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Джоан Роулинг: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

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Джоан Роулинг Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Joanne K. Rowling HARRY POTTER und die Heiligtümer des Todes Aus dem Englischen von Klaus Fritz Inhalt: An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Dumbledore und er begonnen haben. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite und einem magischen Zelt im Gepäck begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise, quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch er ahnt schon jetzt: Welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten... Die Eingangszitate sind entnommen aus: Aischylos: Das Opfer am Grabe. In einer Übersetzung von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf. Berlin 1896. William Penn: Zweyte Abtheilung. In einer Übersetzung von Friedrich von Schiller. Friedensthal 1803.

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»Ich kann nicht hierbleiben.«

Er rieb sich die Stirn: Sie schmerzte wieder; sie hatte seit über einem Jahr nicht mehr so wehgetan.

»Ihr seid alle in Gefahr, solange ich hier bin. Ich will nicht -«

»Aber sei doch nicht albern!«, sagte Mrs Weasley. »Heute Nacht ging es einzig und allein darum, dich wohlbehalten hierherzuholen, und zum Glück hat es geklappt. Außerdem ist Fleur damit einverstanden, hier zu heiraten und nicht in Frankreich, wir haben alles vorbereitet, so dass wir alle zusammenbleiben und uns um dich kümmern können. «

Sie begriff nicht; sie machte es für ihn nicht besser, sondern nur noch schlimmer.

»Wenn Voldemort rausfindet, dass ich hier bin -«

»Aber warum sollte er das?«, fragte Mrs Weasley.

»Es gibt ein Dutzend Orte, wo du jetzt sein könntest, Harry«, sagte Mr Weasley. »Er hat keine Chance herauszukriegen, in welchem geschützten Haus du bist.«

»Ich bin nicht meinetwegen in Sorge!«, sagte Harry.

»Das wissen wir«, entgegnete Mr Weasley ruhig. »Aber unsere ganze Aktion heute Nacht wäre doch ziemlich sinnlos gewesen, wenn du fortgehen würdest.«

»Du gehst nirgendwohin«, knurrte Hagrid. »Mensch, Harry, nach allem, was wir durchgemacht ham, um dich hierherzukrieg'n?«

»Jaah, was ist mit meinem blutenden Ohr?«, sagte George und stemmte sich auf seinen Kissen hoch.

»Ich weiß ja -«

»Mad-Eye würde das nicht wollen -«

»ICH WEISS!«, brüllte Harry.

Er fühlte sich gequält und erpresst: Dachten sie, er wüsste nicht, was sie für ihn getan hatten, begriffen sie nicht, dass genau dies der Grund war, weshalb er gehen wollte, jetzt, bevor sie noch mehr für ihn leiden mussten?

Ein langes verlegenes Schweigen breitete sich aus, in dem seine Narbe unentwegt stach und pochte und das schließlich von Mrs Weasley unterbrochen wurde.

»Wo ist Hedwig, Harry?«, sagte sie aufmunternd. »Wir können sie bei Pigwidgeon unterbringen und ihr etwas zu fressen geben.«

Seine Eingeweide zogen sich wie eine Faust zusammen. Er konnte ihr nicht die Wahrheit sagen. Er trank seinen letzten Schluck Feuerwhisky, um ihr nicht antworten zu müssen.

»Wart nur, bis sich rumspricht, dass du's schon wieder geschafft hast, Harry«, sagte Hagrid. »Dass du ihm entkommen bist, ihn abgeschmettert hast, als er direkt über dir war!«

»Das war nicht ich«, sagte Harry tonlos. »Es war mein Zauberstab.

Mein Zauberstab hat aus eigenem Antrieb gehandelt.«

Nach einigen Augenblicken sagte Hermine sanft: »Aber das ist unmöglich, Harry. Du meinst, dass du gezaubert hast, ohne es zu wollen; du hast instinktiv reagiert.«

»Nein«, sagte Harry. »Das Motorrad stürzte nach unten, ich hätte dir nicht sagen können, wo Voldemort war, aber mein Zauberstab drehte sich in meiner Hand und fand ihn und schoss einen Zauber auf ihn ab, einen, den ich nicht mal kannte. Goldene Flammen hab ich noch nie erscheinen lassen.«

»Wenn man unter Druck steht«, sagte Mr Weasley, »kann man oftmals Zauber bewirken, die man sich nie hätte träumen lassen. Kleine Kinder merken, bevor sie ausgebildet sind, oft -«

»So war es nicht«, sagte Harry mit zusammengebissenen Zähnen. Seine Narbe brannte: Er war wütend und enttäuscht; er hasste den Gedanken, dass sie alle annahmen, er hätte eine Macht, die der Voldemorts ebenbürtig war.

Niemand sagte etwas. Er wusste, dass sie ihm nicht glaubten. Wenn er es sich recht überlegte, hatte er noch nie von einem Zauberstab gehört, der von allein zauberte.

Seine Narbe brannte vor Schmerz; mühsam unterdrückte er ein lautes Stöhnen. Er murmelte etwas von frischer Luft, stellte sein Glas ab und verließ den Raum.

Als er über den dunklen Hof ging, blickte der große skelettartige Thestral auf, raschelte mit seinen gewaltigen Fledermausflügeln und graste dann weiter. Harry blieb am Tor zum Garten stehen, blickte hinaus auf die wuchernden Pflanzen, rieb sich die pochende Stirn und dachte an Dumbledore.

Dumbledore hätte ihm geglaubt, ganz sicher. Dumbledore hätte gewusst, wie und warum Harrys Zauberstab eigenmächtig gehandelt hatte, weil Dumbledore immer die Antworten hatte; er kannte sich mit Zauberstäben aus, hatte Harry die seltsame Verbindung zwischen seinem Zauberstab und dem von Voldemort erklärt ... aber Dumbledore, wie Mad-Eye, wie Sirius, wie seine Eltern, wie seine arme Eule, sie alle waren dorthin gegangen, wo Harry nicht mehr mit ihnen sprechen konnte. Er spürte ein Brennen in der Kehle, das nichts mit Feuerwhisky zu tun hatte ...

Und dann, urplötzlich, loderte der Schmerz in seiner Narbe auf. Als er die Hand auf die Stirn drückte und die Augen schloss, schrie eine Stimme in seinem Kopf.

»Du hast mir gesagt, dass das Problem gelöst wäre, wenn ich den Zauberstab von jemand anderem nehme!«

Und vor ihm tauchte das Bild eines ausgemergelten alten Mannes auf, der in Lumpen auf einem steinernen Boden lag und einen Schrei ausstieß, einen schrecklichen, lang gezogenen Schrei, einen Schrei von unerträglicher Qual ...

»Nein! Nein! Ich bitte Euch, ich bitte Euch ...«

»Du hast Lord Voldemort belogen, Ollivander!«

»Das habe ich nicht ... ich schwöre, das habe ich nicht ...«

»Du hast versucht Potter zu helfen, damit er mir entkommt!«

»Ich schwöre, das habe ich nicht... ich glaubte, ein anderer Zauberstab würde funktionieren ...«

»Dann erkläre, was passiert ist. Lucius' Zauberstab ist zerstört!«

»Ich kann es nicht begreifen ... die Verbindung ... besteht nur ...

zwischen euren beiden Zauberstäben ...«

»Lügen!«

»Bitte ... ich bitte Euch ...«

Und Harry sah die weiße Hand ihren Zauberstab heben und spürte Voldemorts jäh aufwallenden wilden Zorn, sah den gebrechlichen alten Mann sich in Todesqualen am Boden krümmen -

»Harry?«

Es war so schnell vorüber, wie es gekommen war: Harry stand zitternd in der Dunkelheit, die Hände ans Gartentor geklammert, sein Herz raste, und seine Narbe brannte immer noch. Erst einige Augenblicke später fiel ihm auf, dass Ron und Hermine neben ihm waren.

»Harry, komm zurück ins Haus«, flüsterte Hermine. »Du denkst doch nicht immer noch ans Weggehen?«

»Jaah, du musst bleiben, Mann«, sagte Ron und klopfte Harry heftig auf den Rücken.

»Alles in Ordnung mit dir?«, fragte Hermine, jetzt so nahe bei ihm, dass sie Harry ins Gesicht schauen konnte. »Du siehst furchtbar aus!«

»Na ja«, sagte Harry zitternd, »ich seh wahrscheinlich besser aus als Ollivander ...«

Nachdem er ihnen erzählt hatte, was er gesehen hatte, blickte Ron erschrocken, doch Hermine war abgrundtief entsetzt.

»Aber es sollte doch vorbei sein! Deine Narbe – sie sollte das eigentlich nicht mehr tun! Du darfst diese Verbindung nicht wieder zulassen – Dumbledore wollte, dass du deinen Geist verschließt!«

Als er nicht antwortete, packte sie ihn am Arm.

»Harry, er übernimmt gerade das Ministerium und die Zeitungen und die halbe Zaubererwelt! Lass ihn nicht auch noch in deinen Kopf!«

Der Ghul im Schlafanzug

In den folgenden Tagen lastete der Schock, Mad-Eye verloren zu haben, auf dem Haus; Harry dachte ständig, dass er gleich mit polternden Schritten durch die Hintertür kommen würde, wie die anderen Ordensmitglieder, die ein und aus gingen, um Neuigkeiten zu bringen. Harry spürte, dass er sein Schuldgefühl und seinen Kummer nur durch Taten lindern konnte und dass er so bald wie möglich zu seiner Mission aufbrechen sollte, Horkruxe zu finden und zu zerstören.

»Jedenfalls kannst du nichts tun gegen diese -«, Ron formte mit den Lippen das Wort Horkruxe, »bevor du siebzehn bist. Du hast immer noch die Spur auf dir. Und wir können hier genauso gut planen wie anderswo auch, stimmt's? Oder meinst du etwa«, er senkte die Stimme und flüsterte,

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