Frederick Pohl - Die besten Stories von Frederik Pohl

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Die besten Stories von Frederik Pohl: краткое содержание, описание и аннотация

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Titel der Originalausgabe: The Best of Frederick Pohl Aus dem Englischen von Eva Maisch Copyright © 1975 by Frederick Pohl Copyright © der deutschen Übersetzung 1981 by Moewig Verlag, München
Introduction: A Variety of Excellence Copyright © 1975 by Lester del Rey
TUNNEL UNDER THE WORLD ©
Galaxy
DAY MILLION ©
Rogue
FATHER OF THE STARS © THE DAY THE MARTIANS CAME ©
Dangerous Visions
THE MIDAS PLAGUE ©
Galaxy
GRANDYDEVIL ©
Galaxy
SPEED TRAP ©
PLAYBOY
THE RICHEST MAN IN LEVITTOWN
THE BITTEREST PILL) ©
Galaxy
THE HATED ©
Turn Le/t at Thursday
THEMARTIANIN THE ATTIC © THE CHILDREN OF NIGHT ©
Galaxy
Umschlagillustration: Norma Umschlagentwurf und -gestaltung: Franz Wöllzenmüller

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»Sie müssen das Geld nehmen«, beharrte sie. »Wenn Sie es nicht tun, würden Sie es Feckle viel zu leicht machen. Sie könnten die Leute verklagen und ihnen den letzten Cent abnehmen, nachdem sie Ihre Nachtruhe so grausam gestört haben.«

Er fühlte sich leicht betäubt, als hätte er soeben beobachtet, wie ein Kaninchen in einem Zylinder verschwand. »So schlimm war es ja auch wieder nicht - eh - April. Das bißchen Lärm.«

»O Mr. Burckhardt!« Tiefste Bewunderung strahlte aus ihren blauen Augen. »Ich wußte ja, daß Sie Verständnis dafür haben würden. Es ist nur - nun ja, es ist so ein herrlicher Kühlschrank, daß sich ein paar von unseren Werbeleuten einfach hinreißen ließen. Als das Hauptbüro herausfand, was geschehen war, wurden in jedes Haus rings um den Platz Vertreter unserer Firma geschickt, und die mußten sich überall entschuldigen. Ihre Frau hat uns gesagt, wo wir Sie telefonisch erreichen können. Ich bin ja so froh, daß Sie sich mit mir zum Lunch verabredet haben. Nun kann ich mich auch entschuldigen. Aber - es ist wirklich ein großartiger Kühlschrank, Mr. Burckhardt. Eigentlich sollte ich Ihnen das gar nicht sagen.« Sie senkte schüchtern den Blick. »Aber - für Feckle-Kühlschränke würde ich fast alles tun. Für mich ist das viel mehr als nur ein Job.« Sie hob den Kopf und sah entzückend aus. »Jetzt denken Sie sicher, daß ich sehr dumm bin, nicht wahr?«

Burckhardt hüstelte. »Nun, ich.«

»Natürlich wollen Sie nicht unfreundlich sein.« Sie schüttelte den Kopf. »Nein, machen Sie mir nichts vor! Sie finden, daß ich dumm bin. Aber so würden Sie nicht mehr denken, wenn Sie etwas mehr über Feckle wüßten, Mr. Burckhardt. Wenn ich Ihnen diese Broschüre zeigen darf.«

Burckhardt kam nach der Mittagspause um eine ganze Stunde zu spät ins Büro. Nicht nur das Mädchen hatte ihn aufgehalten. Er hatte auch noch ein seltsames Gespräch mit einem kleinen Mann namens Swanson geführt, den er kaum kannte und der ihn an einer Straßenecke aufgehalten und mit verzweifelter Eindringlichkeit auf ihn eingeredet hatte - um ihn dann plötzlich stehenzulassen.

Aber das spielte keine große Rolle. Zum erstenmal, seit Burckhardt bei dieser Firma arbeitete, fehlte Mr. Barth den ganzen Tag, und Burckhardt mußte sich mit der vierteljährlichen Steuererklärung herumplagen.

Was allerdings eine große Rolle spielte, war die Tatsache, daß er einen Zwölf-Kubikfuß-Feckle-Kühlschrank bestellt hatte, ein mannshohes Modell, selbstenteisend, Listenpreis 625 Dollar, minus zehn Prozent »Freundschaftsrabatt« -»wegen der schrecklichen Affäre heute morgen, Mr. Burckhardt«, hatte sie gesagt.

Er wußte nicht so recht, wie er das seiner Frau erklären sollte.

Er hätte sich keine Sorgen machen müssen. Als er zur Haustür hereinkam, sagte seine Frau: »Ich habe mir überlegt, ob wir uns nicht einen neuen Kühlschrank leisten können, Liebling. Da war ein Mann, der sich wegen des Lärms entschuldigt hat - wir kamen ins Gespräch und.«

Sie hatte auch einen Kühlschrank bestellt.

Ein verfluchter Tag, dachte Burckhardt, als er zum Schlafzimmer hinaufging. Aber der Tag war noch nicht zu Ende. Der Schalter über der obersten Stufe weigerte sich zu klicken.

Wütend schlug er darauf, und nach wenigen Sekunden ging im ganzen Haus das elektrische Licht aus.

»Verdammt!« sagte Guy Burckhardt.

»Ein Kurzschluß?« Seine Frau zuckte schläfrig mit den Schultern. »Darum können wir uns ja morgen kümmern.«

Burckhardt schüttelte den Kopf. »Geh schon mal ins Bett. Ich werde nachschauen.«

Er war nicht besonders daran interessiert, den Kurzschluß zu beheben, aber er war so nervös, daß er ohnehin nicht einschlafen könnte. Er löste den kaputten Schalter mit Hilfe eines Schraubenziehers von der Wand, stolperte in die stockdunkle Küche, holte sich eine Taschenlampe und stieg vorsichtig die Kellertreppe hinab. Er fand eine Sicherung, schob eine leere Kiste vor den Sicherungskasten, stieg hinauf und schraubte die alte Sicherung heraus.

Als die neue im Kasten war, hörte er, wie es zu klicken begann und wie der Kühlschrank in der Küche über seinem Kopf wieder dröhnte.

Er ging zur Treppe zurück - und blieb abrupt stehen.

Der Kellerboden schimmerte so seltsam - genau an der Stelle, wo die alte Kiste gestanden hatte.

»Heiliges Kanonenrohr«, sagte Guy Burckhardt und schüttelte ungläubig den Kopf. Er sah genauer hin, fuhr mit dem Daumen über die Kante des Metallflecks und schnitt sich prompt ins Fleisch. Die Kante war verdammt scharf.

Der fleckige Zementboden des Kellers bestand nur aus einer dünnen Schicht. Er fand einen Hammer und zerhackte den Zement an mehreren Stellen. Überall war Metall.

Der ganze Keller war eine Kupferzelle. Die Ziegelwände bestanden nur aus dünnen Schichten, hinter denen sich das Metall verbarg.

Verwirrt attackierte er einen Stützpfeiler in den Grundmauern. Der war wenigstens aus gutem festem Holz. Und das Glas in den Kellerfenstern war echtes Glas.

Er sog an seinem blutenden Daumen und inspizierte die Kellerstufen. Richtiges Holz. Er schabte an den Ziegeln unter dem Ölofen. Echte Ziegel. Die übrigen Wände und der Boden waren verkleidetes Metall.

Es war, als hätte jemand das Haus mit einem Metallrahmen umgeben und dann sorgfaltig die Spuren dieser Tat verwischt.

Die größte Überraschung war der umgedrehte Bootsrumpf, der die hintere Kellerhälfte blockierte, ein Relikt aus einer kurzen Bastelperiode, die Burckhardt vor ein paar Jahren absolviert hatte. Von oben betrachtet, sah der Rumpf völlig normal aus. Aber drinnen, wo die Ruderbänke sein sollten, befand sich ein Gewirr aus Streben und Balken, roh gezimmert und unvollendet.

»Aber dieses Boot habe ich doch selbst gebaut!« rief Burckhardt und vergaß seinen Daumen. Halb betäubt lehnte er sich an den Rumpf und versuchte klar zu denken. Aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen hatte man sein Boot und seinen Keller weggeschafft, vielleicht sogar das ganze Haus, und das alles durch raffinierte Attrappen ersetzt.

»Das ist verrückt«, sagte er zu dem leeren Keller und blickte sich im Licht der Taschenlampe um. »Warum um Himmels willen sollte irgend jemand so etwas tun?« flüsterte er.

Sein Gehirn weigerte sich, eine Antwort zu geben. Minutenlang zweifelte Burckhardt an seinem Verstand.

Er starrte wieder in das Boot und hoffte, er hätte sich alles nur eingebildet. Aber da war noch immer das seltsame Durcheinander aus Streben und Balken. Er kroch darunter, um es aus der Nähe zu betrachten, befühlte ungläubig das rauhe Holz. Unmöglich.

Er schaltete die Taschenlampe aus und wollte wieder hinauskriechen. Aber er schaffte es nicht. In dem Augenblick, wo sein Gehirn seinen Beinen den Befehl gab, sich in Bewegung zu setzen, wurde er von einer überwältigenden Müdigkeit befallen.

Sein Bewußtsein verließ ihn - nicht von selbst, es war eher, als würde es ihm genommen. Und dann schlief Guy Burckhardt ein.

Am Morgen des 16. Juni erwachte Guy Burckhardt in einer verkrampften Stellung, zusammengekauert unter dem Bootsrumpf im Keller, und raste die Stufen hinauf - um festzustellen, daß es der 15. Juni war.

Die erste Tat dieses Tages bestand aus einer hastigen Inspektion des Bootes, des Kellerbodens und der Kellerwände - wobei er feststellte, daß alles ganz genauso war, wie es seinen Erinnerungen entsprach. Genauso unglaublich.

Die Küche war so wie immer, still und kein bißchen aufregend. Die elektrische Uhr surrte fröhlich. Es war schon beinahe sechs. Seine Frau würde jeden Augenblick aufwachen.

Burckhardt stieß die Haustür auf und starrte auf die ruhige Straße hinaus. Die Morgenzeitung lag auf den Stufen. Er hob sie auf und las das Datum - der 15. Juni.

Aber das war unmöglich. Gestern war doch der 15. Juni gewesen. Das war ein Datum, das er nie vergessen würde, denn an diesem Tag fand die vierteljährliche Steuererklärung statt.

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