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Джоан Роулинг: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

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Джоан Роулинг Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Joanne K. Rowling HARRY POTTER und die Heiligtümer des Todes Aus dem Englischen von Klaus Fritz Inhalt: An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Dumbledore und er begonnen haben. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite und einem magischen Zelt im Gepäck begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise, quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch er ahnt schon jetzt: Welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten... Die Eingangszitate sind entnommen aus: Aischylos: Das Opfer am Grabe. In einer Übersetzung von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf. Berlin 1896. William Penn: Zweyte Abtheilung. In einer Übersetzung von Friedrich von Schiller. Friedensthal 1803.

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Das muss die magische Gemeinschaft entscheiden – sobald sie mein Buch gelesen hat.«

Nach dieser interessanten Bemerkung verabschiede ich mich. Ohne jeden Zweifel ist aus Kimmkorns Feder ein Buch geflossen, das augenblicklich zum Bestseller werden wird. Das Heer von Dumbledores Bewunderern kann unterdessen durchaus zittern vor dem, was bald über ihren Helden ans Licht kommen wird.

Harry hatte den Artikel zu Ende gelesen, starrte aber weiterhin verständnislos auf das Blatt. Abscheu und Wut stiegen in ihm hoch, als ob er sich übergeben müsste; er knüllte die Zeitung zusammen und warf sie mit aller Kraft gegen die Wand, wo sie sich zum Rest des Mülls gesellte, der sich rund um seinen überquellenden Papierkorb häufte.

Er ging ziellos im Zimmer umher, öffnete leere Schubladen und nahm Bücher zur Hand, nur um sie wieder zurück auf ihren Stapel zu legen, war sich kaum bewusst, was er tat, während wahllos Sätze aus Ritas Artikel durch seinen Kopf dröhnten: der ganzen Potter-Dumbledore-Beziehung ein komplettes Kapitel... Man hat sie als ungesund bezeichnet, sogar als unheilvoll... dass er selbst sich in seiner Jugend an den dunklen Künsten versucht hat... ich hatte Zugang zu einer Quelle, für die die meisten Journalisten ihre Zauberstäbe eintauschen würden ...

»Lügen!«, brüllte Harry, und durch das Fenster sah er, wie der Nachbar von nebenan, der gerade innegehalten hatte, um seinen Rasenmäher neu anzuwerfen, nervös aufblickte.

Harry setzte sich ungestüm auf das Bett. Das Bruchstück des Spiegels hüpfte von ihm weg; er hob es auf, drehte es zwischen den Fingern und dachte nach, dachte unablässig an Dumbledore und die Lügen, mit denen ihn Rita Kimmkorn verleumdete ...

Ein hellblauer Blitz. Harry erstarrte, sein Finger mit der Schnittwunde fuhr wieder über die gezackte Kante des Spiegels. Er hatte es sich eingebildet, ganz sicher. Er warf einen Blick über seine Schulter, aber die Wand hatte eine widerwärtige Pfirsichfarbe, ganz nach Tante Petunias Geschmack: Da war nichts Blaues, was der Spiegel hätte reflektieren können. Er starrte erneut in die Scherbe und sah nur sein eigenes, hellgrünes Auge, das zu ihm zurückblickte.

Er hatte es sich eingebildet, eine andere Erklärung gab es nicht; hatte es sich eingebildet, weil er an seinen verstorbenen Schulleiter gedacht hatte.

Denn eins war sicher: dass Albus Dumbledores hellblaue Augen ihn nie mehr durchbohren würden.

Die Dursleys reisen ab

Die Haustür schlug mit einem Knall zu, der die Treppe heraufhallte, und eine Stimme schrie: »He! Du!«

Da Harry schon sechzehn Jahre lang so angesprochen wurde, gab es für ihn keinen Zweifel, wen sein Onkel rief; trotzdem antwortete er nicht sofort. Er starrte unentwegt auf die Spiegelscherbe, in der er kurz zuvor einen winzigen Moment lang Dumbledores Auge gesehen zu haben glaubte. Erst als sein Onkel »BURSCHE!« brüllte, stand Harry langsam auf und ging zur Zimmertür, wobei er kurz innehielt und das Bruchstück des Spiegels in den Rucksack zu den anderen Dingen steckte, die er mitnehmen wollte.

»Du hast dir Zeit gelassen!«, donnerte Vernon Dursley, als Harry oben am Treppenabsatz erschien. »Komm runter, ich will dich sprechen!«

Harry stieg gemächlich die Stufen hinunter, die Hände tief in den Taschen seiner Jeans vergraben. Als er ins Wohnzimmer trat, waren dort alle drei Dursleys versammelt. Sie trugen Reisekleidung: Onkel Vernon eine rehbraune Reißverschlussjacke, Tante Petunia einen adretten lachsfarbenen Mantel und Dudley, Harrys großer, blonder, muskelbepackter Cousin, seine Lederjacke.

»Ja?«, fragte Harry.

»Setz dich!«, sagte Onkel Vernon. Harry runzelte die Stirn. »Bitte!«, fügte Onkel Vernon hinzu und zuckte leicht zusammen, als steckte ihm das Wort spitz in der Kehle.

Harry setzte sich. Er meinte zu wissen, was kommen würde. Sein Onkel begann auf und ab zu gehen, Tante Petunia und Dudley verfolgten seine Schritte mit bangen Mienen.

Schließlich blieb Onkel Vernon vor Harry stehen, das feiste, puterrote Gesicht vor angestrengtem Nachdenken zerknittert, und fing an zu sprechen.

»Ich habe es mir anders überlegt«, sagte er.

»Was für eine Überraschung«, sagte Harry.

»Hör auf, in diesem Ton -«, setzte Tante Petunia mit schriller Stimme an, doch Vernon Dursley brachte sie mit einem Wink zum Schweigen.

»Das ist alles kompletter Kokolores«, sagte Onkel Vernon und funkelte Harry mit seinen Schweinsäuglein böse an. »Ich habe beschlossen, dass ich kein Wort davon glaube. Wir bleiben hier, wir gehen nirgendshin.«

Harry blickte wütend und belustigt zugleich zu seinem Onkel auf.

Vernon Dursley hatte in den letzten vier Wochen alle vierundzwanzig Stunden seine Meinung geändert und bei jedem Sinneswandel den Wagen gepackt, ausgeräumt und wieder gepackt. Harrys Lieblingsszene war es gewesen, als Onkel Vernon, der nicht bemerkt hatte, dass Dudley nach dem letzten Ausladen seine Hanteln in den Koffer gesteckt hatte, den Koffer zurück in den Wagen hieven wollte und dann brüllend vor Schmerz und unter einem Schwall von Flüchen zusammenbrach.

»Du meinst also«, sagte Vernon Dursley jetzt und fing wieder an, im Wohnzimmer auf und ab zu gehen, »dass wir – Petunia, Dudley und ich –in Gefahr sind. Wegen – wegen -«

»Leuten aus >meiner Sippschaft<, genau«, sagte Harry.

»Also, das glaube ich nicht«, wiederholte Onkel Vernon und blieb erneut vor Harry stehen. »Ich war die halbe Nacht wach und habe über alles nachgedacht, und ich glaube, das ist ein Komplott, um an das Haus heranzukommen.«

»Das Haus?«, wiederholte Harry. »Welches Haus?«

»Dieses Haus!«, schrie Onkel Vernon und die Ader an seiner Schläfe begann zu pulsieren. » Unser Haus! Die Preise für Häuser hier in der Gegend sind gerade am Explodieren! Du willst uns aus dem Weg haben, und dann machst du ein bisschen Hokuspokus, und ehe wir's uns versehen, lauten die Urkunden auf deinen Namen und -«

»Hast du sie nicht mehr alle?«, entgegnete Harry. »Ein Komplott, um an dieses Haus heranzukommen? Bist du wirklich so dumm, wie du aussiehst?«

»Untersteh dich -!«, quiekte Tante Petunia, doch wieder brachte Vernon sie mit einem Wink zum Schweigen: Beleidigende Bemerkungen über sein Aussehen waren offenbar nichts im Vergleich zu der Gefahr, die er erkannt hatte.

»Nur für den Fall, dass du es vergessen hast«, sagte Harry, »ich besitze bereits ein Haus, mein Pate hat mir eines vererbt. Also, warum sollte ich das hier haben wollen? "Wegen der vielen glücklichen Erinnerungen?«

Stille trat ein. Harry dachte, dass er seinen Onkel mit diesem Argument ziemlich beeindruckt hatte.

»Du behauptest«, sagte Onkel Vernon und begann von neuem auf und ab zu gehen, »dass dieser Lord Dingsda -«

»Voldemort«, sagte Harry ungeduldig, »und das haben wir schon hundertmal durchgekaut. Es ist keine Behauptung, es ist eine Tatsache, Dumbledore hat es dir letztes Jahr gesagt, und Kingsley und Mr Weasley -«

Vernon Dursley zog zornig die Schultern hoch, und Harry nahm an, dass sein Onkel versuchte, Erinnerungen an den unangekündigten Besuch zweier ausgewachsener Zauberer einige Tage nach Beginn von Harrys Sommerferien zu verscheuchen. Dass Kingsley Shacklebolt und Arthur Weasley auf der Türschwelle erschienen waren, hatte den Dursleys einen äußerst unangenehmen Schock versetzt. Harry musste allerdings zugeben, dass man von Onkel Vernon nicht erwarten konnte, dass er sich über das neuerliche Erscheinen Mr Weasleys freute, nachdem dieser einst das halbe Wohnzimmer demoliert hatte.

»- Kingsley und Mr Weasley haben es dir auch alles erklärt«, sprach Harry unbarmherzig weiter. »Sobald ich siebzehn bin, wird der Zauber, der mich schützt, brechen, und dann seid ihr genauso in Gefahr wie ich. Der Orden ist sicher, dass Voldemort euch ins Visier nehmen wird, entweder um euch zu foltern, um herauszufinden, wo ich stecke, oder weil er denkt, wenn er euch als Geiseln hält, würde ich kommen und versuchen euch zu befreien.«

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