser, so, als wäre dort sein ganzer Reichtum untergegangen. Dann hob er den Kopf, zerrte an seinem dichten Schnurrbart und stampfte mit dem Fuß auf. „Nein! Nicht so!“ schrie er, „ehe ich‘s aufgebe, krepierst du in deiner Unterwasserhöhle. Kein Geld soll mir zu schade sein, ich lasse Tiefseetaucher kommen, ich bespanne die ganze Bucht mit Netzen und stell Fangeisen auf. Du entgehst mir nicht!“

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