Jack Mars - Koste Es Was Es Wolle

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Als Mitten in der Nacht radioaktiver Müll von Dschihadisten aus einem unbewachten New Yorker Krankenhaus gestohlen wird, bleibt der Polizei in ihrem Kampf gegen die Zeit nichts anderes übrig als das FBI zu verständigen. Luke Stone, der Kopf einer geheimen Eliteeinheit des FBIs wird dabei zu ihrem einzigen Hoffnungsträger. Luke ist schnell klar, dass es den Terroristen darum geht eine radioaktive Bombe zu bauen, um in den nächsten vierundzwanzig Stunden ein politisch brisantes Ziel anzugreifen. Die Folge ist ein Katz und Maus Spiel, das die weltbesten Regierungsbeamten gegen die ausgeklügelten Pläne der Terroristen ausspielt. Agent Stone trägt die einzelnen Puzzleteile zusammen und muss bald feststellen, dass er es mit einer umfassenden Verschwörung zu tun hat. Das Ziel ist dabei noch brisanter als er es sich hätte ausmalen können und führt ihn direkt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Auch Luke persönlich wird in die Geschehnisse mit hineingerissen. Luke wird für Verbrechen angeklagt, die er nicht begangen hat, sein Team wird bedroht und seine Familie großer Gefahr ausgesetzt. Aber als ehemaliger Kommandant der Spezialeinheit hat Luke schon viele schwierige Situationen im Laufe seines Lebens gemeistert somit wir er nicht eher aufgeben bis er einen Weg gefunden hat sie aufzuhalten – koste es was es wolle. Zug um Zug sieht er sich mit unzähligen Hindernissen und Verschwörungskomplotten konfrontiert, während er selbst nicht nur an die Grenzen seiner physischen Verfassung gerät, sondern auch an die seiner Vorstellungskraft. Als Polit-Thriller mit atemberaubender Action, internationalen Schauplätzen und nicht endender Spannung markiert KOSTE ES WAS ES WOLLE das Debut einer aufregenden neuen Serie, die Sie in ihren Bann ziehen wird. Buch 2 der Luke Stone Serie ist schon bald verfügbar.

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Jeremy sah die glühende Entschlossenheit in Ryans Augen. Dieser Blick war fast genug, um die Sache auf sich beruhen zu lassen.

„Und schließlich das Wichtigste. Wenn es sich herausstellt, dass die Angreifer tatsächlich aus dem Iran stammen, oder auf dessen Auftrag handeln, dann muss er dem Land entweder den Krieg erklären oder uns den Weg frei machen, dass wir das erledigen können. Wenn es sich hier tatsächlich um einen iranischen Angriff handelt und der Präsident weiterhin Versuche, unser Land und unsere Verbündeten im Nahen Osten zu schützen, blockiert, dann… welche Wahl lässt er mir dann noch? Ich selbst werde mich um ein Amtsenthebungsverfahren bemühen.“

Kapitel 11

6.43 Uhr

Fünfundsechzigste Straße in der Nähe der Park Avenue – Manhattan

Luke und Ed Newsam saßen auf der Rückbank einer der Geländewagen des Spezialeinsatzkommandos. Sie befanden sich gegenüber einer ruhigen von Bäumen gesäumten Straße. Dahinter erstrahlte ein hohes modernes Wohnhaus mit gläsernen Doppeltüren und weißbehandschuhten Türwächtern davor. Gerade hielt einer der Türmänner einer dürren blonden Frau in einem weißen Kostüm, die zusammen mit ihrem Hund kam, die Tür auf. Er hasste diese Art von Gebäuden.

„Wenigstens eine Person in dieser Stadt, die sich nicht um eventuelle Terrorattacken schert“, sagte Luke.

Ed fiel zurück in seinen Sitz. Er schien nur halb wach zu sein. Mit seiner beigen Cargo-Hose und dem weißen T-Shirt, durch das sich seine gemeißelte Brust abzeichnete, seinem Ballonkopf und seinem kurzgeschorenen Bart sah Ed wie der Gegenentwurf eines Polizeibeamten aus. Mit Sicherheit sah er nicht wie jemand aus, der jemals Zugang zu diesem Gebäude erhalten würde.

Luke dachte entnervt an Ali Nassars diplomatische Immunität. Er hoffe, dass Nassar kein großes Problem daraus machen würde. Luke würde keine Geduld haben, mit ihm zu verhandeln.

Lukes Handy klingelte. Er blickte auf den Display und drückte auf Abnehmen. „Trudy“, sagte er. „Wie kann ich dir helfen?“ „Luke wir haben gerade Informationen vom Geheimdienst hereinbekommen“, sagte sie. „Die Leiche, die du und Don im Krankenhaus gefunden haben.“ „Na sag schon.“ „Es handelt sich um den einunddreißigjährigen Ibrahim Abdulraman. Libyer, in Tripolis geboren, aus armem Elternhaus. So gut wie keine Schulausbildung. Ist mit achtzehn der Armee beigetreten. Innerhalb kürzester Zeit wurde er zum Abu Salim Gefängnis delegiert, wo er mehrere Jahre gearbeitet hat. Dort soll es zu Verstößen gegen die Menschenrechte, Folter und Mord von politischen Oppositionellen miteingeschlossen, gekommen sein, in die er wohl verwickelt war. Als im März 2011 das Regime zusammenzubrechen drohte, ist er außer Landes geflohen. Er muss die Zeichen der Zeit richtig gedeutet haben. Ein Jahr später ist er wieder in London aufgetaucht, wo er als Bodyguard für einen jungen Saudi-Prinz gearbeitet hat.“

Lukes Schultern sackten nach unten. „Mmhh. Ein libyscher Henker, der für einen Saudi-Prinz arbeitet? Warum würde so jemand sein Leben bei einem Diebstahl von radioaktivem Material in New York verlieren? Wer war dieser Typ wirklich?“

„Es gibt keine Hinweise auf extremistische Verbindungen und er hatte wohl auch keine starken politischen Einstellungen. Er war kein Elite-Soldat in irgendwelchen militärischen Verbänden, noch hat er irgendwelche Trainingslager besucht. Für mich sieht das nach einem Opportunisten aus, einem Handlanger. Er ist vor zehn Monaten aus London verschwunden.“

„Okay, gib mir nochmal seinen Namen.“ „Ibrahim Abdulraman. Und, Luke? Du solltest noch etwas anderes wissen.“ „Schieß los.“ „Nicht ich habe das herausgefunden. Ich habe die Infos aus dem Hauptraum. Dieser Myerson vom NYPD hat mir die Identifikationsmerkmale vorenthalten und sie haben ihre eigenen Nachforschungen angestellt. Sie haben die Informationen an alle außer uns rausgegeben. Sie versuchen uns auszuschließen.“

Luke schaute zu Ed und verdrehte die Augen. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war ein Hahnenkampf unter den verschiedenen Behörden. „Alles klar, tja…“

„Hör zu, Luke. Ich mache mir um dich ein klein wenig Sorgen. Dir scheinen hier die Freunde wegzurennen und ich bezweifle, dass ein internationales Ereignis das ändern könnte. Warum geben wir die Bankdetails nicht frei und lassen den Verfassungsschutz diesen Anruf machen? Wir könnten uns für die kleine Hacking-Aktion entschuldigen und sagen, dass wir überambitioniert waren. Wenn du jetzt diesen Diplomaten triffst, läufst du Gefahr, letztendlich ohne Rückendeckung dazustehen.“.

„Trudy, ich bin bereits hier.“ „Luke –“ „Trudy, ich lege jetzt auf.“ „Ich versuche nur. dir zu helfen“, sagte sie. Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er zu Ed. „Fertig?“

Ed bewegte sich kaum. Er deutete auf das Gebäude. „Ich wurde genau dafür geboren.“

*

“Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?”, fragte der Mann als sie das Gebäude betraten.

Ein schillernder Kronleuchter hing von der Decke der Eingangslobby. Rechts standen ein Sofa und einige Designerstühle. Ein langer Empfangstisch, hinter dem ein weiterer Aufpasser stand, zog sich entlang der Wand auf der linken Seite. Er hatte ein Telefon, einen Computer und eine ganze Reihe Bildschirme. Ein kleiner Fernseher zeigte die Nachrichten.

Der Mann schien um die fünfzig zu sein. Seine Augen waren rot und adrig, aber nicht blutunterlaufen. Sein Haar hatte er zurückgekämmt. Er sah aus als wäre er gerade aus der Dusche gestiegen. Luke vermutete, dass er hier schon sehr lange arbeitete und selbst, wenn er die Nacht durchgetrunken hätte, seinen Job im Schlaf bewältigen konnte. Er kannte wahrscheinlich vom Sehen jede einzelne Person, die hier jemals herein- oder herausspaziert war. Und er wusste, dass Luke und Ed nicht hierher gehörten.

„Ali Nassar“, sagte Luke.

Der Mann nahm den Hörer in die Hand. „Herr Nassar. Die Penthouse Suite. Wen soll ich bitte anmelden?“

Wortlos glitt Ed hinter den Empfangstisch und umgriff den Hörer so, dass das andere Ende ihn nur schwer hätte hören können. Ed war groß und stark wie ein Löwe, aber er bewegte sich geschmeidig wie eine Gazelle.

„Wir brauchen keine Anmeldung,“ sagte Luke. Er zeigte dem Wächter seine Polizeimarke. Ed tat das gleiche. „Bundespolizei. Wir müssen Herrn Nassar ein paar Fragen stellen.“

„Ich fürchte, dass dies im Moment nicht möglich sein wird. Herr Nassar empfängt niemanden vor acht Uhr.“

„Warum haben Sie dann versucht ihn anzurufen?“ fragte Newsam.

Luke blickte zu Ed hinüber. Das war eine schnippische Antwort. Ed wirkte nicht so, als wäre er einmal Mitglied eines Debattierclubs gewesen, aber er hätte sich dort sicherlich gut geschlagen.

„Haben Sie die Nachrichten heute gesehen?“ fragte Luke. „Sie haben bestimmt von dem radioaktiven Material gehört, das gestohlen wurde? Wir haben Grund zu der Annahme, dass Herr Nassar etwas darüber weiß.“

Der Mann starrte ins Leere. Luke grinste. Er hatte soeben Nassars weiße Weste beschmutzt. Dieser Wächter war eine wahre Goldgrube. Spätestens morgen würde das gesamte Personal dieses Gebäudes wissen, dass die Polizei hier gewesen war, um Nassar zu seinen Verstrickungen im Terrornetzwerk zu befragen.

„Es tut mir leid, Sir“, fing er an.

„Es muss Ihnen nicht leid tun,“ sagte Luke. „Alles was Sie tun müssen, ist uns Zugang zur Penthouse Suite zu verschaffen. Wenn Sie das nicht tun, muss ich Sie leider wegen Behinderung von polizeilichen Ermittlungen festnehmen lassen und ich werde Sie in Handschellen aus diesem Gebäude führen. Ich bin mir sicher, dass Sie das genauso wenig wollen wie ich. Also geben Sie uns den Schlüssel oder Code oder was auch immer wir brauchen und dann machen Sie mit Ihrer Arbeit weiter. Sollten Sie zudem versuchen,, den Fahrstuhl in irgendeiner Weise zu manipulieren, dann werde ich Sie nicht nur wegen Behinderung von polizeilichen Ermittlungen festnehmen, sondern auch wegen Mittäterschaft in vier Mordfällen und Diebstahls gefährlichen Materials. Der Richter wird eine Kaution von zehn Millionen Dollar veranschlagen und Sie werden auf Rikers Island dahinvegetieren, während Sie in den nächsten zwölf Monaten auf Ihren Prozess warten. Klingt das irgendwie verlockend…“ Luke schaute auf das Namensschild des Mannes.

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