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Agatha Christie: Ein diplomatischer Zwischenfall

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Agatha Christie Ein diplomatischer Zwischenfall

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Scherz Krimi-Klassiker Spitzenklasse in Spannung und Niveau Eine Sammlung aus den englischen Originalwerken: »The Adventure of the Christmas Pudding« und »The Hound of Death«

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»Nach dem, was ich gehört habe und was mir berichtet worden ist, wäre es tatsächlich ein Unglück«, meinte Poirot.

»Glauben Sie, daß Sie uns helfen können?«

»Ich denke schon, aber ich will nicht zuviel versprechen, denn Leute wie Lee-Wortley gehen bestimmt raffiniert vor, Madame. Verzweifeln Sie nicht. Vielleicht läßt sich etwas machen. Auf alle Fälle werde ich mein Bestes versuchen, schon aus Dankbarkeit. Sie waren so liebenswürdig, mir zu erlauben, das Weihnachtsfest bei Ihnen zu verbringen.« Er sah sich um. »Hoffentlich wird die Festtagsstimmung nicht beeinträchtigt.«

»Ja«, seufzte Mrs. Lacey und beugte sich vor. »Wissen Sie, Monsieur Poirot, wovon ich schon lange träume - ich meine, was ich mir wünsche?«

»Es würde mich interessieren, Madame.«

»Ich wünsche mir einen Bungalow, so ein kleines, modernes Haus, das leicht in Ordnung zu halten ist und hier im Park steht, das eine moderne Küche und keine langen Korridore hat, in dem alles bequem und einfach ist.«

»Das ist eine gute Idee, Madame.«

»Nein, für mich nicht. Mein Mann liebt unser Haus über alles. Er lebt ausgesprochen gern hier. Ihm macht es nichts aus, wenn es für ihn unbequem und unpraktisch ist. Er fände es abscheulich, in einem Bungalow leben zu müssen.«

»Sie ordnen sich also seinen Wünschen unter?«

Mrs. Lacey richtete sich auf.

»Ich ordne mich nicht unter, Monsieur Poirot. Ich habe meinen Mann mit dem Wunsch geheiratet, ihn glücklich zu machen. Er war mir immer ein guter Ehemann und hat mich all die Jahre hindurch glücklich gemacht.«

»Sie werden also weiter hier wohnen bleiben?«

»So ungemütlich ist es nun auch wieder nicht.«

»Nein, nein«, sagte Poirot hastig. »Im Gegenteil, es ist sehr gemütlich hier. Ich bin ganz begeistert von Ihrer Zentralheizung und dem warmen Wasser im Bad.«

»Wir haben eine Menge Geld ausgegeben, um dieses Haus gemütlich zu machen. Wir haben ein Stück Land verkauft. Es war baureif und brachte einen guten Erlös.«

»Aber woher nehmen Sie das Personal, Madame?«

»Das Problem ist leichter zu lösen, als Sie glauben. Natürlich wurde man früher besser bedient als heute. Aber aus dem Dorf kommen verschiedene Leute, die mir helfen. Zwei Frauen kommen morgens, zwei kochen das Mittagessen und waschen ab, und ein paar andere sind abends da. Die Frauen kommen gern, weil sie nur ein paar Stunden am Tag arbeiten. Zu Weihnachten haben wir besonderes Glück. Meine liebe Mrs. Ross kommt jedes Jahr und hilft uns. Sie ist eine großartige Köchin - sie kocht ganz erstklassig. Vor zehn Jahren gab sie ihre Stelle bei uns auf, aber sie hilft weiterhin aus. Und dann haben wir das Prachtstück Peverell.«

»Ihren Butler?«

»Ja. Er ist pensioniert und wohnt in dem kleinen Häuschen in der Nähe der Portierwohnung. Er liebt uns so, daß er uns zu Weihnachten regelmäßig bedient. Er besteht darauf. Dabei ist er schon alt und gebrechlich. Ich bilde mir immer ein, daß er einmal alles, was er gerade trägt, fallen läßt. Es ist eine Qual, ihm zusehen zu müssen ...« Sie lächelte Poirot zu. »Sie sehen also, wir sind alle bereit, ein schönes Weihnachtsfest zu verleben. Ein weißes Weihnachten sogar«, fügte sie hinzu, als sie zum Fenster hinausschaute. »Sehen Sie! Es beginnt zu schneien. Ah, die Kinder kommen herein. Sie müssen sie kennenlernen, Monsieur Poirot.«

Ihm wurde mit angemessener Höflichkeit zuerst Colin, dann Michael vorgestellt. Colin war der Enkel, er ging noch zur Schule, und Michael war sein Freund. Der erstere war dunkel, der zweite blond; beide waren höfliche, fünfzehnjährige Burschen. Dann wurde er Bridget, der schwarzhaarigen Kusine, vorgestellt. Sie war ungefähr genauso alt wie die beiden Jungen und strotzte vor Vitalität.

»Und dies ist meine Enkelin Sarah«, sagte Mrs. Lacey.

Poirot betrachtete Sarah interessiert. Sie war attraktiv mit ihrem dichten roten Haarschopf. Er hatte den Eindruck, daß sie frech und ein bißchen trotzig war, aber gleichzeitig spürte man auch, daß sie ihre Großmutter sehr gern hatte.

»Und dies ist Mr. Lee-Wortley.«

Lee-Wortley trug eine Anglerjacke und enge schwarze Jeans. Sein Haar war ziemlich lang. Man konnte nicht mit Bestimmtheit sagen, ob er sich morgens rasiert hatte. Im Gegensatz zu Lee-Wortley sah der stille junge Mann, der als David Welwyn vorgestellt wurde, solide aus. Er lächelte freundlich und schien offensichtlich der Seife und dem Wasser sehr zugetan zu sein. Außerdem gehörte zu der Gruppe noch ein hübsches, etwas exaltiertes Mädchen, Diana Middleton.

Der Tee wurde aufgetragen, dazu eine Menge Teegebäck, Teekuchen, belegte Brote und drei verschiedene Kuchensorten. Die jüngere Generation bediente sich ungeniert. Oberst Lacey kam als letzter herein. Seine Frau reichte ihm eine Tasse. Er nahm sich zwei Teekuchen, warf Desmond Lee-Wortley einen Blick zu, der seine Abneigung keineswegs verhehlte, und setzte sich so weit wie möglich von ihm fort. Der Oberst war ein stattlicher Mann. Seine Augenbrauen waren buschig und sein Gesicht verwittert. Man hätte ihn eher für einen Bauern als für den Herrn dieses Landgutes gehalten.

»Hat zu schneien angefangen«, murmelte er. »Wir werden voraussichtlich weiße Weihnachten bekommen.«

Nach der Teestunde ging die Gesellschaft auseinander. »Sie werden sich jetzt mit ihren Schallplatten beschäftigen, vermute ich«, sagte Mrs. Lacey zu Poirot.

Voller Nachsicht blickte sie ihrem Enkel nach, als er aus dem Zimmer ging.

»Sie interessieren sich nur noch für technische Dinge«, fuhr sie fort.

Die Jungen und Bridget beschlossen aber, zum See zu gehen. Sie wollten feststellen, ob die Eisdecke schon zum Schlittschuhlaufen taugte.

»Wir wollten schon heute morgen Schlittschuh laufen«, sagte Colin, »aber der alte Hodgkins verbot es. Der ist immer so schrecklich vorsichtig.«

»Komm, David, gehen wir spazieren«, schlug Diana Middleton mit sanfter Stimme vor.

David zögerte. Seine Blicke hingen an Sarahs rotem Haar. Sie stand bei Desmond Lee-Wortley. Ihre Hand lag auf seinem Arm, sie sah zu ihm auf.

»Gut!« antwortete David Welwyn. »Ja, gehen wir!«

Diana hakte sich schnell bei ihm unter. Beide gingen auf die Tür zu, die in den Garten führte.

Sarah fragte: »Sollen wir auch gehen, Desmond? Es ist im Hause ziemlich stickig.«

»Wer will schon Spazierengehen? Ich hole das Auto. Wir fahren zum Gasthaus >Speckled Boar< und trinken etwas.«

Desmond hob fragend den Kopf.

»Laß uns lieber nach Market Ledbury in die Bar vom >White Hart< fahren. Da ist es viel lustiger«, antwortete Sarah.

Mit Desmond in der Dorfwirtschaft gesehen zu werden, gefiel Sarah instinktiv nicht, obwohl sie das auf keinen Fall laut ausgesprochen hätte. Die Tradition von Kings Lacey erlaubte es nicht. Sie würde die beiden Alten sehr enttäuschen, wenn sie trotzdem dorthin ginge. Es war schon großzügig von ihnen, daß sie ihr eigenes Leben führen durfte, obwohl beide nicht im geringsten verstanden, warum sie in diesem Stil in Chelsea leben wollte. Aber sie akzeptierten es. Das lag natürlich an Em. Der Großvater hätte von sich aus kurzen Prozeß gemacht. Sarah machte sich über dessen Einstellung keine Illusionen. Es war auch nicht seine Idee gewesen, Desmond nach Kings Lacey einzuladen, sondern Ems.

Während Desmond das Auto holte, informierte Sarah Mrs. Lacey: »Wir fahren nach Market Ledbury. Wir möchten gern im >White Hart< etwas trinken.«

Ein Anflug von Trotz lag in ihrer Stimme, aber Mrs. Lacey bemerkte es scheinbar nicht.

»Gut, Liebling«, sagte sie. »Das wird sicherlich nett werden. David und Diana sind, soviel ich weiß, spazierengegangen. Ich bin recht froh darüber. Ich glaube, das war ein Geistesblitz, als ich auf die Idee kam, Diana einzuladen. Wie traurig, daß sie schon mit einundzwanzig Witwe geworden ist. Hoffentlich heiratet sie bald wieder.«

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