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Agatha Christie: Das Sterben in Wychwood

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Agatha Christie Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel MURDER IS EASY © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Das Sterben in Wychwood © 2007 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Aus dem Englischen von A.F. Bringen

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«Und wie komme ich da hinein?»

Jimmy erwiderte prompt:

«Du kommst auf Besuch hin – du kannst auch ein Cousin sein. Bridget hat so viele, dass es auf einen mehr oder weniger nicht ankommt. Ich werde das schon mit ihr arrangieren. Wir haben uns immer gut verstanden. Was nun den Grund für deine Anwesenheit betrifft – Hexerei, mein Junge.»

«Hexerei!»

«Volkssagen, lokaler Aberglauben – all diese Sachen, Wychwood under Ashe ist diesbezüglich ziemlich bekannt. Es war einer der letzten Orte, wo ein Hexensabbat abgehalten wurde – im vorigen Jahrhundert wurden dort noch Hexen verbrannt –, alle möglichen Traditionen gibt es da. Du schreibst ein Buch, verstehst du, über die Wechselbeziehungen zwischen den Bräuchen in Hinterindien und alten englischen Volkssagen, Ähnlichkeiten und so weiter, du kennst die Art. Geh mit einem Notizbuch herum und frag den ältesten Einwohner nach all diesen Sachen aus. Sie sind dort an dergleichen gewöhnt, und wenn du im Herrenhaus wohnst, so bürgt das für dich.»

«Und wie ist’s mit Lord Whitfield?»

«Das geht schon in Ordnung. Er ist ganz ungebildet und sehr leichtgläubig – glaubt zum Beispiel tatsächlich, was in seinen eigenen Zeitungen steht! Bridget wird das jedenfalls übernehmen; Bridget ist zuverlässig; für die bürge ich.»

Luke atmete auf.

«Jimmy, alter Knabe, es sieht wirklich so aus, als ob das ginge. Du bist großartig. Wenn du das tatsächlich mit deiner Cousine abmachen kannst – »

«Natürlich, verlass dich nur auf mich.»

«Ich bin dir unendlich dankbar.»

Jimmy sagte:

«Ich bitte dich nur, wenn du einen Massenmörder zur Strecke bringst, lass mich am Ende dabeisein! – Was ist?»

«Mir ist eben etwas eingefallen, was meine alte Dame noch sagte. Ich hatte bemerkt, dass man doch kaum so viele Morde begehen könne, ohne erwischt zu werden, und sie erwiderte, dass ich unrecht habe, dass es sehr leicht sei, zu morden…» Er hielt inne und sagte dann langsam: «Ich möchte wissen, ob das wahr ist, Jimmy. Möchte wissen, ob es wirklich…»

«Was?»

«… leicht ist zu morden.»

3

Die Sonne schien, als Luke über den Hügel nach Wychwood under Ashe fuhr. Er hatte sich ein Auto gekauft – aus zweiter Hand – und hielt nun einen Augenblick auf dem Rücken des Hügels.

Der Sommertag war warm und sonnig. Unter ihm lag der Ort, merkwürdig unberührt von den jüngsten Entwicklungen.

Luke dachte: Ich bin vielleicht doch verrückt, die ganze Sache ist zu phantastisch.

War er wirklich allen Ernstes hierhergekommen, um einen Mörder zur Strecke zu bringen – einfach aufgrund der Erzählungen einer alten Dame und einer zufälligen Todesanzeige?

Er schüttelte den Kopf.

«Solche Sachen passieren nicht», murmelte er. «Oder – doch? Luke, mein Junge, es ist an dir herauszukriegen, ob du der leichtgläubigste Esel auf der Welt bist oder ob dich deine Polizeinase auf die richtige Fährte geführt hat.»

Er setzte den Wagen wieder in Gang, fuhr langsam den gewundenen Weg hinab und in die Hauptstraße ein.

Hier hielt er an und fragte nach dem Weg.

Man sagte ihm, das Herrenhaus, Ashe Manor, läge ungefähr zehn Minuten entfernt – er könne die Tore zur rechten Hand sehen.

Luke fuhr weiter, sah durch die Bäume rote Ziegel aufblitzen und wurde nach der Biegung zur Auffahrt von einem erschreckend geschmacklosen, mit vielen Türmchen versehenen Bau überrascht.

Während er das Monstrum noch betrachtete, versteckte sich die Sonne. Ein plötzlicher Windstoß fuhr durch die Blätter der Bäume, und in diesem Augenblick kam eine junge Frau um die Ecke des Hauses.

Ihr schwarzes Haar wurde vom Wind steil in die Höhe getrieben und erinnerte Luke an ein Bild, das er einmal gesehen hatte – Nevinsons «Hexe»: dasselbe schmale, bleiche, feine Gesicht, das schwarze Haar, das zu den Sternen hinaufflog. Er sah sie förmlich auf einem Besenstiel zum Mond hinauffliegen…

Sie kam gerade auf ihn zu.

«Sie müssen Luke Fitzwilliam sein. Ich bin Bridget Conway.»

Er ergriff die Hand, die sie ihm entgegenstreckte. Er konnte sie nun sehen, wie sie wirklich war – nicht, wie sie ihm ein phantastischer Augenblick gezeigt hatte. Groß, schlank, ein ovales, zartes Gesicht mit etwas eingefallenen Wangen, ironische schwarze Augenbrauen, schwarze Augen und Haare. Sie war wie eine zarte Radierung, fand er – scharf und schön. Er sagte:

«Ich muss mich entschuldigen, dass ich Ihnen da einfach so aufgehalst werde. Jimmy behauptete, dass es Ihnen nichts ausmachen würde.»

«Oh, wir freuen uns.» Sie lächelte. «Jimmy und ich sind immer einer für den anderen da. Und wenn Sie, sein Freund, ein Buch über Volkssagen schreiben, ist dies der richtige Ort dafür. Es gibt hier alle möglichen Legenden und malerische Plätze.»

«Wunderbar», sagte Luke.

Sie gingen miteinander auf das Haus zu. Luke warf noch einen interessierten Blick darauf. Er entdeckte nun Spuren eines nüchternen Baus aus der Zeit von Queen Anne, die von der blühenden Pracht fast erstickt wurden. Er erinnerte sich, dass Jimmy erwähnt hatte, dass das Haus ursprünglich Bridgets Familie gehört hatte. Das, dachte er grimmig, war wohl in dessen «unverzierten» Tagen gewesen. Er betrachtete verstohlen die Linie ihres Profils, ihre schmalen Hände und machte sich so seine Gedanken.

Er hielt sie für ungefähr acht- oder neunundzwanzig. Sie hatte offenbar Verstand. Und sie war einer von den Menschen, über die man absolut nichts wusste, wenn sie es nicht wünschten.

Im Innern war das Haus bequem und geschmackvoll eingerichtet. Bridget Conway ging voraus in ein Zimmer mit Bücherregalen und bequemen Sesseln, in dem ein Teetisch am Fenster stand.

Sie sagte:

«Gordon, das ist Luke, eine Art Vetter von einem meiner Vettern.»

Lord Whitfield war ein kleiner Mann und beinahe kahl. Sein Gesicht war rund, mit offenem Ausdruck, einem kleinen Schmollmund und Augen wie gesottene Stachelbeeren. Er hatte einen nachlässig sitzenden Anzug an, der das Unvorteilhafte seiner hauptsächlich aus Bauch bestehenden Figur betonte.

Er begrüßte Luke leutselig.

«Freue mich sehr, Sie zu sehen, wirklich sehr. Sind eben aus dem Osten zurückgekehrt, wie ich höre? Sehr interessant, nicht wahr? Sie schreiben ein Buch, wie mir Bridget sagte. Manche behaupten ja, dass heutzutage zu viele Bücher geschrieben werden. Ich dagegen sage, für ein gutes ist immer noch Platz.»

Bridget stellte weiter vor: «Meine Tante, Mrs Anstruther», und Luke schüttelte einer ältlichen Dame mit etwas törichtem Gesichtsausdruck die Hand.

Mrs Anstruther war, wie Luke bald entdeckte, mit Leib und Seele der Gärtnerei ergeben. Sie sprach nie von etwas anderem und war ständig damit beschäftigt zu überlegen, ob irgendeine seltene Pflanze wohl an dem Ort gedeihen würde, an den sie sie setzen wollte.

Lord Whitfield schlürfte seinen Tee und musterte Luke abschätzend.

«Sie schreiben also Bücher», murmelte er.

Etwas nervös war Luke im Begriff, Erklärungen abzugeben, als er bemerkte, dass es Lord Whitfield nicht wirklich um Auskunft zu tun war.

«Ich habe mir oft gedacht, dass ich eigentlich auch gern ein Buch schreiben möchte.»

«Ja?» sagte Luke.

«Verstehen Sie, ich könnte es», sagte Lord Whitfield, «und es würde ein sehr interessantes Buch werden. Ich habe eine Menge interessanter Leute kennen gelernt. Nur habe ich leider nicht die Zeit, ich bin ein vielbeschäftigter Mann.»

Dann von seiner eigenen olympischen Höhe zu den gewöhnlichen Sterblichen herabsteigend, fragte er seinen Gast freundlich:

«Kennen Sie jemanden in dieser Gegend?»

Luke schüttelte den Kopf, dann fiel ihm ein, dass er sich am besten so bald wie möglich an seine Aufgabe machte, und fügte hinzu:

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