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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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29

„Was sollen wir jetzt tun?“ erkundigte sich Meta besorgt und drückte damit aus, was die Pyrraner innerhalb des Schiffes und an den Bildschirmen dachten.

„Was sollen wir tun?“ Sie wandten sich an Jason, von dem sie sich eine Antwort erhofften. In diesem Augenblick war aller Streit vergessen. Dieser Fremde hatte die Grundfesten einer alten Welt erschüttert vielleicht wußte er Rat, wie sich eine neue errichten ließ?

„Langsam“, sagte Jason und hob die Hand. „Ich habe nicht die Absicht, mich mit einem Planeten voller schwergewichtiger Scharfschützen zu befassen. Bisher habe ich mich durchgemogelt, aber eigentlich hätte ich schon längst tot sein müssen.“

„Selbst wenn das alles wahr ist, Jason“, sagte Meta, „bist du immer noch der einzige, der uns helfen kann. Was haben wir von der Zukunft zu erwarten?“

Jason setzte sich in den Pilotensessel, bevor er antwortete. „In den letzten Tagen habe ich viel über dieses Problem nachgedacht. Ich fürchte allerdings, daß die alte Fabel von dem Löwen und dem Lamm, die friedlich Seite an Seite liegen, sich nur schwer verwirklichen läßt. Im Idealfall müßtet ihr jetzt die Mauer niederreißen, so daß alle Menschen aus der Stadt und den Wäldern brüderlich miteinander leben können.

Das wäre tatsächlich eine hübsche Vorstellung — aber trotzdem nur eine Illusion. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern, bis jemand sich daran erinnert, wie verkommen Grubber sind, oder wie dumm die Junkmen sein können. Und dann wären auch schon die ersten Leichen fällig. Nein, so geht es nicht.“

Während die Pyrraner zuhörten, fiel ihnen plötzlich ein, wo sie sich befanden. Die Armbrustschützen hoben ihre Waffen, die Städter traten an die Wand zurück und sahen mürrisch drein.

„Seht ihr jetzt, was ich meine?“ fragte Jason. „Es hat nicht lange gedauert, was?“

Die Pyrraner sahen beschämt zu Boden, als sie erkannten, daß er recht hatte.

Jason lächelte und fuhr fort. „Wenn wir uns überlegen, wie die Zukunft aussehen wird, müssen wir vor allem berücksichtigen, daß selbst die besten Pläne an der geistigen Unbeweglichkeit der Beteiligten scheitern können. Einige von euch halten meine Schlüsse für richtig und möchten dementsprechend handeln. Aber wollen das alle Pyrraner? Die Gedankenlosen, die Gewohnheitsmenschen, die Hartnäckigen und die Traditionsgläubigen, die zu wissen vorgeben, daß alles so wie jetzt bleiben muß? Diese Menschen werden alle Pläne sabotieren, die Veränderungen mit sich bringen könnten.“

„Dann besteht also keine Hoffnung für unsere Welt?“ fragte Rhes.

„Das habe ich nicht behauptet“, antwortete Jason. „Ich wollte nur andeuten, daß es keine sofort wirksamen Patentlösungen gibt.

Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten, die wahrscheinlich gleichzeitig anwendbar sind.

Die erste besteht darin, daß alle Pyrraner sich zusammenschließen, um sich so gegenseitig zu ergänzen. Die Stadtbewohner sind wissenschaftlich gebildet und haben Verbindung zu anderen Planeten. Aber sie müssen ständig Krieg führen. Die Menschen in den Wäldern leben friedlich mit ihrer Umwelt, aber ihnen fehlen wissenschaftliche Errungenschaften und der Kontakt mit der Außenwelt. Folglich könnten sich beide Gruppen ideal ergänzen, bis es schließlich eines Tages weder ›Grubber‹ noch ›Junkmen‹, sondern nur noch ›Pyrraner‹ gibt.“

„Aber was würde dann aus unserer Stadt hier?“ wollte Kerk wissen.

„Sie bleibt an der gleichen Stelle — und wird sich vermutlich nicht im geringsten verändern. Ich nehme an, daß sie eines Tages nur noch von den Pyrranern bewohnt sein wird, die sich nicht überzeugen lassen wollen. Sie werden lieber in der Stadt bleiben und dort kämpfend den Tod finden, als mit den verhaßten ›Wilden‹ Frieden zu schließen. Vielleicht haben Bekehrungsversuche bei ihren Kindern Erfolg.“

Die Pyrraner dachten schweigend über die Zukunft nach. Skop stöhnte leise vor sich hin, bewegte sich aber nicht. „Das sind zwei Möglichkeiten“, sagte Meta. „Wie lautet die dritte?“

„Die dritte Möglichkeit ist mein Lieblingsprojekt“, antwortete Jason lächelnd. „Hoffentlich finde ich genügend Leute, die mich begleiten. Ich werde mein Geld zum Ankauf des besten und modernsten Raumschiffs benützen, das je gebaut worden ist. Dann möchte ich auf Pyrrus Freiwillige als Besatzung anwerben.“

„Und was hast du vor?“ fragte Meta erstaunt.

„Ich will keinen Wohltätigkeitsverein gründen“, versicherte Jason ihr. „Mein früherer Beruf ist mir zu langweilig, deshalb habe ich mir etwas anderes einfallen lassen. Es gibt Tausende von Planeten, die noch nicht besiedelt sind, weil die Erschließung für normale Menschen zu schwierig wäre. Kannst du dir einen Planeten vorstellen, dem Pyrraner nicht gewachsen wären?

Gleichzeitig ist das die beste Anwendung der Talente, die sonst brachliegen würden. In Zukunft werden die Pyrraner entweder ein verhältnismäßig friedliches Leben führen oder in der Stadt bleiben und dort den unsinnigen Kampf fortsetzen. Ich biete ihnen die dritte Möglichkeit an, weil ich weiß, daß ich dadurch einige Menschen vor dem sicheren Tod in der Stadt retten kann.

Ihr müßt eure Wahl selbst treffen. Diese Entscheidung hängt ausschließlich von euch ab.“

Bevor jemand antworten konnte, sprang Skop vom Boden auf und stürzte sich auf Jason. Er riß ihn von dem Stuhl und umklammerte seinen Hals mit beiden Händen. Die Armbrustschützen beobachteten ihn hilflos, weil er sich Jasons Körper wie einen Schild vorhielt.

„Kerk! Meta!“ rief Skop heiser. „Macht die Schleuse auf! Unsere Leute warten nur darauf, daß sie die verdammten Grubber vernichten können!“

Jason griff nach Skops Händen, aber die Finger des Pyrraners schlossen sich wie Stahlklammern um seinen Hals. Er sah nur noch rote Schleier vor den Augen. Alles war verloren. Jetzt würde ein allgemeines Morden einsetzen, bis Pyrrus wirklich eine Todeswelt war.

Meta sprang. In diesem Augenblick zischten zwei Bolzen durch die Luft. Einer traf sie am Bein, der andere blieb im linken Oberarm stecken. Aber sie erreichte den Pyrraner und sein Opfer trotzdem, hob den rechten Arm und schlug mit der Handkante zu.

Der Schlag traf Skop so unvorbereitet, daß er eine Hand von Jasons Hals löste.

„Was tust du denn?“ rief er dem verwundeten Mädchen zu, die auf ihn gefallen war. Er stieß sie fort, umklammerte Jasons Hals aber immer noch mit der anderen Hand. Meta antwortete nicht, sondern holte nochmals aus. Diesmal traf sie Skop am Hals. Der Pyrraner ließ Jason los und wälzte sich am Boden.

Jason beobachtete ihn wie durch einen Nebel.

Skop richtete sich mühsam auf und starrte zu seinen Freunden hinüber. „Nein“, sagte Kerk beschwörend. „Das wäre unsinnig.“

Der Pyrraner schien nichts gehört zu haben. Als er sich auf die Pistolen warf, die auf einem Tisch an der gegenüberliegenden Wand lagen, reagierten die Armbrustschützen sofort. Er war bereits tot, bevor er wieder den Boden berührte.

Als Brucco zu Meta hinüberging, um ihr aufzuhelfen, hinderte ihn niemand daran. Jason rang noch immer nach Luft. Das Bildgerät hatte die Szene auf alle Schirme der Stadt übertragen.

„Vielen… Dank… für… deine Hilfe, Meta“, brachte Jason mühsam heraus.

„Skop hatte unrecht, aber du hast recht, Jason“, antwortete sie. Ihre Stimme versagte einen Augenblick lang, als Brucco die Bolzen herauszog. „Ich kann nicht in der Stadt bleiben, weil ich nicht wie Skop denke. Aber ich bin auch nicht für das Leben in den Wäldern geeignet — du hast selbst gesehen, wieviel Glück ich mit dem Stechflügel gehabt habe. Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich lieber auf deinem Schiff anheuern. Sogar sehr gern.“

Jason konnte nur lächeln, aber Meta wußte, was er sagen wollte.

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