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Harry Harrison: Die Barbarenwelt

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Harry Harrison Die Barbarenwelt

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Irgend jemand hatte sich einen schlechten Scherz erlaubt und den Planeten „Felicity“ getauft. Die Welt hätte „Hades“, „Orkus“ oder „Hölle“ heißen sollen, denn ihre Eingeborenen kannten seit Jahrhunderten nur einen Daseinszweck: kämpfen und töten. Jason dinAlt war sich darüber im Klaren. Aber er wußte auch, daß der Planet, auf dem er lebte, einer sicheren Katastrophe entgegenging. Und diese neue Welt war der einzige Punkt des Universums, an dem er und seine Freunde ein neues Leben beginnen konnten. Er bildete sich ein, einen perfekten Plan ausgearbeitet zu haben, den Killerplaneten zu besiegen. Aber die Zustände auf Felicity übertrafen seine wildesten Phantasien.

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Als Jason vorläufig zufriedengestellt war, begann Oraiel seine Fragen zu stellen. Der Jongleur und sein Lehrling hörten aufmerksam zu. Jason bemühte sich, ihre Fragen ausführlich zu beantworten; gleichzeitig überlegte er jedoch, wie er am besten fliehen und zum Schiff zurückkehren konnte. Es war bereits später Nachmittag, als Oraiel ihm endlich Gelegenheit zu einigen Zwischenfragen gab.

„Wie viele Männer gibt es hier im Lager?“ wollte Jason wissen.

Der Jongleur nahm einen Schluck Achadh, gegorene Morope-Milch, und breitete die Arme aus. „Ihre Zahl verdunkelt die Ebene, und ihr Anblick erzeugt Angst und…“

„Ich will nicht die Stammesgeschichte, sondern eine runde Zahl hören“, warf Jason ein.

„Das wissen nur die Götter. Vielleicht sind es hundert, vielleicht sind es eine Million.“

„Wieviel ist zwanzig und zwanzig?“ fragte Jason.

„Ich gebe mich nicht mit solchen Kleinigkeiten ab.“

„Das hätte ich mir denken können“, murmelte Jason vor sich hin. Er ging zum Zelteingang und sah durch einen Spalt hinaus.

Ein eisiger Luftzug trieb ihm das Wasser in die Augen.

Wolkenfetzen zogen über den Himmel, und die Schatten wurden bereits merklich länger.

„Trink“, forderte Oraiel ihn auf und streckte ihm die Lederflasche Achadh entgegen. „Du bist mein Gast und mußt trinken.“

Das Schweigen wurde nur von einem Kratzen unterbrochen, als die Alte den Kochtopf ausscheuerte. Der Lehrling hatte den Kopf gesenkt und schien zu schlafen.

„Ich trinke immer gern“, sagte Jason, ging auf den Alten zu und nahm ihm die Flasche aus der Hand. Als er sie an den Mund setzte, sah die alte Frau kurz zu ihm auf und beugte sich wieder über ihre Arbeit. Jason hörte ein Rascheln runter sich.

Er warf sich zur Seite, ließ das Trinkgefäß fallen und spürte einen Schlag, der sein Ohr streifte und seine Schulter traf.

Jason holte aus und traf den Lehrling mit dem Fuß in den Magen. Der andere klappte wie ein Taschenmesser zusammen und ließ seinen Morgenstern fallen.

Oraiel zog ein langes Schwert unter seinem Pelz hervor und schwang es drohend. Der Keulenhieb hatte Jasons rechten Arm gelähmt, so daß er jetzt schlaff an seiner Seite hing — aber sein linker Arm war noch in Ordnung. Jason warf sich über den Jongleur und drückte ihm mit Daumen und Zeigefinger die Halsschlagader ab. Der Alte zuckte krampfhaft mit den Beinen und wurde ohnmächtig.

Jason war sich darüber im klaren, daß er mit einer Bedrohung von der Flanke her rechnen mußte, deshalb hatte er versucht, die Alte im Auge zu behalten. Sie brachte jetzt ein scharfes Messer zum Vorschein — der Camach war das reinste Waffenlager — und wollte in den Kampf eingreifen. Jason ließ den Jongleur fallen und schlug der Alten das Messer aus der Hand.

Das alles hatte etwa zehn Sekunden gedauert. Oraiel und sein Lehrling lagen bewußtlos übereinander; die Alte hockte am Feuer und hielt sich wimmernd ihr Handgelenk.

„Vielen Dank für die Gastfreundschaft“, murmelte Jason und massierte seinen rechten Arm. Als er die Finger wieder einigermaßen bewegen konnte, fesselte und knebelte er die alte Frau. Dann waren die beiden anderen an der Reihe; schließlich lagen die drei säuberlich nebeneinander aufgereiht. Oraiel wachte auf und starrte Jason haßerfüllt an.

„Wie ihr sät, so werdet ihr ernten“, erklärte Jason ihm und beugte sich über die Pelze. „Man kann eben nicht alles gleichzeitig haben — Informationen und die Belohnung, die Temuchin vermutlich ausgesetzt hat. Aber ich weiß, daß dir die Sache jetzt leid tut und daß du mir ein paar Felle, diese alte Pelzkappe und einige Waffen schenken willst.“

Oraiel knurrte irgend etwas Unverständliches.

„Du sollst nicht fluchen“, mahnte Jason. Er zog sich die Pelzmütze tief ins Gesicht und nahm den Morgenstern auf, den er in ein Stück Leder gewickelt hatte. „Ihr könnt euch bestimmt selbst befreien, auch wenn es einige Zeit dauert. Seid lieber froh, daß ich keiner von euch bin, sonst wäret ihr jetzt schon tot.“ Er nahm die Lederflasche auf und warf sie sich über die Schulter.

Da niemand in Sicht war, als er den Kopf aus dem Zelt steckte, trat er ins Freie und verschnürte den Eingang wieder.

Dann schlurfte er mit gesenktem Kopf durchs Lager der Barbaren davon.

5

Niemand beachtete ihn im geringsten.

Die meisten Nomaden waren ähnlich vermummt, um sich vor der Kälte zu schützen. Auf den ersten Blick war nicht zu unterscheiden, ob die anderen jung oder alt, Männer oder Frauen waren. Nur die Krieger kleideten sich anders, aber Jason konnte ihnen leicht ausweichen, indem er zwischen den Camachs verschwand, wenn er einen kommen sah. Da die übrigen Eingeborenen die Krieger ebenfalls mieden, benahm er sich keineswegs auffällig.

Das Lager war offenbar nicht nach einem bestimmten Plan angelegt, sondern die Zelte standen kreuz und quer durcheinander. Nach einiger Zeit erreichte Jason die Ausläufer des Lagers, wo eine Herde magerer Rinder unter Aufsicht einiger Hirten graste. Dann lag der letzte Camach hinter ihm, und er beobachtete zufrieden den Sonnenuntergang.

„Genau hinter mir oder etwas nach rechts“, murmelte er vor sich hin. „Wenn ich jetzt auf den Sonnenuntergang zumarschiere, muß ich zum Schiff zurückfinden.“

Natürlich, überlegte er sich, wenn ich so rasch wie die Nomaden vorankomme. Und wenn sie geradewegs zum Lager geritten sind und keine Haken geschlagen haben. Und wenn meine Verfolger mich nicht vorher einholen. Wenn…

Genug. Er schüttelte den Kopf, nahm die Schultern zurück und trank einen Schluck Achadh. Dann sah er sich um und stellte fest, daß er nicht beobachtet wurde. Er wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und schlenderte auf die Ebene hinaus. Er ging nicht weit. Sobald er einen Graben entdeckt hatte, in dem er vom Lager aus nicht mehr gesehen werden konnte, verschwand er darin. Hier war er auch einigermaßen vor dem kalten Wind geschützt. Jason zog die Knie hoch, um die Wärmeabstrahlung zu verringern, und beschloß hier zu warten, bis es völlig dunkel war. Er hätte diese Wartezeit lieber unter anderen Umständen verbracht, als allmählich zum Eiszapfen zu erstarren, aber es gab keine andere Möglichkeit.

Jason legte einen Stein auf den Rand des Grabens, um die Stelle zu markieren, an der die Sonne schließlich untergehen würde. Dann lehnte er sich wieder mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand. Er dachte über das Funkgerät nach und holte es sogar heraus, um zu sehen, ob sich nicht doch etwas reparieren ließ, aber der Versuch wäre zwecklos gewesen. Von da ab döste er nur vor sich hin und wartete, bis die Sonne den westlichen Horizont berührte, während am Himmel die ersten Sterne erschienen.

Die Sonne war nun eine gelbe Scheibe, deren unterer Rand den scharf begrenzten Horizont schnitt. In diesen hohen Breiten — die Pugnacious war auf siebzig Grad nördlicher Breite gelandet — sank die Sonne nicht senkrecht nach unten, sondern schien schräg über den Horizont zu rutschen. Als die halbe Scheibe verschwunden war, markierte Jason diese Stelle mit seinem Stein. Dann ging er an seinen Platz zurück und betrachtete seine Markierung mit zusammengekniffenen Augen.

„Sehr gut, Jason“, sagte er laut. „Jetzt weißt du, wo die Sonne untergeht — aber wie willst du diese Richtung nachts einhalten? Denke, Jason, denke nach, denn jetzt hängt dein Leben davon ab!“ Er zitterte, aber daran war bestimmt die Kälte schuld.

„Mir wäre schon viel geholfen, wenn ich wüßte, wo die Sonne am Horizont untergeht — wieviel Grad westlich von Nord. Das Problem muß ganz einfach zu lösen sein, weil keine Inklination der Planetenachse zu berücksichtigen ist.“ Er zeichnete Kreisbogen und Winkel in den Sand und murmelte vor sich hin. „Wenn die Achse senkrecht steht, herrscht ständig eine Tag-und-Nacht-Gleiche, was wiederum bedeutet, daß…

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