Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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Der Tumult draußen steigerte sich noch, da die Polizei gleichzeitig mit dem Krankenwagen gekommen war und alle bat, zurückzutreten. Dann standen die Sanitäter im Zimmer, und Matthew und ich mussten den kleinen Raum verlassen, damit sie ihre Arbeit machen konnten.

Die Polizei führte mich hinaus, und nach dieser Nacht konnte ich mich an kaum ein Gesicht erinnern. »Jemand hat durch das Fenster auf ihn geschossen«, sagte ich zu dem ersten Gesicht, das mir eine Frage stellte. »Ich stand hinter ihm, und jemand hat durch das Fenster auf ihn geschossen.«

»In welcher Beziehung stehen Sie zu ihm?«, fragte das Gesicht.

»Ich bin seine Schwester«, sagte ich automatisch. »Und das ist sein Vater. Nicht mein Vater, aber seiner.« Keine Ahnung, warum ich diese Unterscheidung traf. Vielleicht, weil ich den Leuten seit Jahren erklärte, dass ich nicht mit Matthew Lang verwandt war.

»Sie müssen auch ins Krankenhaus«, sagte das Gesicht. »Man muss Ihnen die Splitter entfernen.«

»Was denn für Splitter?«, fragte ich. »Tolliver wurde angeschossen.«

»Sie haben Glassplitter im Gesicht«, sagte der Mann. Jetzt erkannte ich, dass es ein Mann war, ein älterer Mann von Mitte fünfzig. Ich erkannte, dass er braune Augen, tiefe Krähenfüße, einen großen Mund und schiefe Zähne hatte. »Sie müssen sie entfernen und die Wunden desinfizieren lassen.«

Ich sollte in Zukunft eine Schutzbrille tragen.

Das Nächste, woran ich mich erinnerte, war, dass ich im Krankenhaus in einer Kabine saß. Jemand hatte meine Geldbörse mitgenommen, um an die Versicherungsinformationen zu kommen. Etwa hundert Leute stellten mir Fragen, aber ich konnte nicht sprechen. Ich wartete darauf, dass jemand kam und mir sagte, wie es Tolliver ging. Es hatte keinen Sinn zu reden, bevor ich wusste, was mit ihm los war. Die Ärztin, die mir die Glassplitter entfernte, schien sich ein bisschen vor mir zu fürchten. Sie bemühte sich, auf mich einzureden, und dachte wohl, dass ich mich dabei entspanne.

»Sie müssen nach unten schauen, während ich dieses Stück hier entferne«, sagte sie schließlich. Und als ich nach unten sah, spürte ich, wie alle Anspannung aus ihr wich. Ich musste sie angestarrt haben. Ich wünschte, ich könnte meinen Körper verlassen und auf den Flur schweben, um nach meinem Liebsten zu sehen. Wenn ich schwor, ihn aufzugeben, für den Fall, dass er überlebte – würde das etwas nutzen? Schwüre, die man macht, wenn man wirklich Angst hat, zeigen den wahren Charakter. Vielleicht auch nur die primitive Natur des Menschen. Jenes Menschen, der noch nie ein Einkaufszentrum gesehen, noch nie ein Gehalt bekommen und die Nahrungsbeschaffung noch nicht an andere delegiert hat.

Eine Frau in einem knallrosa Kittel fragte, ob sie jemanden verständigen solle. Jemanden, der sich um mich kümmern könne. Aber bei der Vorstellung, Iona oder Hank hier zu sehen, musste ich beinahe laut schreien, also sagte ich Nein.

Sie ließen seinen Dad zu ihm, aber nicht mich! Mir musste man die Glassplitter entfernen. Ich war so wütend, dass ich fürchtete, mein Kopf könnte explodieren. Aber ich schrie nicht. Ich behielt alles für mich. Nachdem die Ärztin und die Krankenschwester mit mir fertig waren und mir ein paar Tabletten gegeben hatten, weil sie glaubten, dass ich mich noch eine Weile unpässlich fühlen würde, nickte ich ihnen zu und machte mich auf die Suche nach Tolliver. Ich entdeckte Matthew im Wartezimmer, er sprach gerade mit einem Polizisten.

Er sah mich an, als ich hereinkam, und ich sah das Misstrauen in seinem Gesicht.

»Das ist Tollivers Stiefschwester. Sie war mit ihm im Raum und stand hinter ihm«, sagte Matthew wie ein Zeremonienmeister.

Der Polizist musste der Detective sein, da er eine Freizeithose, ein Hemd und eine Windjacke trug. Er war sehr groß und erinnerte mich an einen ehemaligen Footballstar, was sich tatsächlich bewahrheitete. Parker Powers war ein berühmter Highschool-Footballer aus Longview, Texas. Er hatte sich verletzt, als er gerade zwei Jahre bei den Dallas Cowboys unter Vertrag gewesen war. Das machte ihn beinahe zu einem Star, zumindest war er prominent. Dank Matthew Lang erfuhr ich das alles in den ersten zehn Minuten unserer Begegnung.

Detective Powers hatte einen mittelbraunen Teint und hellblaue Augen. Sein Haar war hellbraun, gelockt und kurz geschnitten. Er trug einen Ehering.

»Wer, glauben Sie, hat auf Sie geschossen?«, fragte er mich direkter als erwartet.

»Ich habe nicht die leiseste Ahnung«, sagte ich. »Ich hätte Matthew vermutet, wenn er nicht so schnell zurück ins Motelzimmer gekommen wäre.«

»Warum sein Vater?«

»Wer sollte sonst ein Interesse daran haben?«, fragte ich, wobei mir auffiel, dass das nicht gerade schlüssig klang. »Gut, es gibt viele Leute, denen nicht gefällt, was wir tun. Aber wir sind ehrlich und machen uns keine Feinde. Zumindest nicht, dass ich wüsste. Aber anscheinend haben wir uns mindestens einen gemacht.« Es war mir ein Rätsel, ob die Polizei irgendetwas von dem, was ich da erzählte, verstand. Aber wahrscheinlich hatte ich irgendwann erklärt, was Tolliver und ich taten. Auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte.

Detective Powers absolvierte das übliche Frage-und-Antwort-Spiel. Er wollte wissen, womit wir unser Geld verdienten, seit wann wir das taten, wie viel wir verdienten und was unser letzter Auftrag gewesen war. Ich musste tatsächlich kurz überlegen, aber dann fiel mir der Besuch bei den Joyces wieder ein, und ich erzählte ihm davon. Es schien ihm gar nicht zu behagen, dass wir mit einer so wohlhabenden, mächtigen Familie zu tun gehabt hatten.

Ein Arzt kam herein, ein älterer Mann mit einem spärlichen Haarkranz und einem müden Gesicht. Ich sprang sofort auf.

»Gehören Sie zur Familie Lang?« Er sah von mir zu Matthew. Mir hatte es die Sprache verschlagen, und Matthew nickte.

»Ich bin Dr. Spradling und Orthopädiechirurg. Ich habe Mr Lang soeben operiert. Im Großen und Ganzen habe ich gute Neuigkeiten. Mr Lang wurde von einer kleinkalibrigen Kugel getroffen, wahrscheinlich aus einem .22er-Gewehr oder einer Pistole. Sie ist in seine Clavicula, sein Schlüsselbein, eingedrungen.«

Ich rang nach Luft, ich konnte nichts dagegen tun. Ich benahm mich wie eine Idiotin.

»Also habe ich die Clavicula verschraubt. Nerven oder Blutgefäße wurden keine verletzt, er hat also Glück gehabt – wenn man das über einen Angeschossenen überhaupt sagen kann. Er hat die Operation gut überstanden«, sagte der Arzt. »Ich glaube, er wird sich gut erholen. Jetzt muss er erst mal zwei oder drei Tage im Krankenhaus bleiben. Wenn alles gut geht und keine Komplikationen auftreten, können wir ihn entlassen. Aber er wird anschließend noch eine Woche lang intravenös Antibiotika erhalten müssen. Wir können eine Schwester vorbeischicken, die das übernimmt, aber Sie müssen in der Nähe bleiben, auch wenn Sie eigentlich gar nicht hier leben.« Er fixierte mehr oder weniger den Raum zwischen uns und wartete auf eine Reaktion.

Ich nickte hektisch, zum Zeichen, dass ich alles verstanden hatte. »Ganz wie Sie meinen«, sagte ich zu Dr. Spradling.

»Wo wohnen Sie, Miss Connelly? Soweit ich weiß, leben Sie zusammen?«

Ich warf einen kurzen Blick auf Matthew und befürchtete schon, er könnte sich um Tollivers Pflege reißen. Eine Riesenangst verdrängte alle anderen Ängste: Würden sie mich überhaupt zu ihm lassen, wenn Matthew etwas dagegen hatte? Ich musste Matthews Vaterschaft überbieten. Ich machte den Mund auf und staunte selbst nicht schlecht, als ich dem Arzt völlig unvermittelt erklärte: »Wir sind ein Paar. Wir führen eine Lebensgemeinschaft.« Texas erkannte auch Ehen ohne Trauschein an. Die Lebensgefährtin könnte die Stiefschwester ausstechen. »Wir haben eine Wohnung in St. Louis. Wir sind seit sechs Jahren zusammen.«

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