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Agatha Christie: Hercule Poirots Weihnachten

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Agatha Christie Hercule Poirots Weihnachten

Hercule Poirots Weihnachten: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Leiche zum Heiligen Abend, das ist nicht die feine englische Art... Der Alte war reich – und ein Ekel, das die ganze Familie tyrannisierte. Ein Motiv, ihn umzubringen, hätte also jeder aus dem Clan gehabt. Poirots kleine graue Zellen müssen ganz schön arbeiten, bis klar ist, wer dafür gesorgt hat, dass der Alte den Weg zur Erbschaft freigab... Die Originalausgabe erschien unter dem Titel HERCULE POIROT’S CHRISTMAS © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company.

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Wäre Stephen in England aufgewachsen, dann hätte er sich vermutlich bei diesem Gespräch mit einer jungen Frau denkbar unbehaglich gefühlt. Aber Stephen war ein liebenswürdiger Mensch, und so fand er es durchaus natürlich, dass man miteinander redete, wenn man Lust dazu hatte.

Er lächelte verständnisinnig. «London ist eine grässliche Stadt, oder finden Sie das vielleicht nicht?»

«O doch! Ich mag sie gar nicht.» Pilar sah ihn an. «Sie sind kein Engländer, nicht wahr?»

«Ich bin Brite, aber aus Südafrika.»

«Ach so. Das erklärt alles.»

«Und Sie kommen auch aus dem Ausland?»

Pilar nickte. «Ich komme aus Spanien.»

«Aus Spanien?» Stephen war sehr interessiert. «Dann sind Sie also Spanierin?»

«Halb und halb. Meine Mutter war Engländerin. Deshalb spreche ich Englisch.»

«Wie steht es mit dem Krieg in Spanien?»

«Es ist schrecklich, sehr, sehr traurig. So viele Zerstörungen überall.»

«Auf welcher Seite stehen Sie?»

Pilars politische Anschauungen schienen reichlich unklar zu sein. In dem Dorf, aus welchem sie komme, erklärte sie, habe sich niemand viel um den Krieg gekümmert. «Er spielt sich nicht in unserer Nähe ab, wissen Sie. Der Bürgermeister ist natürlich ein Regierungsbeamter, und der Pfarrer ist für General Franco, aber die meisten Leute haben mit ihren Weinbergen und den Feldern zu tun und zerbrechen sich nicht den Kopf über solche Fragen.»

«Also haben Sie keine direkten Kampfhandlungen erlebt?»

«Daheim nicht. Aber dann fuhr ich im Auto durch das Land, und dort sah ich viele Zerstörungen. Und eine Bombe kam herunter, direkt auf ein anderes Auto, und eine zweite fiel in ein Wohnhaus. Es war alles sehr aufregend.»

Stephen lächelte verstohlen.

«Aufregend ist es Ihnen vorgekommen?»

«Ja, aber auch ärgerlich. Weil ich doch vorwärts kommen wollte, und dann wurde der Chauffeur meines Wagens getötet.»

«Und hat Sie das nicht sehr bekümmert?»

Pilars große dunkle Augen weiteten sich erstaunt. «Jeder muss einmal sterben. Wenn es so schnell geschieht, aus heiterem Himmel – bums! –, dann ist das ein ebenso schöner Tod wie jeder andere. Eine Zeit lang lebt man, und dann ist man tot. Das ist der Lauf der Welt.»

Stephen lachte. «Pazifistin sind Sie also nicht.»

«Ich bin keine – was?» Das Wort war noch nicht in Pilars Vokabular gedrungen.

«Sie vergeben Ihren Feinden nicht, Señorita?»

Pilar schüttelte den Kopf. «Ich habe keine Feinde, aber wenn ich welche hätte…»

Er betrachtete sie, von neuem gefesselt von dem grausam emporgezogenen Mund.

«Wenn ich einen Feind hätte, der mich hasste und den ich hassen würde, dann würde ich ihm die Gurgel durchschneiden – so!» Sie unterstrich ihren Gedanken mit einer beredten Bewegung.

Diese schnelle, erbarmungslose Geste ließ Stephen sekundenlang zurückfahren. «Sie sind eine blutrünstige junge Frau.»

«Was würden denn Sie einem Feind antun?», fragte Pilar sachlich.

Er sah sie verblüfft an, musste dann lachen und sagte: «Ich weiß es nicht… Ich weiß es wirklich nicht.»

Pilar blickte ihn missbilligend an. «Aber das müssen Sie doch wissen.»

Er hörte zu lachen auf, holte tief Atem und sagte leise: «Ja. Ich weiß es…»

Dann wechselte er rasch das Thema und fragte obenhin: «Was hat Sie denn nach England geführt?»

«Ich besuche meine englischen Verwandten», antwortete Pilar, nun wieder etwas zurückhaltender.

Stephen lehnte sich in seinem Sitz zurück und stellte sich vor, wer ihre Verwandten wohl sein mochten und wie sich dieses heißblütige Geschöpf inmitten eines steifen englischen Familienkreises beim Weihnachtsfest ausnehmen werde.

«Südafrika muss schön sein», sagte Pilar plötzlich.

Er begann von Südafrika zu erzählen. Sie hörte ihm freudig gespannt zu wie ein Kind, dem man Märchen erzählt. Ihre naiven, aber scharfsinnigen Fragen amüsierten ihn, und er machte sich einen Spaß daraus, seine Schilderungen bunt und packend zu gestalten.

Die Rückkehr der eigentlichen Platzinhaber des Abteils bereitete ihrer Unterhaltung ein Ende. Stephen erhob sich, lächelte ihr zu und trat wieder in den Seitengang hinaus.

Als er etwas später unter die Abteiltür treten musste, um einer alten Dame Platz zu machen, fielen seine Blicke zufällig auf das Etikett an Pilars fremdländisch anmutendem Strohkoffer. Schnell und interessiert las er den Namen: Miss Pilar Estravados. Doch als er auch die Adresse gelesen hatte, weiteten sich seine Augen in ungläubigem Erstaunen – Gorston Hall, Longdale, Addlesfield.

Er starrte das Mädchen an, als hätte er es noch nie gesehen. Verblüffung, Verärgerung, Misstrauen spiegelten sich in seinen Augen.

Während er draußen im Korridor eine Zigarette rauchte, war seine Stirne tief gerunzelt…

Im großen, in den Farben Blau und Gold gehaltenen Wohnzimmer von Gorston Hall saßen Alfred Lee und Lydia, seine Frau, und machten Pläne für Weihnachten. Alfred war ein etwas vierschrötiger Mann mittleren Alters mit einem angenehmen Gesicht und sanften braunen Augen. Seine Stimme klang ruhig und sicher, und er sprach überlegen und deutlich. Gerade jetzt war sein Kopf tief zwischen die Schultern gezogen, und das gab seiner Haltung etwas unbeweglich Starres. Lydia sah aus wie ein edles, kraftvolles Rennpferd. Sie war erstaunlich schlank, und ihre Bewegungen hatten eine nervöse Grazie. Schön konnte man ihr hageres Gesicht nicht nennen, aber es wirkte distinguiert, und ihre Stimme war bezaubernd.

«Vater besteht darauf», sagte Alfred eben, «und da kann man gar nichts machen.»

Lydia wollte auffahren, beherrschte sich aber. «Musst du ihm denn immer nachgeben?», fragte sie.

«Er ist ein sehr alter Mann, meine Liebe…»

«Ja, ich weiß! Ich weiß!»

«Er nimmt es für selbstverständlich, dass alles nach seinem Willen geht.»

«Begreiflich! Es war ja immer so», erwiderte Lydia trocken. «Aber früher oder später wirst du doch einmal Widerstand leisten müssen, Alfred.»

«Was willst du damit sagen, Lydia?»

Sie zuckte die zarten Schultern und versuchte ihre Worte sehr sorgfältig zu wählen. «Nun, dein Vater hat manchmal recht tyrannische Anwandlungen. Und je älter er wird, desto herrschsüchtiger wird er. Wo soll das enden? Schon jetzt schreibt er uns unser Leben vor. Wir können nie von uns aus etwas beschließen, und wenn wir es trotzdem einmal tun, regt er sich auf.»

«Vater ist eben gewohnt, immer der Erste zu sein. Er ist sehr gut zu uns, vergiss das nicht.» Alfred sagte dies mit harter Unnachgiebigkeit.

«Finanziell, meinst du?», fragte Lydia ruhig.

«Ja. Er selber ist ziemlich anspruchslos; aber noch nie hat er uns das Geld vorgeworfen, das wir ausgeben. Du darfst an Kleidern oder Einrichtungen für dieses Haus anschaffen, was du nur willst, und die Rechnungen werden anstandslos bezahlt. Erst letzte Woche hat er uns den neuen Wagen gekauft.»

«Ich gebe zu, dass er in Gelddingen sehr großzügig ist. Aber er erwartet, dass wir uns wie seine Sklaven benehmen.»

«Sklaven?»

«Jawohl, so sagte ich. Du bist sein Sklave, Alfred. Wenn wir eine Reise planen und dein Vater plötzlich wünscht, dass wir hier bleiben sollen, dann sagst du alles ab und bleibst. Wenn ihn aber zufällig die Laune packt, uns wegzuschicken, dann gehen wir. Es gibt für uns kein eigenes Leben, keine Unabhängigkeit.»

«Bitte, Lydia, red nicht so!», sagte Alfred verzweifelt. «Es ist wirklich undankbar. Mein Vater hat alles für uns getan.»

Lydia unterdrückte die Antwort, die schon auf ihren Lippen lag, und zuckte nur wieder die schmalen Schultern.

«Vater hat dich nämlich wirklich sehr gern, Lydia…»

Klar kam die Antwort: «Ich kann ihn nicht ausstehen.»

«Lydia! Wie kannst du das sagen! Es ist so lieblos. Wenn Vater das wüsste.»

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