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Agatha Christie: Hercule Poirots Weihnachten

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Agatha Christie Hercule Poirots Weihnachten

Hercule Poirots Weihnachten: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Leiche zum Heiligen Abend, das ist nicht die feine englische Art... Der Alte war reich – und ein Ekel, das die ganze Familie tyrannisierte. Ein Motiv, ihn umzubringen, hätte also jeder aus dem Clan gehabt. Poirots kleine graue Zellen müssen ganz schön arbeiten, bis klar ist, wer dafür gesorgt hat, dass der Alte den Weg zur Erbschaft freigab... Die Originalausgabe erschien unter dem Titel HERCULE POIROT’S CHRISTMAS © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company.

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«Und Alfred?»

«Vater zwang ihn, den Militärdienst aufzugeben und in die Fabrik einzutreten.»

«War Alfred unglücklich darüber?»

«Anfangs schon, sehr sogar. Er war verzweifelt. Aber Vater hat Alfred immer um den Finger wickeln können, auch heute noch, glaube ich.»

«Und du bist ihm davongelaufen.»

«Jawohl. Ich fuhr nach London und stürzte mich ins Kunststudium. Vater hat mir zwar sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass er mir für solche Kinkerlitzchen höchstens eine kleine Zuwendung zu seinen Lebzeiten geben werde, dass ich aber nach seinem Tod leer ausginge. Seit jener Auseinandersetzung sah ich ihn nie mehr. Trotzdem habe ich nie etwas bereut. Ich weiß zwar, dass ich nie ein großer Maler sein werde; aber wir sind doch hier glücklich, in unserem Haus, wo wir alles haben, was man zum Leben braucht. Und wenn ich sterben sollte, fällt dir meine Lebensversicherung zu.» Er schwieg eine Weile. Dann schlug er mit der Hand auf den Brief. «Und jetzt – das! Vater, der mich bittet, mit meiner Frau bei ihm Weihnachten zu feiern, damit wir alle wieder einmal beisammen seien, eine geeinte Familie. Was bezweckt er nur damit?»

«Muss er denn etwas damit bezwecken?», fragte Hilda. «Kann es nicht nur heißen, dass dein Vater älter wird und langsam sentimentale Anwandlungen seiner Familie gegenüber verspürt? Das kommt manchmal vor, weißt du.»

«Vielleicht», antwortete David zögernd. «Er ist alt und allein. Du möchtest, dass ich hingehe, nicht wahr, Hilda?»

«Nun, ich fände es hart, einer solchen Bitte nicht zu entsprechen. Ich bin altmodisch und glaube an die Weihnachtsbotschaft von Frieden und Versöhnung auf Erden.»

«Nach allem, was ich dir erzählt habe?»

«Ich weiß, Lieber, ich weiß. Aber das liegt doch nun lange zurück. Es sollte jetzt vergeben und vergessen sein.»

«Ich kann nicht vergessen.»

«Weil du nicht vergessen willst, David. Habe ich nicht Recht?»

Sein Mund verzog sich zu einer harten Linie.

«So sind wir Lees. Wir erinnern uns jahrelang an etwas, grübeln darüber nach, halten das Gedächtnis frisch.»

Nun schwang auch in Hildas Stimme leichte Ungeduld mit.

«Und ist das eine so erhebende Eigenschaft, auf die man stolz sein kann? Ich finde nicht.»

Er sah sie nachdenklich und verschlossen an. Dann sagte er lauernd: «Dann misst du also der Treue – der Treue gegenüber einem Andenken – keinen großen Wert bei?»

«Ich glaube an die Gegenwart, nicht an die Vergangenheit. Wenn wir versuchen, die Vergangenheit lebendig zu erhalten, dann muss das mit Verzerrung enden, da wir sie in übertriebenen Umrissen, aus einer falschen Perspektive sehen.»

«O nein! Ich erinnere mich an jedes Wort, an jedes Ereignis aus jenen Tagen, ganz klar und deutlich», stieß David erregt hervor.

«Ja, aber das solltest du eben nicht, Lieber, weil es nicht natürlich ist. Du denkst mit der Urteilsfähigkeit eines Knaben statt mit der Reife eines Mannes daran zurück.»

Hilda stockte. Sie fühlte, dass es unklug war, noch weiter zu reden, und doch ging es hier um Dinge, die sie schon so lange hatte aussprechen wollen.

«Ich glaube», fuhr sie nach einer Weile fort, «dass du deinen Vater für einen Teufel hältst! Du verzerrst sein Bild zu einer Art Abbild alles Bösen. Wenn du ihn jetzt wiedersiehst, wirst du erkennen, dass er ganz einfach ein Mann ist – ein Mann vielleicht, mit dem seine Leidenschaften oft durchgingen, ein Mann, dessen Leben beileibe nicht makellos verlaufen ist, aber eben doch einfach ein Mann – nicht ein unmenschliches Ungeheuer.»

«Das verstehst du eben nicht. Wie er meine Mutter behandelt hat.»

«Es gibt eine Art von Unterwürfigkeit, von Schwäche, die die niedrigsten Instinkte in einem Mann wecken, wo Entschlossenheit und Mut einen ganz anderen Menschen aus ihm machen könnten.»

«Willst du damit sagen, dass es Mutters Schuld war.»

«Nein, natürlich nicht! Ich bin überzeugt, dass dein Vater sie sehr schlecht behandelt hat. Aber eine Ehe ist etwas sehr Seltsames, und ich bezweifle, dass ein Außenstehender, selbst ein Kind dieser Ehe, das Recht hat, über sie zu urteilen. Außerdem kann all dein Hass deiner armen Mutter nicht mehr helfen. Das alles ist vorüber. Geblieben ist nur ein alter Mann, der nicht mehr ganz gesund ist und der dich um deinen Besuch zu Weihnachten bittet.»

«Und du willst, dass ich hingehe?»

Hilda dachte sekundenlang erst nach; dann sagte sie entschlossen: «Ja. Ich möchte, dass du hingehst und diesem Gespenst ein für alle Mal den Garaus machst.»

George Lee, Abgeordneter von Westeringham, war ein korpulenter Mann von einundvierzig Jahren. Seine hellblauen Augen standen leicht vor und trugen immer einen lauernden Ausdruck. Er hatte massige Kiefer, und seine Redeweise war ebenso langsam wie pedantisch.

Eben sagte er bedeutungsvoll: «Ich hab dir gesagt, Magdalene, dass ich es für meine Pflicht halte, hinzugehen.»

Seine Frau, eine gertenschlanke, platinblonde Erscheinung mit gezupften Augenbrauen in dem ovalen Gesicht, zuckte ungeduldig die Achseln. Sie konnte, wenn sie wollte, eine völlig ausdruckslose Miene zeigen, und das tat sie eben jetzt. «Liebling, es wird ganz und gar grässlich werden.»

«Außerdem», überging George Lee ihren Einwurf, «können wir dadurch allerhand sparen. Weihnachten ist immer eine teure Zeit. Die Dienstboten können wir mit einem Trinkgeld abfertigen.»

«Wie du meinst. Weihnachten ist so oder so schließlich immer und überall langweilig.»

«Natürlich erwarten sie ein Weihnachtsessen», fuhr George fort. «Ein anständiges Stück Braten muss genügen; kein Truthahn.»

«Wer? Die Dienstboten? O George, hör doch auf! Immer machst du dir Sorgen wegen des Geldes.»

«Jemand muss sie sich schließlich machen.»

«Gut, aber doch nicht in einer so kleinlichen und lächerlichen Weise. Warum verlangst du nicht einfach mehr Geld von deinem Vater?»

«Sein monatlicher Zuschuss ist sehr anständig.»

Magdalene sah ihn an. Ihre hellbraunen Augen blickten plötzlich wach und scharf, und das Gesicht war nicht mehr ausdruckslos.

«Er ist enorm reich, George. Millionär oder noch reicher!»

«Doppelter Millionär, wenn nicht mehr.»

«Wie ist er bloß zu so viel Geld gekommen?», seufzte Magdalene neiderfüllt. «In Südafrika?»

«Er hat in jungen Jahren dort unten ein Vermögen verdient - hauptsächlich mit Diamanten. Und als er nach England zurückkam, investierte er sein Geld sehr klug, so dass sich sein Vermögen noch verdoppelte oder verdreifachte.»

«Und was wird damit, wenn er einmal stirbt?»

«Darüber hat Vater noch nie gesprochen. Und offen danach fragen kann man schließlich nicht. Ich vermute, dass der Großteil des Geldes an Alfred und mich fallen wird – an Alfred wahrscheinlich mehr als an mich. David wird bestimmt nicht viel bekommen. Vater hat ihm seinerzeit gedroht, er werde ihn enterben, wenn er ernstlich bei seiner Malerei, oder was er treibt, bleiben wolle; aber David kümmerte sich nicht darum.»

«Dumm von ihm!», sagte Magdalene verächtlich.

«Und dann meine Schwester Jennifer. Sie ging mit einem Ausländer, mit einem spanischen Künstler, einem von Davids Freunden, durch. Vor einem Jahr ist sie gestorben, hat aber eine Tochter hinterlassen, soviel ich weiß. Vielleicht wird Vater dieser Enkelin auch etwas vermachen, aber bestimmt nicht viel. Ja, und dann natürlich Harry…» Er stockte leicht verlegen.

«Harry? Wer ist Harry?», fragte Magdalene erstaunt.

«Mein – hm – mein Bruder.»

«Ich wusste nicht, dass du noch einen Bruder hast!»

«Nun, er ist nicht gerade eine Ehre für die Familie, meine Liebe. Wir sprechen nicht von ihm. Er hat sich unglaublich benommen. Nachdem wir nun schon seit einigen Jahren nichts mehr von ihm gehört haben, kann man wohl annehmen, dass er gestorben ist.»

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