Jack Mars - Koste Es Was Es Wolle

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Als Mitten in der Nacht radioaktiver Müll von Dschihadisten aus einem unbewachten New Yorker Krankenhaus gestohlen wird, bleibt der Polizei in ihrem Kampf gegen die Zeit nichts anderes übrig als das FBI zu verständigen. Luke Stone, der Kopf einer geheimen Eliteeinheit des FBIs wird dabei zu ihrem einzigen Hoffnungsträger. Luke ist schnell klar, dass es den Terroristen darum geht eine radioaktive Bombe zu bauen, um in den nächsten vierundzwanzig Stunden ein politisch brisantes Ziel anzugreifen. Die Folge ist ein Katz und Maus Spiel, das die weltbesten Regierungsbeamten gegen die ausgeklügelten Pläne der Terroristen ausspielt. Agent Stone trägt die einzelnen Puzzleteile zusammen und muss bald feststellen, dass er es mit einer umfassenden Verschwörung zu tun hat. Das Ziel ist dabei noch brisanter als er es sich hätte ausmalen können und führt ihn direkt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Auch Luke persönlich wird in die Geschehnisse mit hineingerissen. Luke wird für Verbrechen angeklagt, die er nicht begangen hat, sein Team wird bedroht und seine Familie großer Gefahr ausgesetzt. Aber als ehemaliger Kommandant der Spezialeinheit hat Luke schon viele schwierige Situationen im Laufe seines Lebens gemeistert somit wir er nicht eher aufgeben bis er einen Weg gefunden hat sie aufzuhalten – koste es was es wolle. Zug um Zug sieht er sich mit unzähligen Hindernissen und Verschwörungskomplotten konfrontiert, während er selbst nicht nur an die Grenzen seiner physischen Verfassung gerät, sondern auch an die seiner Vorstellungskraft. Als Polit-Thriller mit atemberaubender Action, internationalen Schauplätzen und nicht endender Spannung markiert KOSTE ES WAS ES WOLLE das Debut einer aufregenden neuen Serie, die Sie in ihren Bann ziehen wird. Buch 2 der Luke Stone Serie ist schon bald verfügbar.

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Jack Mars

Koste Es Was Es Wolle (Ein Luke Stone Thriller—Buch 1)

Jack Mars

Jack Mars ist ein begeisterter Leser und Zeit seines Lebens großer Anhänger des Thriller-Genres. KOSTE ES WAS ES WOLLE ist Jacks erster Thriller. Jack würde sich freuen von Ihnen zu hören. Dafür einfach auf www.Jackmarsauthor.commit Ihrer Email-Adresse registrieren und ein kostenfreies Buch und Geschenk erwerben. Wir sind auch auf Facebook und Twitter zu finden.

Copyright © 2015 durch Jack Mars. Alle Rechte vorbehalten. Außer wie gemäß unter dem US Urheberrecht von 1976 ausdrücklich gestattet, darf kein Teil dieser Veröffentlichung auf irgendwelche Weise oder in irgendeiner Form sei es elektronisch oder mechanisch kopiert, reproduziert, verteilt oder angezeigt werden ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Autoren eingeholt zu haben. Dieses Ebook ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Dieses Ebook darf kein zweites Mal verkauft oder an andere Personen weitergegeben werden. Wenn Sie dieses Buch an andere Personen weitergeben wollen, so erwerben Sie bitte für jeden Rezipienten ein zusätzliches Exemplar. Wenn Sie dieses Buch lesen ohne es käuflich erworben zu haben oder es nicht für Ihren alleinigen Gebrauch erworben wurde, so geben Sie es bitte zurück und erwerben Sie Ihr eigenes Exemplar. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren. Es handelt sich um eine fiktive Handlung. Namen, Charaktere, Geschäftsangelegenheiten, Organisationen, Orte, Ereignisse und Zwischenfälle entspringen der Fantasie des Autors oder werden fiktional benutzt. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen, ob tot oder lebendig, sind zufälliger Natur. Die Bildrechte des Bucheinbands wavebreakmedia und Michael Rosskothen werden unter der Lizenz Shutterstock.com verwendet.

TEIL EINS

Kapitel 1

5. Juni, 1.15 Uhr

Fairfax County, Virginia – Vorort Washington DCs

Das Telefon klingelte.

Luke Stone befand sich in einem Zustand zwischen Schlafen und Wachen. Bilder kreuzten seine Gedanken. Es war Nacht auf einem leeren regennassen Highway. Das Wrack eines Autos. Aus der Ferne näherte sich in schnellem Tempo ein Krankenwagen. Die Sirene heulte.

Er öffnete die Augen. In der Dunkelheit seines Schlafzimmers klingelte neben ihm auf dem Nachttisch das Telefon. Eine Digitaluhr stand neben dem Telefon auf dem Tisch. Er schaute kurz auf die roten Ziffern.

“Verdammter Mist”, brummte er. Er war erst vor einer halben Stunde eingeschlafen. Die schlaftrunkene Stimme seiner Frau Rebecca murmelte: „Geh nicht ran.“ Einige Strähnen ihres blonden Haars schauten unter der Bettdecke hervor. Der schwache Schein des blauen Nachtlichts aus dem Badezimmer drang in den Raum. Er nahm den Hörer ab. „Luke“, sagte eine Stimme. Die Stimme war tief und rau, ihr Südstaatendialekt kaum wahrnehmbar. Luke kannte diese Stimme nur allzu gut. Es war Don Morris, sein einstiger Boss beim Spezialeinsatzkommando.

Luke fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Ja?“ „Hab ich dich aufgeweckt?“, fragte Don. „Was glaubst du wohl?“ „Ich hätte dich nicht zu Hause angerufen, wenn dein Handy nicht ausgeschaltet wäre.“ Luke schnaubte. „Genau deshalb ist es aus.“

„Wir haben hier Ärger, Luke. Ich brauch dich hier.“ „Schieß los“, sagte Luke. Er lauschte der Stimme. Er hatte schnell wieder dieses Gefühl, dass er in solchen Momenten immer bekommen hatte – ein Gefühl, sein Magen würde in einem Fahrstuhl fünfzig Stockwerke nach oben rasen. Vielleicht war das der Grund, weshalb er den Job hingeschmissen hatte. Nicht wegen der Flut von Anrufen, nicht weil sein Sohn so schnell größer wurde, sondern weil er dieses Gefühl im Magen nicht ausstehen konnte.

Es war das Wissen um die Dinge, das ihm zu schaffen machte. Dieses Wissen erdrückte ihn. Er dachte an die vielen Millionen Menschen in der Welt, die ihr Leben glücklich lebten, voll glückseliger Unwissenheit über die Dinge, die in der Welt vor sich gingen. Luke beneidete ihre Ahnungslosigkeit.

„Wann ist das passiert?“, fragte er.

„Wir haben noch keine Ahnung. Vor einer, vielleicht zwei Stunden. Das Krankenhaus hat den Sicherheitsverstoß vor etwa fünfzehn Minuten entdeckt. Einige Mitarbeiter werden vermisst, es sieht also nach einem Insider Job aus. Das könnte sich allerdings ändern, wenn neue Geheimdienstinformationen reinkommen. Die New Yorker Polizeidirektion ist völlig aus dem Häuschen, aus offensichtlichen Gründen. Sie haben zwei tausend Extraleute aufgestellt und so wie ich das sehe, wird das nicht reichen. Die meisten von ihnen werden vor dem Schichtwechsel noch nicht einmal vor Ort sein können.“

„Wer hat die Direktion angerufen?“ fragte Luke. „Das Krankenhaus.“ „Wer hat uns angerufen?“ „Der Polizeichef.“

„Hat er sonst noch jemanden angerufen?“ „Nein. Damit ist es an uns.“

Luke nickte.

“Okay, gut. Dabei sollten wir es auch belassen. Die Polizisten müssen den Tatort absperren und sichern. Aber sie müssen dem direkten Umkreis fernbleiben. Sie dürfen da nicht rein. Sie müssen auch die Medien da raushalten. Wenn die Zeitungen das herausbekommen, dann wird das ein riesen Zirkus.“

„Schon getan.“

Luke seufzte. „Wir können von einem zwei Stunden Vorsprung ausgehen. Das ist alles andere als gut. Kaum wieder aufzuholen. Sie könnten überall sein.“

„Ich weiß. Die Direktion überwacht alle möglichen Brücken, Tunnel, U-Bahnen, den Pendlerverkehr. Sie überprüfen die Daten der Highway Mautstellen, aber es ist eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wir haben nicht genug Leute.“

„Wann wirst du hochfahren?“ sagte Luke. Don antwortete ohne Zögern. „Jetzt. Und du kommst mit.“ Luke schaute erneut auf die Uhr, 1.23 Uhr. „Ich kann in einer halben Stunde am Helikopter sein.“ „Ich habe schon ein Auto geschickt“, sagte Don. „Der Fahrer hat gerade Bescheid gegeben. Er ist in zehn Minuten bei dir.“ Luke legte auf. Rebecca war nun halb wach, ihren Kopf auf einen Ellenbogen gestützt, schaute sie ihn eingehend an. Ihr langes Haar fiel über ihre Schultern. Dicke Wimpern rahmten ihre blauen Augen. Ihr hübsches Gesicht war schmaler als damals, als sie sich am College kennengelernt hatten. Sorgen hatten im Laufe der Jahre feine Linien in ihrem Gesicht hinterlassen.

Luke bereute dies. Es trieb ihn um, dass seine Arbeit ihr so viel Schmerz bereitet hatte. Das war ein weiterer Grund gewesen, seinen Job aufzugeben.

Er erinnerte sich daran, wie sie war, als sie noch jung waren, so ausgelassen, immer ein Lachen auf den Lippen. Sie war so unbeschwert damals. Es war viel Zeit vergangen, seitdem er sie das letzte Mal so gesehen hatte. Er dachte, dass diese Becca vielleicht wieder zum Vorschein käme, wenn er seinen Job aufgäbe. Die Veränderung machte sich jedoch nur langsam bemerkbar. Es gab mit Sicherheit immer wieder Momente der wahren Becca, aber die waren schnell vorüber.

Er wusste genau, dass sie der Situation nicht traute. Sie traute ihm nicht. Sie wartete nur auf diesen Anruf mitten in der Nacht, den er entgegen nehmen musste. Derjenige, nachdem er auflegte, aufstünde und das Haus verließe.

Sie hatten heute einen schönen Abend gehabt. Für einige wenige Momente waren fast die alten Zeiten wieder eingekehrt. Und nun das. „Luke…“ begann sie. Ihr Blick verhieß nichts Gutes. Er sagte ihm, dass sie es ihm schwer machen würde.

Luke sprang aus dem Bett, teils weil es die Umstände so forderten, teils weil er aus dem Haus sein wollte, bevor Becca ihre Gedanken geordnet hatte. Er huschte ins Badezimmer, wusch sich das Gesicht und betrachtete sich flüchtig im Spiegel. Er fühlte sich wach, seine Augen jedoch waren müde. Sein drahtiger Körper war stark – ein Zeichen seines Trainings vier Tage die Woche. Neununddreißig Jahre , dachte er. Nicht schlecht .

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