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Джоан Роулинг: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

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Джоан Роулинг Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Joanne K. Rowling HARRY POTTER und die Heiligtümer des Todes Aus dem Englischen von Klaus Fritz Inhalt: An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Dumbledore und er begonnen haben. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite und einem magischen Zelt im Gepäck begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise, quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch er ahnt schon jetzt: Welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten... Die Eingangszitate sind entnommen aus: Aischylos: Das Opfer am Grabe. In einer Übersetzung von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf. Berlin 1896. William Penn: Zweyte Abtheilung. In einer Übersetzung von Friedrich von Schiller. Friedensthal 1803.

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»Danke«, sagte Mrs Weasley, »für unsere Söhne.«

»Sei nicht albern, Molly«, erwiderte Tonks rasch.

»Wie geht es George?«, fragte Lupin.

»Was fehlt ihm denn?«, legte Ron los.

»Er hat ein -«

Aber das Ende von Mrs Weasleys Satz ging in einem allgemeinen Aufschrei unter: Ein Thestral war soeben herbeigeflogen und landete wenige Meter von ihnen entfernt. Bill und Fleur glitten von seinem Rücken, zerzaust, aber unverletzt.

»Bill! Gott sei Dank, Gott sei Dank -«

Mrs Weasley rannte zu ihnen, aber Bill hatte nur eine flüchtige Umarmung für sie übrig. Er blickte seinem Vater in die Augen und sagte:

»Mad-Eye ist tot.«

Niemand sprach, niemand rührte sich. Harry kam es vor, als würde etwas in ihm fallen, durch die Erde fallen, und ihn für immer verlassen.

»Wir haben es gesehen«, sagte Bill; Fleur nickte, im Licht des Küchenfensters glitzerten Tränenspuren auf ihren Wangen. »Es ist passiert, kurz nachdem wir aus dem Kreis ausgebrochen sind: Mad-Eye und Dung waren dicht bei uns, sie waren auch auf dem Weg nach Norden. Voldemort

– er kann fliegen – ging direkt auf sie los. Dung geriet in Panik, ich hörte, wie er aufschrie, Mad-Eye hat versucht ihn aufzuhalten, aber er ist disappariert. Voldemorts Fluch traf Mad-Eye mitten ins Gesicht, er fiel rücklings vom Besen und – wir konnten nichts machen, nichts, wir hatten selber ein halbes Dutzend von denen an den Fersen -«

Bills Stimme versagte.

»Natürlich hättet ihr nichts tun können«, sagte Lupin.

Sie standen da und sahen einander an. Harry konnte es nicht richtig begreifen. Mad-Eye tot; das konnte nicht sein ... Mad-Eye, so zäh, so tapfer, der immer seinen Hals aus der Schlinge gezogen hatte ...

Schließlich ging es wohl allen auf, dass es sinnlos war, länger im Hof zu warten, auch wenn keiner es sagte, und sie folgten schweigend Mr und Mrs Weasley in den Fuchsbau und ins Wohnzimmer zurück, wo Fred und George zusammen lachten.

»Was ist los?«, sagte Fred, der sie argwöhnisch ansah, als sie hereinkamen. »Was ist passiert? Wer ist -?«

»Mad-Eye«, sagte Mr Weasley. »Tot.«

Aus dem Grinsen der Zwillinge wurden entsetzte Gesichter. Niemand schien zu wissen, was zu tun war. Tonks weinte stumm in ein Taschentuch: Harry wusste, dass sie Mad-Eye nahegestanden hatte, sein Liebling und sein Schützling gewesen war. Hagrid, der sich in der Ecke, wo am meisten Platz für ihn war, auf den Boden gesetzt hatte, tupfte sich die Augen mit seinem tischtuchgroßen Taschentuch.

Bill ging hinüber zum Büfett und holte eine Flasche Feuerwhisky und ein paar Gläser heraus.

»Hier«, sagte er, und mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ er zwölf gefüllte Gläser durch das Zimmer schweben, für jeden eines, während er das dreizehnte erhob. »Mad-Eye.«

»Mad-Eye«, sagten sie alle und tranken.

»Mad-Eye«, tönte Hagrid hinterher, ein wenig spät, mit einem Schluckauf.

Der Feuerwhisky brannte Harry in der Kehle: Er schien wieder Empfinden in ihm zu entfachen, die Taubheit und das Gefühl von Unwirklichkeit zu zerstreuen und etwas wie Mut in ihm zu entzünden.

»Mundungus ist also verschwunden?«, fragte Lupin, der sein Glas in einem Zug geleert hatte.

Die Stimmung änderte sich schlagartig: Alle wirkten nervös; sie hefteten ihre Blicke auf Lupin und wollten, wie es Harry vorkam, dass er fortfuhr, hatten aber gleichzeitig ein wenig Angst vor dem, was sie womöglich hören würden.

»Ich weiß, was ihr denkt«, sagte Bill, »das habe ich mich auf dem Weg hierher zurück auch gefragt, denn sie haben uns offenbar schon erwartet, stimmt's? Aber Mundungus kann uns nicht verraten haben. Sie wussten nicht, dass es sieben Harrys geben würde; das hat sie verwirrt, in dem Moment als wir aufgetaucht sind, und falls ihr es vergessen habt, es war Mundungus, der diesen kleinen Rosstäuschertrick vorgeschlagen hat.

Warum hat er ihnen dann nicht den entscheidenden Punkt verraten? Ich glaube, Dung ist schlicht und einfach in Panik geraten. Er wollte ursprünglich gar nicht mitkommen, aber Mad-Eye hat ihn gedrängt, und Voldemort ist gleich auf die beiden losgegangen: Da hätte jeder Panik bekommen.«

»Du-weißt-schon-wer hat genau so gehandelt, wie Mad-Eye es vorausgesehen hat«, sagte Tonks schniefend. »Mad-Eye meinte, er würde glauben, dass der echte Harry bei den tapfersten und fähigsten Auroren wäre. Er hat zuerst Mad-Eye gejagt, und als Mundungus es vergeigt hat, nahm er sich Kingsley vor ...«

»Ja, das ist alles gut und schön«, unterbrach Fleur sie barsch, »aber das erklärt immer noch nischt, wo'er sie wussten, dass wir Arry 'eute Abend wegbringen würden, nischt wahr? Jemand muss unvorsischtisch gewesen sein. Jemand 'at einem Außenste'enden verse'entlisch das Datum genannt.

Das ist die einsige Erklärung, wes'alb sie das Datum, aber nischt den ganzen Plan kannten.«

Sie schaute finster in die Runde, immer noch Spuren von Tränen auf ihrem schönen Gesicht, und forderte alle stumm heraus, ihr zu widersprechen. Niemand tat es. Das einzige Geräusch, das die Stille unterbrach, kam von Hagrid, der hinter seinem Taschentuch hickste. Harry blickte rasch zu Hagrid hinüber, der gerade sein Leben riskiert hatte, um das von Harry zu retten – zu Hagrid, den er liebte, dem er vertraute, der einst überlistet worden war, um Voldemort entscheidende Informationen im Tausch gegen ein Drachenei zu liefern ...

»Nein«, sagte Harry laut und alle sahen ihn überrascht an: Der Feuerwhisky hatte seine Stimme offenbar kräftiger werden lassen. »Ich meine ... wenn jemand einen Fehler begangen hat«, fuhr Harry fort, »und ihm etwas rausgerutscht ist, dann weiß ich, dass es nicht mit Absicht war.

Das ist nicht seine Schuld«, wiederholte er, abermals ein wenig lauter, als er sonst gesprochen hätte. »Wir müssen einander vertrauen. Ich vertraue euch allen, ich glaube nicht, dass irgendjemand in diesem Raum mich jemals an Voldemort verraten würde.«

Diesen Worten folgte ein erneutes Schweigen. Sie sahen ihn alle an; Harry fühlte sich wieder ein wenig erhitzt und trank noch mehr Feuerwhisky, nur um etwas zu tun. Während er trank, dachte er an Mad-Eye. Mad-Eye hatte Dumbledores Bereitschaft, anderen zu vertrauen, immer scharf kritisiert.

»Gut gesprochen, Harry«, sagte Fred unvermutet.

»Jaah, wer Ohren hat, der höre ...«, sagte George, mit einem kurzen Blick auf Fred, dessen Mundwinkel zuckte.

Lupin machte ein merkwürdiges Gesicht, als er Harry ansah: Es lag fast etwas Mitleidiges darin.

»Du hältst mich für naiv?«, fragte Harry eindringlich.

»Nein, ich glaube, du bist wie James«, erwiderte Lupin, »er hätte es als Gipfel der Schande betrachtet, seinen Freunden zu misstrauen.«

Harry wusste, worauf Lupin hinauswollte: Sein Vater war von seinem Freund Peter Pettigrew verraten worden. Er spürte eine unbändige Wut in sich aufsteigen. Er wollte widersprechen, aber Lupin war von ihm weggegangen, stellte sein Glas auf einen kleinen Tisch und wandte sich an Bill: »Es gibt Arbeit. Ich kann auch Kingsley fragen, ob -«

»Nein«, sagte Bill sofort, »ich mach es; ich komm mit.«

»Wo wollt ihr hin?«, fragten Tonks und Fleur gleichzeitig.

»Mad-Eyes Leichnam«, sagte Lupin. »Wir müssen ihn bergen.«

»Kann das nicht -?«, begann Mrs Weasley mit einem flehenden Blick zu Bill.

»Warten?«, sagte Bill. »Du willst doch nicht, dass ihn stattdessen die Todesser mitnehmen?«

Niemand sprach. Lupin und Bill verabschiedeten sich und gingen.

Die Übrigen ließen sich nun alle in die Sessel sinken, nur Harry blieb stehen. Der Tod, jäh und unwiderruflich, weilte unter ihnen wie ein unsichtbarer Geist.

»Ich muss auch gehen«, sagte Harry.

Zehn verdutzte Augenpaare starrten ihn an.

»Sei nicht albern, Harry«, sagte Mrs Weasley. »Was soll das?«

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