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Agatha Christie: Der Todeswirbel

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Agatha Christie Der Todeswirbel

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Gordon Glade ist nicht nur ein wohlhabender, sondern auch ein großzügiger Mann. Als er kurz nach seiner Hochzeit stirbt, gerät der ganze Clan in Panik. Die junge Witwe erbt das gesamte Vermögen. Doch die Falle, in der sie sitzt, ist tödlich. Hercule Poirot macht Jagd auf den Mörder und wagt den Stich in ein Wespennest...

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Lynns Gedankengang wurde wieder durch ihre Mutter unterbrochen. Mit zitternden Lippen wies Mrs Marchmont auf ein Bündel Rechnungen.

»Schau dir das an«, klagte sie. »Was soll ich nur machen? Wie um Himmels willen soll ich diese Rechnungen jemals bezahlen? Von der Bank habe ich heute Morgen einen Brief bekommen, mein Konto sei überzogen. Ich verstehe das gar nicht. Ich bin doch so sparsam. Wahrscheinlich bringen meine Anlagen kaum mehr etwas. Und dann sind da natürlich diese schrecklichen Steuern und außerordentlichen Abgaben – Kriegsschädensteuer und so weiter. Man muss zahlen, ob man will oder nicht.«

Lynn überflog die Rechnungen. Es befand sich wirklich keine unnötige Ausgabe darunter. Dachziegel, Installation des längst benötigten neuen Küchenboilers, eine Reparatur der Wasserleitung – alles zusammen ergab einen beträchtlichen Betrag.

»Wir müssten natürlich hier ausziehen«, erklärte Mrs Marchmont mit wehleidiger Stimme. »Aber wo sollen wir hin? Es gibt einfach kein kleines Haus, das in Frage käme. Ach, es ist mir wirklich schrecklich, dass ich dich mit diesen Dingen behelligen muss, Lynn, wo du kaum heimgekommen bist, aber ich weiß mir keinen Rat. Ich weiß mir beim besten Willen keinen Rat.«

Lynn musterte ihre Mutter. Mrs Marchmont war nun über sechzig und ihr Leben lang nicht besonders widerstandsfähig gewesen. Während des Krieges hatte sie Evakuierte aus London bei sich aufgenommen, hatte für sie gekocht und sich um sie gekümmert, überdies bei der Schulfürsorge mit angepackt, Marmelade für die Wohlfahrtsempfänger gekocht und. an die vierzehn Stunden am Tag gearbeitet, sehr im Gegensatz zu ihrem sorglosen, bequemen Leben vor dem Krieg. Lynn sah ihr an, dass sie nun am Ende ihrer Kraft und einem völligen Zusammenbruch nahe war.

Der Anblick der überarbeiteten, müden Frau ließ ein Gefühl der Erbitterung in ihr aufsteigen. Sie sagte langsam:

»Könnte diese Rosaleen uns denn nicht helfen?«

»Wir haben kein Recht, etwas zu beanspruchen«, erwiderte Mrs Marchmont errötend.

»Doch«, entgegnete Lynn hart. »Ein moralisches Recht. Onkel Gordon hat uns immer geholfen.«

»Von jemandem Hilfe zu erbitten, den man nicht besonders mag, ist nicht sehr anständig«, entgegnete Mrs Marchmont. »Und dieser Bruder – Rosaleens Bruder, meine ich – würde ihr niemals gestatten, auch nur einen Penny zu verschenken.«

Und dann siegte echt weiblicher Argwohn über alles andere, und sie fügte anzüglich hinzu:

»Wenn er überhaupt ihr Bruder ist.«

3

Frances Cloade musterte über den Tisch hinweg nachdenklich ihren Gatten.

Sie war achtundvierzig Jahre alt und eine jener Frauen, die am besten in sportlicher Kleidung aussehen. Ihr Gesicht war noch immer schön, wenn auch von einer arroganten und ein wenig verwelkter Schönheit, wozu noch beitrug, dass sie auf jedes Make-up verzichtete und nur einen – nachlässig aufgetragenen – Lippenstift benutzte. Jeremy Cloade war bereits dreiundsechzig, ein grauhaariger Mann mit einem stumpfen, ausdruckslosen Gesicht.

Heute sah er noch unbeteiligter drein als sonst. Seine Frau stellte dies mit einem verstohlenen Blick fest.

Ein fünfzehnjähriges Mädchen bediente bei Tisch. Es hantierte ungeschickt mit Schüsseln und Tellern, die Augen stets ängstlich auf Mrs Cloade gerichtet. Runzelte ihre Herrin die Stirn, ließ Edna beinahe die Schüssel fallen, nickte Frances ihr jedoch anerkennend zu, strahlte das junge Ding übers ganze Gesicht.

Die Bewohner von Warmsley Vale waren sich bewusst, dass, wenn es überhaupt jemandem in diesen Zeiten gelang, Dienstboten zu bekommen, dies Frances Cloade war. Sie hatte eine besondere Art, mit dem Personal umzugehen. Ihr Missfallen wie ihre Anerkennung waren gleich persönlich und interessiert, und sie schätzte eine gute Köchin mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der sie einer guten Pianistin Anerkennung zollte.

Frances Cloade war die einzige Tochter Lord Edward Trentons, der seine Rennpferde in der Nähe von Warmsley Vale trainiert hatte. In eingeweihten Kreisen wurde Lord Edwards schließlicher Bankrott als ein glücklicher Ausgang von Ereignissen beurteilt, die leicht anders hätten enden können. Man hatte von Pferden getuschelt, die nicht so ins Rennen geschickt worden waren, wie dies die Vorschriften erheischten, und auch von Einvernahmen der Kellner des Jockey Clubs war eine Zeit lang die Rede gewesen, doch gelang es Lord Edward, aus der etwas undurchsichtigen Affäre mit nur leicht lädiertem Ruf hervorzugehen und mit seinen Gläubigern eine Vereinbarung zu treffen, die es ihm nun gestattete, im schönen Südfrankreich ein beschauliches Leben zu führen. Und dass er so glimpflich davongekommen war, hatte er nicht zuletzt der Schlauheit und dem entschlossenen Vorgehen seines Anwalts Jeremy Cloade zu verdanken.

Jeremy Cloade hatte sich ganz besonders für diesen Klienten ins Zeug gelegt. Er hatte sogar persönliche Garantien übernommen und während der schwierigen Verhandlungen kein Hehl aus seiner Bewunderung für Frances Trenton gemacht. Als dann die Affäre zum glimpflichen Abschluss kam, wurde nach kurzer Zeit aus Frances Trenton Mrs Jeremy Cloade.

Was Frances Trenton selbst von dieser Entwicklung hielt, erfuhr nie jemand. Sie erfüllte ihren Teil des Abkommens über jeden Tadel erhaben. Sie war Jeremy eine tüchtige und loyale Frau, seinem Sohn eine besorgte Mutter und gab sich Mühe, ihrem Mann in jeder Beziehung bei seinem Fortkommen behilflich zu sein. Nie verriet sie durch eine Handlung oder auch nur durch ein Wort, ob ihr Entschluss, Jeremy Cloade zu heiraten, freiem Willen oder dem Gefühl der Verpflichtung, für die Rettung ihres Vaters zu danken, entsprungen war.

Zum Dank für diese tadellose Haltung hegte die gesamte Familie Cloade ungeschmälerte Bewunderung für Frances. Man war stolz auf Frances, man unterwarf sich ihrem Urteil, aber man fühlte sich nie auf völlig vertrautem Fuß mit ihr.

Wie Jeremy Cloade über seine Heirat dachte, erfuhr man ebenfalls nicht, da überhaupt nie jemand Einblick in Jeremys Gedanken oder Empfindungen gewann. Sein Ruf als Mensch und als Anwalt war ausgezeichnet. Die Firma Cloade, Brunskill & Cloade war über jeden Zweifel erhaben. Die Geschäfte gingen gut, und die Cloades lebten in einem sehr hübschen Hause in der Nähe des Marktplatzes. Die Birnbäume in dem großen ummauerten Garten boten im Frühling den Anblick eines weißen Blütenmeers.

Das Ehepaar begab sich nach Tisch in ein Zimmer, welches, an der Rückfront des Hauses gelegen, auf den Garten hinausging, und dorthin brachte Edna, das fünfzehnjährige Dienstmädchen, den Kaffee.

Frances schenkte ein. Der Kaffee war stark und heiß.

»Ausgezeichnet, Edna«, lobte sie.

Und Edna, vor Freude über die Anerkennung über und über rot werdend, verließ das Zimmer und wunderte sich, wie jemand schwarzen Kaffee ausgezeichnet finden konnte. Sollte Kaffee gut schmecken, musste er ihrer Meinung nach sehr hell sein, viel Zucker und vor allem sehr viel Milch enthalten.

Frances lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und warf ihrem Gatten einen prüfenden Blick zu. Jeremy war sich des Blickes bewusst und strich sich mit einer für ihn charakteristischen Geste mit der Hand über die Oberlippe. Doch Frances schaltete eine Pause des Nachdenkens ein, bevor sie zu sprechen begann. Ihre Ehe mit Jeremy war glücklich verlaufen, doch wirklich nahe waren sie sich nie gekommen, zumindest nicht, soweit es unter Eheleuten eigene vertrauliche Gespräche betraf. Sie hatte Jeremys Zurückhaltung stets respektiert, und ebenso hatte er es gehalten. Selbst als das Telegramm mit der Mitteilung von Antonys Tod im Felde kam, war keiner von ihnen zusammengebrochen.

Jeremy hatte das Telegramm geöffnet und dann zu Frances aufgeschaut, und sie hatte nur gefragt: »Ist es –?«

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