Lewis Carroll - Alice's Abenteuer im Wunderland

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Aus dem Englischen von Antonie Zimmermann
Autorisierte Ausgabe
Mit den Illustrationen von John Tenniel
Koloriert von Günter Jürgensmeier
Leipzig Johann Friedrich Hartknoch [1869]
Der Verfasser wünscht hiermit seine Anerkennung gegen die Übersetzerin auszusprechen, die einige eingestreute Parodien englischer Kinderlieder, welche der deutschen Jugend unverständlich gewesen wären, durch dergleichen von bekannten deutschen Gedichten ersetzt hat. Ebenso sind für die oft unübersetzbaren englischen Wortspiele passende deutsche eingeschoben worden, welche das Buch allein der Gewandtheit der Übersetzerin verdankt.

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»ich will dich nicht wieder unterbrechen. Es wird wohl einen geben.«

»Einen, wirklich!« sagte das Murmelthier entrüstet. Doch ließ es sich zum Weitererzählen bewegen. »Also die drei kleinen Schwestern - sie lernten zeichnen, müßt ihr wissen -«

»Was zeichneten sie ?« sagte Alice, ihr Versprechen ganz vergessend.

»Syrup,« sagte das Murmelthier, diesmal ganz ohne zu überlegen.

»Ich brauche eine reine Tasse,« unterbrach der Hutmacher, »wir wollen Alle einen Platz rücken.«

Er rückte, wie er das sagte, und das Murmelthier folgte ihm; der Faselhase rückte an den Platz des Murmelthiers, und Alice nahm, obgleich etwas ungern, den Platz des Faselhasen ein. Der Hutmacher war der Einzige, der Vortheil von diesem Wechsel hatte, und Alice hatte es viel schlimmer als zuvor, da der Faselhase eben den Milchtopf über seinen Teller umgestoßen hatte.

Alice wollte das Murmelthier nicht wieder beleidigen und fing daher sehr vorsichtig an: »Aber ich verstehe nicht. Wie konnten sie den Syrup zeichnen?«

»Als ob nicht aller Syrup gezeichnet wäre, den man vom Kaufmann holt,« sagte der Hutmacher; »hast du nicht immer darauf gesehen: feinste Qualität, allerfeinste Qualität, superfeine Qualität - oh, du kleiner Dummkopf?«

»Wie gesagt, fuhr das Murmelthier fort, lernten sie zeichnen;« hier gähnte es und rieb sich die Augen, denn es fing an, sehr schläfrig zu werden; »und sie zeichneten Allerlei - Alles was mit M. anfängt -«

»Warum mit M. ?« fragte Alice.

»Warum nicht?« sagte der Faselhase.

Alice war still.

Das Murmelthier hatte mittlerweile die Augen zugemacht, und war halb eingeschlafen; da aber der Hutmacher es zwickte, wachte es mit einem leisen Schrei auf und sprach weiter: - »was mit M anfängt, wie Mausefallen, den Mond, Mangel, und man-ches Mal - ihr wißt, man sagt: ich habe das manches liebe Mal ge-than - hast du je manches liebe Mal gezeichnet gesehen?«

»Wirklich, da du mich selbst fragst,« sagte Alice ganz verwirrt, »ich denke kaum -«

»Dann solltest du auch nicht reden,« sagte der Hutmacher. Dies war nachgerade zu grob für Alice: sie stand ganz beleidigt auf und ging fort; das Murmelthier schlief augenblicklich wieder ein, und die beiden Andern beachteten ihr Fortgehen nicht, obgleich sie sich ein paar Mal umsah, halb in der Hoffnung, daß sie sie zurückrufen würden. Als sie sie zuletzt sah, versuchten sie das Murmelthier in die Theekanne zu stecken.

Auf keinen Fall will ich da je wieder hingehen sagte Alice während sie sich - фото 27

»Auf keinen Fall will ich da je wieder hingehen!« sagte Alice, während sie sich einen Weg durch den Wald suchte. »Es ist die dümmste Theegesellschaft, in der ich in meinem ganzen Leben war!«

Gerade wie sie so sprach, bemerkte sie, daß einer der Bäume eine kleine Thür hatte. »Das ist höchst komisch!« dachte sie. »Aber Alles ist heute komisch! Ich will lieber gleich hinein gehen.«

Wie gesagt, so gethan: und sie befand sich wieder in dem langen Corridor, und dicht bei dem kleinen Glastische. »Diesmal will ich es gescheidter anfangen,« sagte sie zu sich selbst, nahm das goldne Schlüsselchen und schloß die Thür auf, die in den Garten führte. Sie machte sich daran, an dem Pilz zu knabbern (sie hatte ein Stückchen in der Tasche behalten), bis sie ungefähr einen Fuß hoch war, dann ging sie den kleinen Gang hinunter; und dann - war sie endlich in dem schönen Garten, unter den prunkenden Blumenbeeten und kühlen Springbrunnen.

Achtes Kapitel.

Das Croquetfeld der Königin.

Ein großer hochstämmiger Rosenstrauch stand nahe bei'm Eingang; die Rosen, die darauf wuchsen, waren weiß, aber drei Gärtner waren damit beschäftigt, sie roth zu malen. Alice kam dies wunderbar vor, und da sie näher hinzutrat, um ihnen zuzusehen, hörte sie einen von ihnen sagen: »nimm dich in Acht, Fünf! Bespritze mich nicht so mit Farbe!«

»Ich konnte nicht dafür,« sagte Fünf in verdrießlichem Tone; »Sieben hat mich an den Ellbogen gestoßen.«

Worauf Sieben aufsah und sagte: »Recht so Fünf! Schiebe immer die Schuld auf andre Leute!«

»Du sei nur ganz still!« sagte Fünf. »Gestern erst hörte ich die Königin sagen, du verdientest geköpft zu werden!«

Wofür fragte der welcher zuerst gesprochen hatte Das geht dich nichts an - фото 28

»Wofür?« fragte der, welcher zuerst gesprochen hatte.

»Das geht dich nichts an, Zwei!« sagte Sieben.

»Ja, es geht ihn an!« sagte Fünf, »und ich werde es ihm sagen - dafür, daß er dem Koch Tulpenzwiebeln statt Küchenzwiebeln gebracht hat.«

Sieben warf seinen

Pinsel hin und hatte eben angefangen: »Ist je eine ungerechtere Anschuldigung -« als sein Auge zufällig auf Alice fiel, die ihnen zuhörte; er hielt plötzlich inne, die andern sahen sich auch um, und sie verbeugten sich Alle tief.

»Wollen Sie so gut sein, mir zu sagen,« sprach Alice etwas furchtsam, »warum Sie diese Rosen malen?«

Fünf und Sieben antworteten nichts, sahen aber Zwei an. Zwei fing mit leiser Stimme an: »Die Wahrheit zu gestehen, Fräulein, dies hätte hier ein rother Rosenstrauch sein sollen, und wir haben aus Versehen einen weißen gepflanzt, und wenn die Königin es gewahr würde, würden wir Alle geköpft werden, müssen Sie wissen. So, sehen Sie Fräulein, versuchen wir, so gut es geht, ehe sie kommt -« In dem Augenblick rief Fünf, der ängstlich tiefer in den Garten hinein gesehen hatte: »Die Königin! die Königin!« und die drei Gärtner warfen sich sogleich flach auf's Gesicht. Es entstand ein Geräusch von vielen Schritten, und Alice blickte neugierig hin, die Königin zu sehen.

Zuerst kamen zehn Soldaten, mit Keulen bewaffnet, sie hatten alle dieselbe Gestalt wie die Gärtner, rechteckig und flach, und an den vier Ecken die Hände und Füße; danach kamen zehn Herren vom Hofe, sie waren über und über mit Diamanten bedeckt und gingen paarweise, wie die Soldaten. Nach diesen kamen die königlichen Kinder, es waren ihrer zehn, und die lieben Kleinen kamen lustig gesprungen Hand in Hand paarweise, sie waren ganz mit Herzen geschmückt. Darauf kamen die Gäste, meist Könige und Königinnen, und unter ihnen erkannte Alice das weiße Kaninchen; es unterhielt sich in etwas eiliger und aufgeregter Weise, lächelte bei Allem, was gesagt wurde und ging vorbei, ohne sie zu bemerken. Darauf folgte der Coeur-Bube, der die königliche Krone auf einem rothen Sammetkissen trug, und zuletzt in diesem großartigen Zuge kamen der Herzenskönig und die Herzenskönigin.

Alice wußte nicht recht, ob sie sich nicht flach auf's Gesicht legen müsse, wie die drei Gärtner; aber sie konnte sich nicht erinnern, je von einer solchen Sitte bei Festzügen gehört zu haben. »Und außerdem, wozu gäbe es überhaupt Aufzüge,« dachte sie, »wenn alle Leute flach auf dem Gesichte liegen müßten, so daß sie sie nicht sehen könnten ?« Sie blieb also stehen, wo sie war, und wartete.

Als der Zug bei ihr angekommen war, blieben Alle stehen und sahen sie an, und die Königin fragte strenge: »Wer ist das?« Sie hatte den Coeur-Buben gefragt, der statt aller Antwort nur lächelte und Kratzfüße machte.

»Schafskopf!« sagte die Königin, den Kopf ungeduldig zurückwerfend; und zu Alice gewandt fuhr sie fort: »Wie heißt du, Kind?«

Mein Name ist Alice Euer Majestät zu dienen sagte Alice sehr höflich aber - фото 29

»Mein Name ist Alice, Euer Majestät zu dienen!« sagte Alice sehr höflich; aber sie dachte bei sich: »Ach was, es ist ja nur ein Pack Karten. Ich brauche mich nicht vor ihnen zu fürchten!«

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