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Sidney Sheldon: Wen die Götter strafen

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Sidney Sheldon Wen die Götter strafen

Wen die Götter strafen: краткое содержание, описание и аннотация

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Buch Dana Evans ist Redakteurin und Moderatorin eines wichtigen Nachrichtenmagazins in Washington. Selbstbewusst, erfolgreich und karriereorientiert, lässt sie sich von nichts bremsen, wenn sie eine gute Story wittert. Und scheut dabei auch die Gefahr nicht. Als in kurzer Zeit fünf Mitglieder einer einflussreichen Familie ums Leben kommen, unter ihnen der angesehene Politiker Taylor Winthrop, den sie erst kürzlich interviewt hat, glaubt sie nicht an einen Zufall. Ihre Recherchen bringen schnell ans Tageslicht, dass Winthrop in Wahrheit ein skrupelloser Mann war, der vor Betrug, Gewalt und Mordaufträgen und schließlich sogar vor Hochverrat nicht zurückschreckte - dafür musste er sterben, und mit ihm seine Familie. Dana verfolgt die Spuren des Killers über Frankreich, Deutschland und Italien bis nach Alaska. Sie enden in Sibirien, in der ehemals geheimen, unterirdischen Stadt Krasnojarsk. Dort wird nicht nur Plutonium hergestellt und verkauft - es wird auch in großem Umfang gestohlen. Und Taylor Winthrop stand im Zentrum dieses Schmuggelrings. Doch noch bevor Dana mit ihren schockierenden Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen kann, merkt sie, dass sie und ihr Adoptivsohn in tödlicher Gefahr sind. Aus der Jägerin wird plötzlich die Gejagte ... Autor Sidney Sheldon, 1917 in Chicago geboren, schrieb schon früh für die Studios in Hollywood. Bereits mit fünfundzwanzig Jahren hatte er große Erfolge am Broadway. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist wohl sein Drehbuch zu dem Musical »Annie, Get Your Gun«. Seit langem veröffentlicht er nun Romane, die auch in Deutschland Bestseller und allesamt verfilmt wurden. Er lebt in Los Angeles, Palm Springs und London. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Sky Is Falling« bei William Morrow, an imprint of HarperCollins Publishers, Inc., New York

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»Und bist Sportreporter geworden. Was ist mit Rachel? Hat sie’s im Filmgeschäft nicht geschafft?«

Jeff schüttelte den Kopf. »Sie hatte keine richtige Lust dazu. Aber sie kommt prima zurecht.«

»Und ihr seid nach wie vor befreundet?« Eine heikle Frage.

»Ja. Ehrlich gesagt, habe ich ihr sogar von uns erzählt, als sie mich anrief. Sie möchte dich kennen lernen.«

Dana runzelte die Stirn. »Jeff, ich glaube nicht -«

»Sie ist wirklich ausgesprochen nett, Schatz. Lass uns morgen gemeinsam zu Mittag essen. Sie wird dir gefallen.«

»Ganz bestimmt«, erwiderte Dana. Nie und nimmer, dachte sie. Aber man kommt nicht allzu oft mit einem Hohlkopf ins Gespräch.

Der Hohlkopf war, wie sich herausstellte, eher noch schöner, als Dana befürchtet hatte. Rachel Stevens war groß und schlank, hatte lange, üppige blonde Haare, eine makellos gebräunte Haut und ein hinreißendes Gesicht. Dana konnte sie auf den ersten Blick nicht ausstehen.

»Dana Evans, das ist Rachel Stevens.«

Hätte es nicht heißen müssen, Rachel Stevens, das ist Dana Evans?, dachte Dana.

». bei jeder Gelegenheit Ihre Berichte aus Sarajevo angesehen«, sagte Rachel Stevens gerade. »Sie waren unglaublich. Man konnte förmlich spüren, wie Ihnen zu Mute war, und daran teilhaben.«

Wie reagiert man auf ein ehrlich gemeintes Kompliment? »Vielen Dank«, sagte Dana lahm.

»Wo wollen wir denn zu Mittag essen?«, fragte Jeff.

»Es gibt ein wunderbares Restaurant namens Straits of Malaya«, schlug Rachel vor. »Ist nur zwei Straßen vom Dupont Circle entfernt.« Sie wandte sich an Dana. »Mögen Sie thailändische Küche?«, fragte sie.

Als ob es ihr darauf ankäme. »Ja.«

Jeff lächelte. »Prima. Probieren wir’s aus.«

»Es ist nur ein paar Blocks von hier entfernt«, sagte Rachel. »Wollen wir zu Fuß gehen?«

Bei dieser Eiseskälte? »Klar«, sagte Dana tapfer. Vermutlich läuft sie auch nackt im Schnee herum.

Sie spazierten in Richtung Dupont Circle. Dana kam sich mit jeder Sekunde hässlicher vor. Inzwischen bereute sie bitterlich, dass sie die Einladung angenommen hatte.

Das Restaurant war völlig überlaufen; an der Bar warteten bereits zig Leute darauf, dass ein Tisch frei wurde. Der Oberkellner eilte zu ihnen.

»Einen Tisch für drei Personen«, sagte Jeff.

»Haben Sie reservieren lassen?«

»Nein, aber wir -«

»Tut mir Leid, aber -« Dann erkannte er Jeff. »Mr. Connors, freut mich, Sie zu sehen.« Er blickte zu Dana. »Miss Evans, es ist mir eine Ehre.« Er verzog kurz das Gesicht. »Ich fürchte, Sie werden sich etwas gedulden müssen.« Sein Blick wanderte zu Rachel, und er strahlte sichtlich auf. »Miss Stevens! Ich habe gelesen, dass Sie zu Aufnahmen in China waren.«

»War ich auch, Somchai. Aber ich bin wieder zurück.«

»Wunderbar.« Er wandte sich an Dana und Jeff. »Selbstverständlich haben wir einen Tisch für Sie.« Er führte sie zu einem Tisch mitten im Gastraum.

Ich hasse sie, dachte Dana. Ich hasse sie von ganzem Herzen.

»Du siehst gut aus, Rachel«, sagte Jeff, als sie Platz genommen hatten. »Was du auch machst, es scheint dir gut zu bekommen.«

Und wir dürfen alle raten, was es ist.

»Ich bin viel auf Reisen gewesen. Ich glaube, ich werde eine Zeit lang etwas kürzer treten.« Sie schaute Jeff in die Augen. »Erinnerst du dich noch an den Abend, als wir zwei-«

Dana blickte von der Speisekarte auf. »Was ist udang go-reng

Rachel warf Dana einen kurzen Blick zu. »Das sind gebratene Krabben. Schmeckt hier sehr gut.« Sie wandte sich wieder an Jeff. »Den Abend, an dem wir zwei beschlossen, dass wir -«

»Und laksa?«

»Das ist eine pikante Nudelsuppe«, sagte Rachel geduldig. Sie wandte sich wieder an Jeff. »Du hast gesagt, du willst -«

»Und poh pia

Rachel blickte Dana an. »Das sind Teigröllchen gefüllt mit gedünstetem Gemüse und jicama«, erwiderte sie liebenswürdig.

»Wirklich?« Dana entschied sich, lieber nicht zu fragen, was jicama war.

Doch als sie eine Weile zusammensaßen, stellte Dana erstaunt fest, dass ihr Rachel Stevens trotz aller Vorbehalte allmählich sympathisch wurde. Sie war charmant und herzlich, und im Gegensatz zu anderen weltberühmten Schönheiten war sie allem Anschein nach völlig unbefangen, was ihr Aussehen anging, und machte keinerlei Aufhebens von ihrer Person. Sie war intelligent, wusste sich auszudrücken, und als sie beim Kellner auf Thai ihr Essen bestellte, geschah dies ohne jede Überheblichkeit. Wie konnte Jeff sie nur ziehen lassen?, fragte sich Dana.

»Wie lange sind Sie in Washington?«, erkundigte sie sich.

»Ich muss morgen wieder weg.«

»Wo geht’s diesmal hin?«, wollte Jeff wissen.

Rachel zögerte. »Nach Hawaii. Aber ich fühle mich regelrecht ausgelaugt, Jeff. Ich habe mir sogar schon überlegt, ob ich die Sache absagen soll.«

»Aber das machst du doch eh nicht«, sagte Jeff wissend.

Rachel seufzte. »Nein. Das mache ich nicht.«

»Wann kommen Sie wieder zurück?«, fragte Dana.

Rachel blickte sie lange an. »Ich glaube nicht, dass ich nach Washington zurückkommen werde, Dana«, sagte sie dann leise. »Ich hoffe, Sie und Jeff werden glücklich miteinander.« In ihren Worten lag eine unausgesprochene Botschaft.

»Ich muss ein paar Besorgungen machen«, sagte Dana, als sie nach dem Essen draußen vor dem Restaurant standen. »Geht ihr zwei doch schon mal vor.«

Rachel ergriff Danas Hand. »Ich bin sehr froh darüber, dass wir uns kennen gelernt haben.«

»Ich auch«, sagte Dana, und zu ihrer eigenen Überraschung stellte sie fest, dass sie es ernst meinte.

Dana blickte Jeff und Rachel hinterher, als sie die Straße entlanggingen. Ein hinreißendes Paar, dachte sie.

Da es bereits Anfang Dezember war, bereitete sich ganz Washington auf die Feiertage vor. Die Straßen der Hauptstadt waren mit Weihnachtsbeleuchtung und Stechpalmenkränzen geschmückt, und an fast jeder Straßenecke stand ein Weihnachtsmann der Heilsarmee, schellte mit seiner Glocke und bat um ein Almosen. Auf den Gehsteigen wimmelte es von Menschen, die ihre Einkäufe erledigten und tapfer dem eisigen Wind trotzten.

Es ist wieder soweit, dachte Dana. Allmählich muss ich mich auch um meine Einkäufe kümmern. Dana dachte an die Menschen, für die sie Geschenke besorgen wollte. Für ihre Mutter, Kemal, Matt, ihren Chef, und natürlich für den wunderbaren Jeff. Dana sprang in ein Taxi und ließ sich zu Hecht’s fahren, einem der größten Kaufhäuser von Washington. Dort wimmelte es von Menschen, die sich zur Einstimmung auf das besinnliche Weihnachtsfest rücksichtslos und unter allerlei Ellenbogeneinsatz durch das Gedränge kämpften.

Als Dana ihre Einkäufe erledigt hatte, begab sie sich zurück zu ihrer Wohnung, um ihre Geschenke abzuladen. Das Apartment lag an der Calvert Street in einer ruhigen Wohngegend. Es war geschmackvoll eingerichtet und bestand aus einem Schlafzimmer, einem Wohnzimmer, einer Küche, einem Badezimmer und einem Arbeitszimmer, in dem Kemal schlief.

Dana verstaute die Geschenke in einem Kleiderschrank. Wenn Jeff und ich heiraten, müssen wir uns eine größere Wohnung besorgen, dachte sie erwartungsvoll, während sie sich in dem Apartment umblickte. Als sie zur Tür gehen wollte, um ins Studio zurückzukehren, klingelte das Telefon. Verflixt. Dana nahm ab. »Hallo.«

»Dana, mein Schatz.«

Es war ihre Mutter. »Hallo, Mutter. Ich war gerade am Gehen -«

»Meine Freunde und ich haben uns gestern Abend deine Sendung angesehen. Du warst sehr gut.«

»Vielen Dank.«

»Allerdings fanden wir, dass du die Nachrichten ein bisschen freundlicher gestalten hättest können.«

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