Douglas Preston - Credo - Das letzte Geheimnis
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- Название:Credo - Das letzte Geheimnis
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- Год:2008
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Hazelius’ Stimme unterbrach seine Gedanken.
»Wir können jetzt auf neunzig hochfahren, Ken.«
»Geht klar.«
»Alan? Wenn wir bei neunzig stabil sind, sollten Sie bereit sein, die p-fünf-fünfneunfünfer alle auf einmal zuzuschalten, komplett verlinkt.«
Edelstein nickte.
Dolby schob die Regler hoch und beobachtete, wie Isabella prompt reagierte. Jetzt ging es um alles. Das war die entscheidende Nacht. Alles in seinem Leben hatte auf diesen Punkt hingeführt. Er spürte die tiefe Vibration, als sich die Leistung weiter steigerte. Es war, als stehe der gesamte Berg unter Strom. Und sie schnurrte wie ein Bentley. Gott, wie er diese Maschine liebte. Seine Maschine.
39
Aus dem Schlafzimmer seines Bungalows sah Ford die ersten Reiter des Protestzugs auf dem Kamm hinter dem Nakai Rock auftauchen, von der untergehenden Sonne von hinten beleuchtet. Er hob sein Fernglas und identifizierte Nelson Begay auf einem Paint Horse, dazu ein weiteres Dutzend Reiter.
Er wandte den Kopf und spürte die Schmerzen, die vom gestrigen Sturz stammten. Seitdem hatten er und Kate kaum ein Wort unter vier Augen wechseln können, denn sie war vollauf mit den Vorbereitungen für den neuen Durchlauf beschäftigt gewesen.
Das Lämpchen an seinem Satellitentelefon blinkte, pünktlich auf die Minute. Er nahm ab.
»Was gibt es Neues?«, fragte Lockwood.
»Nichts Besonderes. Alle sind im Bunker, Isabella läuft. Ich warte gerade darauf, die berittene Demonstration in Empfang zu nehmen.«
»Es wäre mir lieber gewesen, wenn Sie die verhindert hätten.«
»Glauben Sie mir, so ist es besser. Haben Sie was in Sachen Joe Blitz?«
»Es gibt Hunderte Joe Blitz’ da draußen – Leute, Firmen, Orte, alles Mögliche. Ich habe eine Liste mit den Referenzen aufgestellt, die mir am wahrscheinlichsten vorkamen. Ich würde Ihnen gern mal ein paar nennen.«
»Nur zu.«
»Zunächst einmal ist Joe Blitz der Name einer GI-Joe-Action-Figur.«
»Das könnte eine Anspielung auf Wardlaw sein – Wolkonski konnte ihn nicht ausstehen. Was noch?«
»Broadway-Produzent aus den Vierzigern, der Garbage Can Follies und Crater Lake Cut-up gemacht hat. Beides Musicals, bei einem ging es um Kater, bei dem anderen um eine Nudistenkolonie. Beides Flops.«
»Weiter.«
»Joe Blitz, bankrottes Ford-Autohaus in Ohio … Joe Blitz State Park, Medford, Oregon … Joe Blitz Memorial Rink, ein Eishockeystadion in Ontario, Kanada … Joe Blitz, Science-Fiction-Autor in den dreißiger und vierziger Jahren … Joe Blitz, der Bauunternehmer, der das Mausleer Building in Chicago gebaut hat … Joe Blitz, Cartoonist.«
»Erzählen Sie mir mehr über den Schriftsteller.«
»In den frühen vierziger Jahren wurden einige reißerische Science-Fiction-Geschichten von einem Joe Blitz in diversen Heftchen veröffentlicht.«
»Titel?«
»Das ist ein ganzer Haufen, Moment … Reißzähne in der Tiefe, Menschenfresser der Lüfte und Ähnliches.«
»Hat er auch Romane geschrieben?«
»Wir haben nur eine Menge Kurzgeschichten gefunden.«
»Was ist mit dem Cartoonisten?«
»Hat in den späten Fünfzigern eine Mainstream-Comic-Serie über einen fetten Kerl und einen Zwergpudel gemacht. Ein bisschen wie Garfield . Kein großer Erfolg. Schauen wir mal … Ich habe noch zweihundert weitere Treffer, alles Mögliche, von einem Beerdigungsinstitut bis hin zu einem Rezept für geräucherten Fisch.«
Ford seufzte. »Das ist ja, als suchten wir eine Nadel im Heuhaufen, ohne überhaupt zu wissen, wie eine Nadel aussieht. Was ist mit dieser Tante Natascha?«
»Wolkonski hatte keine Tante Natascha. Das könnte eine Art Scherz sein – Sie wissen schon, jeder Russe hat eine Tante Natascha und einen Onkel Boris.«
Ford beobachtete durch das Fenster, wie die Reiter das Tal erreichten. »Sieht so aus, als würde uns diese Botschaft nicht weiterbringen.«
»Ich fürchte.«
»Ich muss los – die Reiter sind schon im Tal.«
»Rufen Sie mich an, sobald dieser Durchlauf beendet ist«, sagte Lockwood.
Ford räumte das Satellitentelefon weg, verschloss den Aktenkoffer und ging hinaus. Er hörte fernes Motorengeräusch, und ein zerbeulter Pick-up erschien an der Stelle, wo die Straße das Tal erreichte. Er überwand den Hügel und kam herabgerollt, gefolgt von einem weißen Kleinbus mit der Aufschrift »KREZ« auf der Seite und einer Satellitenschüssel auf dem Dach.
Ford blieb unter den Bäumen am Rand des Spielfelds stehen und beobachtete, wie Begay und ein Dutzend weiterer Reiter auf schweißnassen Pferden näher kamen. Der KREZ-Übertragungswagen hielt an, zwei Fernsehleute stiegen aus und bauten ihre Kameras auf, um die Reiter aufzunehmen. Eine kräftig gebaute Frau entstieg dem Pick-up – Maria Atcitty.
Als die Reiter das offene Feld erreichten, ließ der Kameramann seine Kamera mitlaufen. Ein Reiter löste sich von der Gruppe, er galoppierte voraus, stieß ein Triumphgeheul aus und schwenkte sein Halstuch in der erhobenen Faust. Ford erkannte Willy Becenti, den Mann, der ihm Geld geborgt hatte. Einige andere Reiter trieben ihre Pferde voran, und Begay galoppierte ebenfalls an. Sie jagten über die Wiesen, sausten an der Kamera vorbei und kamen auf dem staubigen Parkplatz vor dem alten Handelsposten zum Stehen, nicht weit von Ford entfernt.
Als Begay abstieg, trat der Reporter von KREZ zu ihm, hob den Arm, klatschte in Begays erhobene Hand und begann, seine Ausrüstung für ein Interview aufzubauen.
Die anderen gesellten sich dazu und wurden ebenfalls begrüßt. Die Scheinwerfer gingen an, die Kamera lief, und der Reporter begann sein Interview mit Begay. Die anderen standen herum und sahen zu.
Ford schlenderte unter den Bäumen hervor und ging über das Gras auf die Gruppe zu.
Alle Köpfe wandten sich zu ihm um. Der Reporter kam auf ihn zu, das Mikro in der ausgestreckten Hand.
»Wie heißen Sie, Sir?«
Ford sah, dass die Kamera immer noch lief. »Wyman Ford.«
»Sind Sie Wissenschaftler?«
»Nein, ich bin der Verbindungsmann zwischen dem Isabella-Projekt und den Anwohnern.«
»Dann machen Sie Ihre Sache nicht besonders gut«, sagte der Reporter. »Immerhin haben Sie es jetzt mit einer Demonstration gegen das Projekt zu tun.«
»Das weiß ich.«
»Also, was ist Ihre Meinung?«
»Ich finde, dass Mr. Begay recht hat.«
Kurzes Schweigen. »Recht womit?«
»Mit einigen seiner Kritikpunkte – dass Isabella den Anwohnern Angst macht, dass das Projekt nicht den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht hat, den man dieser Region versprochen hatte, dass die Wissenschaftler sich zu sehr abgeschottet haben.«
Ein weiteres kurzes, verblüfftes Schweigen. »Was werden Sie also dagegen unternehmen?«
»Zunächst einmal werde ich zuhören. Deshalb bin ich jetzt hier. Dann werde ich tun, was ich kann, um für Verbesserungen zu sorgen. Wir haben uns bei unseren Nachbarn nicht gut eingeführt, aber ich verspreche Ihnen, dass sich da einiges ändern wird.«
»Schwachsinn!«, rief jemand – Willy Becenti stapfte herüber, nachdem er sein Pferd auf dem Spielfeld angepflockt hatte.
»Schnitt!« Der Reporter drehte sich zu Becenti um. »He, Willy, ich versuche hier ein Interview zu führen, also bitte, ja?«
»Der Kerl erzählt dir nur Scheiße.«
»Ich kann dieses Material nicht senden, wenn du solche Wörter benutzt.«
Becenti blieb abrupt stehen und beäugte Ford. Dann breitete sich Wiedererkennen über sein Gesicht. »He – Sie sind das!«
»Hallo, Willy«, sagte Ford und streckte die Hand aus.
Willy ignorierte sie. »Sie sind einer von denen!«
»Ja.«
»Sie schulden mir zwanzig Dollar, Mann.«
Ford griff nach seiner Brieftasche.
Becenti errötete triumphierend. »Behalten Sie bloß Ihr Geld. Ich will es nicht.«
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