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Ellery Queen: Die Gartenparty

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Ellery Queen Die Gartenparty

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Über Langeweile konnten sich die sechs geladenen Gäste ganz sicher nicht beklagen. Dem einen wurde Gift serviert – da waren’s nur noch fünf. Ein anderer wurde aufgespießt – da waren’s nur noch vier. Rechnet man den verflixt gut aussehenden Gastgeber Dr. Jack Richmond und seine Gattin noch dazu, dann waren’s wieder sechs. Detektivleutnant Masters begann aber gar nicht erst zu rechnen – er kombinierte. Er kam der Lösung auch verteufelt nahe, aber erst ein vergessener Hausschlüssel half ihm, das Rätsel zu lösen. Titel der amerikanischen Originalausgabe BLOW HOT BLOW COLD Copyright © 1964 by Ellery Queen Deutsche Übersetzung von Gisela Stege

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»Danke, Stanley. Du hast mir das Leben gerettet.«

»Bitte sehr. Die Belohnung kassiere ich später.«

»Tu das«, lachte Nancy. »Kannst du auch nicht schlafen?«

»Nein. Aber Mae ist sofort eingeschlafen.«

»David auch. Der schläft wie ein Stein.«

»Bist du schon lange draußen?«

»Eine Weile.«

»Ich dachte, ich hätte vorhin Larrys Wagen gehört. Hast du Larry gesehen?«

»Ja, er ist weggefahren. Er und Lila müssen sich wieder einmal gezankt haben. Er sagte, er wolle in seinem Büro übernachten.«

»Mein Gott, Larry sollte das wirklich nicht immer tun. Ich meine, Lila so alleinlassen.«

»Mach dir nur keine Sorgen wegen Lila, Stanley. Das ist nicht die erste Nacht, die sie allein verbringt. Ich bin auch schon nachts allein gewesen.«

»Larry denkt zuviel nach, das ist der Fehler. In Gedanken malt er sich die übelsten Dinge aus.«

»Über Lila?«

»Es geht mich ja nichts an, aber Lila verdient wirklich nicht, wie Larry sie behandelt.«

»Wie behandelt er sie denn, Stanley? Ich habe keine Ahnung.«

»Du hast doch auch gehört, was für Dinge er ihr manchmal sagt. Er weiß Lila einfach nicht richtig zu schätzen.«

Es war nicht zu übersehen, daß Stanley Lila durchaus zu schätzen wußte, ob richtig oder nicht. Nancy fand, daß nun genug über Dinge gesagt worden war, die am besten überhaupt hätten totgeschwiegen werden müssen. Außerdem bekam sie eine Gänsehaut, so seltsam das nach einem so heißen Tag auch anmuten mochte. Bibbernd tat sie einen letzten Zug an ihrer Zigarette und warf sie über den Zaun. Automatisch trat Stanley sie aus.

»Ich glaube, wir gehen lieber wieder ins Haus, Stanley. Vielen Dank für den Sargnagel.«

»Gern geschehen«, sagte Stanley. »Gute Nacht.«

Nach ein paar Schritten sah Nancy sich um, ob Stanley ebenfalls hineinging. Doch er stand noch immer, wo sie ihn verlassen hatte. Zuerst nahm sie an, er warte ritterlich, bis sie im Haus war, doch dann sah sie, daß er den Kopf in eine andere Richtung gewandt hatte. Seine Aufmerksamkeit galt einem Vorgang im oberen Stock des Connorschen Hauses. Stanley beobachtete das erleuchtete Fenster des Schlafzimmers! Des Zimmers, in dem Lila heute nacht allein und offensichtlich noch hellwach war. Die Idee, die Nancy durch den Kopf fuhr, war so phantastisch, daß sie im selben Moment darüber lachen mußte.

Aber nein! dachte Nancy. Selbst der arme Stanley kann so dumm nicht sein.

Sie ging nach oben. David schlief wie ein Murmeltier. Nancy schlüpfte wieder in ihr Nachthemd und kroch neben ihn ins Bett. Lange lag sie da, auf dem Rücken, und unterdrückte jede Regung, sich zu bewegen, sich aufzusetzen und zu lesen oder eine Zigarette zu rauchen. Und dann, in einem unbewachten Augenblick dieser endlosen Übung in Selbstdisziplin, war sie eingeschlafen.

4

Obwohl Nancy so viel später schlafen gegangen war als David, wachte sie viel eher auf. Augenblicklich war sie frisch und munter und fühlte sich trotz des vielen Biers, das sie am Abend zuvor getrunken hatte, bemerkenswert wohl. Im Zimmer war es dämmrig; die Vorhänge waren zugezogen. Sie streckte sich und lag minutenlang still da. Sie überlegte, was man mit dem Sonntag wohl beginnen konnte; es mußte unterhaltend und billig sein. Dann stand sie auf, trat ans Fenster und zog die Vorhänge auf. Der Rasen des Vorgartens begann vor Trockenheit hier und da braune Flecken zu zeigen, und auf einem dieser braunen Flecken, nahe am Gehsteig, lag die Sonntagszeitung, der Kansas City Star.

Nancy warf sich einen Morgenrock über und lief nach unten, um die Zeitung zu holen. Stanley hatte recht gehabt mit dem Wetter: es war kühler als gestern. Wenn sie Glück hatten, würde es später ein bißchen regnen; der Rasen brauchte Regen. Und nach dem Regen mußte er unbedingt geschnitten werden, eine Tatsache, die David nur brummend akzeptieren würde. Im Grunde machte es ihm ja nichts aus, den Rasen zu mähen, es war nur, daß er jeglicher Technik gegenüber mißtrauisch war. Er war überzeugt, daß alle Apparate irgendwie eine Art böswilligen Eigenlebens annähmen, sobald er den Versuch machte, sie zu gebrauchen. Gehorchte ihm der eine oder andere Apparat einmal, war er verblüfft und ungläubig. Brachte er eine Aufgabe ohne Zwischenfall hinter sich, sonnte er sich in dem Gefühl, einen gewaltigen Sieg über die Mächte des Bösen errungen zu haben.

Mit der Zeitung in der Hand ging Nancy ins Haus zurück. In der Küche maß sie Wasser und Kaffee in die Kaffeemaschine und stellte sie auf die Heizplatte. Wartend saß sie am Küchentisch und las die Zeitung. Als erstes überflog sie, ihrer Pflicht als Bürgerin Genüge tuend, die Schlagzeilen, um zu sehen, was sich in der Stadt, in Washington, Moskau und so weiter, tat, doch dann blätterte sie schnell weiter zu den du, nicht mich und Vera mit, und wir schwimmen ein bißchen im Swimmingpool vom Klub, während ihr spielt?«

»Weil Vera keine Lust hat, darum! Und wenn du jetzt ‘ne Staatsaffäre daraus machst, hab’ ich auch keine mehr.«

»Aber nein, Liebling, kommt gar nicht in Frage, daß du hier bleibst. Ich will mich doch nicht zwischen dich und dein Golf stellen! Ich lege mich eben ein bißchen aufs Ohr oder gehe spazieren, oder unternehme irgend etwas anderes Aufregendes.«

David sagte ein unanständiges Wort.

Sie begann ihren Spaziergang damit, daß sie ins Badezimmer ging. Als sie nach zehn Minuten wieder herauskam, geduscht und angezogen, ignorierte sie demonstrativ ihren Mann, der wiederum seine immer noch bebende Nase tief in die Bücherseite vergraben hatte und demonstrativ ignorierte, daß er ignoriert wurde. Allmählich zeigte sich wieder der Märtyrerblick auf seinem Gesicht, und Nancy wußte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis er erschien und erklärte, daß er nun doch nicht Golf spielen wolle, woraufhin sie süß und lieb sagen würde, aber natürlich müsse er spielen, er habe ja so wenig echt männliche Unterhaltung. Dieser liebevolle Streit würde sich eine Weile hinziehen, und schließlich würde er selig davonziehen, gesättigt von einem kräftigen Frühstück, und ihr würde es im Grunde nichts ausmachen, aber Frauen mußten natürlich in so einem Fall aufbegehren – rein aus Prinzip. Offen gestanden fühlte sie sich ein winziges bißchen schuldbewußt. David ging wirklich nicht oft Golf spielen, denn er konnte sich den Country-Club nicht leisten. Jack Richmond hingegen konnte es, und wenn daher Jack David zum Spielen aufforderte…

Es wurde langsam wieder heiß, wenn auch nicht so wie gestern. Nancy ging in den Garten, wanderte umher und sah nach diesem und jenem. Dann ging sie wieder ins Haus und trank eine Tasse Kaffee. Gleich darauf kam David herunter, küßte sie und sagte, er habe beschlossen, nicht Golf spielen zu gehen, wobei Nancy nicht umhin konnte zu bemerken, daß er nichtsdestoweniger Golfkleidung trug, nur für den Fall, daß sich die Dinge so entwickelten, wie sie sich nach beider Erfahrung unzweifelhaft entwickeln würden. Und wie sie sich dann auch entwickelten. Sie bereitete ein kräftiges Frühstück, David aß mit gutem Appetit, ging dann hinüber zu den Connors, sein albernes Spielzeug unterm Arm, und überließ Nancy der unaufgeräumten Küche und einem Nachmittag, mit dem sie nichts anzufangen wußte.

Die Hitze nahm weiter zu, eine vollkommen reglose Hitze, ohne die leiseste Andeutung eines Lüftchens. Nancy in ihrer Küche unter dem Fensterventilator war wieder einmal von abgrundtiefem Mitleid mit sich selbst erfüllt, vor allem, wenn sie daran dachte, wie David jetzt an der Bar des Country-Clubs saß und kühles Bier trank. Nancy hoffte, eine vernünftige Ehefrau zu sein, doch sie konnte nicht einsehen, warum sie so sehr unter der Hitze leiden sollte. Sicher, David konnte sich keine zentrale Klimaanlage leisten, doch zu ein oder zwei Fenstergeräten mußte es doch reichen, damit wenigstens die untere Etage, oder ein Teil von ihr, kühl gehalten werden konnte. Sie hatte sogar schon mit ihm darüber gesprochen. Doch David hatte gemeint, es habe keinen Sinn, Geld in weitere Fenstergeräte zu investieren, wenn sie sich später vielleicht eine ganze Anlage installieren lassen konnten. Das war durchaus richtig, fand sie – besonders, wenn man selbst zum Golfspielen gehen und in einer kühlen Bar kaltes Bier trinken konnte.

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