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Agatha Christie: Der Todeswirbel

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Agatha Christie Der Todeswirbel

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Gordon Glade ist nicht nur ein wohlhabender, sondern auch ein großzügiger Mann. Als er kurz nach seiner Hochzeit stirbt, gerät der ganze Clan in Panik. Die junge Witwe erbt das gesamte Vermögen. Doch die Falle, in der sie sitzt, ist tödlich. Hercule Poirot macht Jagd auf den Mörder und wagt den Stich in ein Wespennest...

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»Nein, Monsieur Poirot. Die Stimmen aus der Geisterwelt haben mich zu Ihnen geführt, nicht zur Polizei. Hören Sie gut zu. Ein paar Wochen vor seinem Tod hat mein Schwager geheiratet. Eine junge Witwe, eine gewisse Mrs Underhay. Der erste Mann dieser Mrs Underhay soll in Afrika gestorben sein. Schrecklich für die junge Frau, finden Sie nicht? Sie erhielt aus Afrika einen Bericht über den Tod ihres Mannes. Ein geheimnisvolles Land – Afrika.«

»Ein geheimnisvoller Erdteil«, berichtigte Poirot sachlich. »Welcher Teil Afrikas war – «

»Zentralafrika«, fiel Mrs Cloade eifrig ein. »Wo die Voodoos und die Zombies – «

»Die Zombies sind in Westindien beheimatet«, wandte Poirot ein, doch nahm Mrs Cloade hiervon keine Notiz.

»– die schwarze Magie, seltsame Sitten und Gebräuche daheim sind«, fuhr sie mit dramatisch erhobener Stimme fort. »Ein von Geheimnissen umwobenes Land, in dem ein Mann untertauchen könnte, ohne die geringste Spur zu hinterlassen.«

»Möglich, möglich«, gab Poirot zu. »Aber das Gleiche trifft auch auf Piccadilly Circus zu.«

Mrs Cloade tat Piccadilly als nicht zur Sache gehörig ab.

»Zweimal haben wir in jüngster Zeit die Botschaft eines Geistes erhalten, der sich selbst Robert nennt. Nicht tot… Die Botschaft stürzte uns zunächst in schreckliche Verwirrung. Wir konnten uns an keinen Robert erinnern. Wir baten um einen helfenden Hinweis, und da wurden uns die Buchstaben R. U. übermittelt. Erzähle R. hieß es weiter. Wir sollen Robert berichten?, erkundigten wir uns. Nein, hieß es, ihr sollt von Robert berichten. Wir standen noch immer vor einem Rätsel. Was soll denn das U bedeuten? forschten wir. Und da vernahmen wir den Takt einer Melodie. Ta-ta-ta tatata, ta-ta-ta tatata. Verstehen Sie?«

»Nein, ich verstehe kein Wort.«

Mrs Cloade betrachtete ihn mitleidig.

»Kennen Sie nicht das Kinderlied: Unter einem Heustock, unter einem Heustock… schläft ein kleiner Bub. Unter dem Heu stock… begreifen Sie nun? Unter dem Heu, das bedeutet doch ganz offensichtlich Underhay.«

Poirot fand dies nicht ganz so offensichtlich, doch verzichtete er darauf, sich zu erkundigen, wieso der Name Underhay nicht buchstabiert werden konnte, wenn sich das Kunststück mit dem Namen Robert hatte vollführen lassen, und warum der Geist plötzlich zu einer Art primitivem Geheimdienst-Jargon seine Zuflucht nehmen musste.

»Und der Name meiner Schwägerin ist Rosaleen«, beendete Mrs Cloade triumphierend ihre Erzählung. »Diese vielen Rs sind natürlich ein wenig verwirrend, aber die Bedeutung liegt auf der Hand: Berichte Rosaleen, dass Robert Underhay nicht tot ist.«

»Und haben Sie es ihr berichtet?«

Die unverblümte Frage brachte Mrs Cloade etwas aus der Fassung, aber sie hatte sich gleich wieder im Griff.

»Tja, sehen Sie… das ist so… die Menschen neigen im Allgemeinen dazu, alles Unerwartete skeptisch zu betrachten. Ich war überzeugt, Rosaleen würde sehr skeptisch sein. Und außerdem würde es doch eine furchtbare Aufregung für sie bedeuten. Die Arme! Sie würde beunruhigt sein und wissen wollen, wo ihr früherer Mann steckt und was er treibt.«

»Was er treibt, abgesehen davon, seine Stimme durch den Äther zu senden, meinen Sie? Eine ungewöhnliche Methode, über den Stand des eigenen Befindens zu berichten, das muss man allerdings sagen.«

»Ach, Monsieur Poirot, Sie leben nicht in Verbindung mit der Geisterwelt. Und woher sollen wir wissen, welche Umstände ihn zu diesem Vorgehen veranlassten? Der arme Captain Underhay – oder ist er Major? – schmachtet vielleicht irgendwo im finsteren Afrika in grässlicher Gefangenschaft! Doch wenn man ihn aufspüren könnte? Wenn es gelänge, ihn in die Arme seiner geliebten Rosaleen zurückzuführen! Stellen Sie sich das Glück der jungen Frau vor, Monsieur Poirot! Oh, Monsieur Poirot, eine höhere Macht hat mich zu Ihnen geführt. Sie werden doch einen Auftrag aus der Geisterwelt nicht zurückweisen?«

Poirot betrachtete die exaltierte Dame kühl.

»Mein Honorar ist sehr hoch«, erklärte er höflich. »Man kann sogar sagen: außerordentlich hoch. Und die mir zugedachte Aufgabe scheint mir sehr schwierig.«

»Ach, du meine Güte… das ist wirklich unangenehm… wir befinden uns leider in etwas beschränkten Verhältnissen, schlechten Verhältnissen kann man ruhig sagen, schlechteren sogar, als mein Mann überhaupt ahnt. Ich habe nämlich Aktien erworben – einer spiritistischen Eingebung folgend –, und bis jetzt hat sich diese Eingebung als sehr wenig nutzbringend erwiesen, eher besorgniserregend, um die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. Kaum hatte ich die Aktien gekauft, fielen sie, und im Augenblick stehen sie so niedrig, dass sie praktisch unverkäuflich sind.«

Sie blickte Poirot mit einem bangen Ausdruck an, als erwarte sie einen tröstlichen Rat von ihm.

»Ich habe bisher noch nicht den Mut gehabt, meinem Mann mein Pech einzugestehen. Ich habe es Ihnen nur erzählt, um Ihnen die Situation zu erklären, in der ich mich befinde. Aber denken Sie doch, mein lieber Monsieur Poirot, welch edelmütige Tat es wäre, ein junges Paar wieder zusammenzubringen.«

»Edelmut, chère madame, wird leider weder bei der Eisenbahn noch bei Fluggesellschaften oder Schifffahrtslinien in Zahlung genommen, und genauso wenig kann man damit Telegrammspesen decken.«

»Aber sobald er gefunden wird – ich meine, sobald Captain Underhay lebend gefunden wird –, steht es wirklich ganz außer Frage, dass Ihnen alle Auslagen ersetzt werden und Sie ein gutes Honorar bekommen.«

»Ah, er ist also reich, dieser Captain Underhay?«

»Nein, das nicht«, beeilte sich Mrs Cloade zu erwidern. »Aber ich gebe Ihnen mein Wort, dass es dann nicht die geringsten Schwierigkeiten bereiten wird, allen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.«

Poirot schüttelte bedächtig den Kopf.

»Ich bedaure unendlich, Madame, aber meine Antwort lautet: nein.«

Es war nicht ganz einfach, die spiritistisch erleuchtete Dame dazu zu bringen, sich mit diesem abschlägigen Bescheid zu begnügen.

Als sie endlich gegangen war, blieb Poirot einen Moment lang sinnend stehen. Er erinnerte sich an das Gerede Major Porters im Club an jenem Tag, als man durch den Fliegeralarm dort festgehalten worden war. Die Geschichte des Majors, der niemand Aufmerksamkeit schenkte, hatte sich um einen Mann namens Cloade gedreht. Poirot erinnerte sich auch an das Zeitungsrascheln, das Aufstehen eines Herrn und die damit verbundene Bestürzung des Majors.

Doch mehr noch als diese Erinnerung beschäftigte ihn die sonderbare Dame, die ihn soeben verlassen hatte und über die er sich absolut nicht schlüssig werden konnte. Die spiritistische Ader, das teils forsche, teils vage Geplapper, der wehende Schal und die klirrenden Ketten und Armbänder voller Amulette, dazu das plötzliche schlaue Glitzern in den blassblauen Augen – das alles schien so gar nicht zusammenzupassen.

»Warum ist sie nur zu mir gekommen?«, fragte er sich. »Und was hat sich wohl in« – er warf einen Blick auf die Visitenkarte auf dem Tisch –, »in Warmsley Vale zugetragen?«

Genau fünf Tage nach dem seltsamen Besuch fiel Hercule Poirot eine Zeitungsnotiz ins Auge, die besagte, dass in Warmsley Vale, einem bescheidenen Dorf unweit der bekannten Warmsley-Heath-Golfanlage, ein Mann namens Enoch Arden tot aufgefunden worden war.

Und zum zweiten Mal fragte Poirot sich:

»Was hat sich wohl in Warmsley Vale zugetragen?«

2

Warmsley Heath besteht aus einem Golfplatz, zwei Hotels, einigen überaus eleganten Villen, alle mit Blick auf den Golfplatz gebaut, sowie einer Reihe ehemaliger – das heißt: vor dem Kriege – Läden für Luxusartikel und einem Bahnhof.

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