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Agatha Christie: Der Blaue Express

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Agatha Christie Der Blaue Express

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel THE MYSTERY OF THE BLUE TRAIN © 1928 Agatha Christie Limited, a Chorion Company.

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«Aber», murmelte der Sekretär, «die müssen ein Vermögen wert sein.»

«Vier- oder fünfhunderttausend Dollar», sagte Van Al-din beiläufig, «abgesehen vom historischen Interesse.»

«Und Sie tragen das herum — einfach so, lose in der Tasche?»

Van Aldin lachte amüsiert.

«Sehen Sie ja. Wissen Sie, das ist mein kleines Geschenk für Ruthie.»

Der Sekretär lächelte diskret.

«Jetzt verstehe ich Mrs Ketterings Besorgnis am Telefon.»

Aber Van Aldin schüttelte den Kopf. Der harte Gesichtsausdruck kehrte zurück.

«Da irren Sie sich», sagte er. «Sie weiß nichts davon; das ist meine kleine Überraschung für sie.»

Er schloss das Etui und begann es langsam wieder einzuwickeln.

«Es ist traurig, Knighton», sagte er, «wie wenig man für die tun kann, die man liebt. Ich könnte die halbe Welt für Ruth kaufen, wenn sie etwas davon hätte, hat sie aber nicht. Ich kann ihr dieses Zeug hier um den Hals hängen; vielleicht wird sie sich einen Moment oder zwei darüber freuen, aber.»

Er schüttelte den Kopf.

«Wenn eine Frau in ihrem Heim nicht glücklich ist.»

Er ließ den Satz unvollendet. Der Sekretär nickte diskret. Niemand kannte den Ruf des ehrenwerten Derek Kettering besser als er. Van Aldin seufzte. Er steckte das Päckchen wieder in die Manteltasche, nickte Knighton zu und verließ den Raum.

Viertes Kapitel

In der Curzon Street

Mrs Derek Kettering wohnte in der Curzon Street. Der Butler, der die Tür öffnete, erkannte Rufus Van Aldin sofort und gestattete sich ein diskretes Begrüßungslächeln. Er ging voran, die Treppe hinauf zum großen doppelten Salon in der ersten Etage.

Eine Frau, die dort am Fenster saß, sprang mit einem Schrei auf.

«Also, so was Liebes von dir, Dad, dass du gekommen bist! Den ganzen Tag lang habe ich mit Major Knighton telefoniert, um dich zu erreichen, aber er konnte nicht genau sagen, wann man dich zurückerwartet.»

Ruth Kettering war achtundzwanzig Jahre alt. Ohne schön oder im eigentliche Sinn des Wortes hübsch zu sein, sah sie doch sehr reizvoll aus, und zwar wegen ihrer Farben. Van Aldin war zu seiner Zeit «Möhre» und «Ingwer» gerufen worden, und Ruths Haar war ein beinahe reines Rotbraun. Hinzu kamen dunkle Augen und tiefschwarze Wimpern — Kunstfertigkeit verstärkte die Wirkung ein wenig. Sie war groß und schlank und bewegte sich anmutig. Auf den ersten Blick hatte sie das Gesicht einer Raffael-Madonna. Erst wenn man genauer hinsah, bemerkte man die ausgeprägten Wangenknochen und das markante Kinn wie in Van Aldins Gesicht, was für die gleiche Härte und Entschlossenheit sprach. Dem Mann stand es gut, der Frau jedoch weniger. Seit ihrer Kindheit war Ruth Van Aldin daran gewöhnt, immer ihren Willen durchzusetzen, und wer sich ihr entgegenstellte, erfuhr bald, dass Rufus Van Aldins Tochter nie nachgab.

«Knighton hat mir gesagt, dass du angerufen hast. Ich bin erst vor einer halben Stunde aus Paris zurückgekommen. Was ist denn wieder los mit Derek?»

Ruths Gesicht rötete sich vor Ärger.

«Es ist unsäglich. Es geht auf keine Kuhhaut», rief sie. «Er — er hört auf gar nichts, was ich sage.»

In ihrer Stimme mischten sich Verwunderung und Ärger.

«Auf mich wird er hören müssen», sagte der Millionär grimmig.

Ruth fuhr fort.

«Seit einem Monat habe ich ihn kaum gesehen. Überall taucht er mit dieser Frau auf.»

«Mit welcher Frau?»

«Mirelle. Sie tanzt im Parthenon, weißt du.»

Van Aldin nickte.

«Vorige Woche war ich in Leconbury. Ich — ich habe mit Lord Leconbury gesprochen. Er war ganz reizend zu mir, voller Verständnis. Er hat gesagt, er würde Derek gründlich die Leviten lesen.»

«Ah!», sagte Van Aldin.

«Was meinst du mit , Vater?»

«Das, was du gerade denkst, Ruthie. Der arme alte Leconbury ist doch am Ende. Natürlich spielt er den Verständnisvollen, natürlich versucht er, dich zu beschwichtigen. Da er seinen Sohn und Erben mit der Tochter eines der reichsten Männer aus den Staaten verheiratet hat, will er die Sache jetzt natürlich nicht vermurksen. Aber er steht doch schon mit einem Fuß im Grab, jeder weiß das, und was immer er sagt, wird bei Derek verdammt wenig bewegen.» «Kannst du nicht etwas tun, Dad?», bedrängte Ruth ihn nach ein paar Momenten des Schweigens.

«Ich könnte», sagte der Millionär. Er dachte eine Sekunde nach und fuhr dann fort: «Es gibt ein paar Dinge, die ich tun könnte, aber nur eins hätte wirklich Sinn. Wie viel Mumm hast du denn, Ruthie?»

Sie starrte ihn an. Er nickte ihr zu.

«Ich meine genau das, was ich sage. Hättest du den Mut, vor aller Welt zuzugeben, dass du einen Fehler gemacht hast? Aus diesem Schlamassel gibt es nur einen Ausweg. Schreib deine Verluste ab und fang neu an.»

«Du meinst.?»

«Scheidung.»

«Scheidung!»

Van Aldin lächelte trocken.

«Du sprichst das Wort aus, Ruth, als ob du es noch nie gehört hättest. Dabei lassen sich doch all deine Freundinnen jeden Tag scheiden.»

«Ach, das weiß ich doch. Aber.»

Sie hielt inne und biss sich auf die Lippen. Ihr Vater nickte verständnisvoll.

«Ich weiß, Ruth. Du bist wie ich, du kannst es nicht ertragen, etwas aufzugeben. Aber ich habe gelernt, und auch du musst es lernen, dass es Zeiten gibt, wo das die einzige Möglichkeit ist. Ich könnte Mittel finden, um De-rek zurückzupfeifen, zurück zu dir, aber am Ende käme alles wieder auf dasselbe hinaus. Er taugt nichts, Ruth; er ist durch und durch verdorben. Und weißt du, ich mache mir Vorwürfe, dass ich dir je erlaubt habe, ihn zu heiraten. Aber du hattest ihn dir nun mal in den Kopf gesetzt, und damals schien er ernsthaft ein neues Leben anfangen zu wollen — und, tja, ich hatte dir einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht, Liebes .»

Er sah sie bei den letzten Worten nicht an. Hätte er es getan, so hätte er die plötzliche Röte bemerken können, die ihr Gesicht überzog.

«Das hast du», sagte sie mit harter Stimme.

«Ich war verdammt zu weich, das ein zweites Mal zu machen. Aber ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich wünsche, ich hätte es doch getan. Die letzten Jahre hast du ein Hundeleben gehabt, Ruth.»

«Es war nicht besonders — angenehm», stimmte Mrs Kettering zu.

«Deshalb sage ich dir, damit muss jetzt Schluss sein!» Er schlug die Hand heftig auf den Tisch. «Vielleicht hängst du immer noch an dem Kerl. Mach Schluss! Stell dich den Tatsachen. Derek Kettering hat dich wegen deines Gelds geheiratet. Mehr ist nicht dran. Gib ihm den Laufpass, Ruth.»

Ruth Kettering schaute ein paar Momente zu Boden; dann sagte sie, ohne den Kopf zu heben:

«Und wenn er nicht einwilligt?»

Van Aldin sah sie erstaunt an.

«Er hat dazu gar nichts zu sagen.»

Sie errötete und biss sich auf die Lippen.

«Nein — nein — natürlich nicht. Ich habe nur gemeint.»

Sie hielt inne. Ihr Vater musterte sie aufmerksam.

«Was hast du gemeint?»

«Ich meine.» Sie machte eine Pause und wählte ihre Worte sorgfältig. «Vielleicht nimmt er es nicht so einfach hin.»

Der Millionär reckte grimmig das Kinn.

«Du meinst, er wird die Scheidung verweigern? Soll er doch! Aber, ganz nebenbei, da irrst du. Jeder Anwalt, den er konsultiert, wird ihm sagen, dass er keinen Boden unter den Füßen hat.» «Du glaubst also nicht — », sie zögerte — «ich meine — aus reiner Böswilligkeit mir gegenüber könnte er — also, er könnte Schwierigkeiten machen?»

Ihr Vater sah sie einigermaßen erstaunt an.

«Die Scheidung anfechten, meinst du?»

Er schüttelte den Kopf.

«Ziemlich unwahrscheinlich. Weißt du, er müsste nämlich einen Grund haben.»

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