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Ellery Queen: Die Gartenparty

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Ellery Queen Die Gartenparty

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Über Langeweile konnten sich die sechs geladenen Gäste ganz sicher nicht beklagen. Dem einen wurde Gift serviert – da waren’s nur noch fünf. Ein anderer wurde aufgespießt – da waren’s nur noch vier. Rechnet man den verflixt gut aussehenden Gastgeber Dr. Jack Richmond und seine Gattin noch dazu, dann waren’s wieder sechs. Detektivleutnant Masters begann aber gar nicht erst zu rechnen – er kombinierte. Er kam der Lösung auch verteufelt nahe, aber erst ein vergessener Hausschlüssel half ihm, das Rätsel zu lösen. Titel der amerikanischen Originalausgabe BLOW HOT BLOW COLD Copyright © 1964 by Ellery Queen Deutsche Übersetzung von Gisela Stege

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Während ihr Blick aus dem Fenster zu der kleinen Terrasse hinter dem Connorschen Haus wanderte, begann sie wieder, über Lila nachzudenken, und auf einmal fiel ihr ein, daß sie den ganzen Morgen noch nichts von Lila gesehen hatte. Auch wenn Lila in ihrem schönen, kühlen Haus sehr lange schlief, mußte sie jetzt doch bestimmt wach sein; es war schon nach eins. Vermutlich brauchte Lila eine kleine Aufmunterung, da Larry doch im Büro geschlafen hatte und so, und außerdem würde ihr die Gesellschaft einer mitfühlenden Seele gewiß guttun. Trotz allem, was Larry gesagt hatte, war Lila manchmal doch ein netter Kerl, wenn sie auch hin und wieder die Leute in Verlegenheit brachte. Und Larry hatte auch sicher das Ausmaß des Streites gestern abend übertrieben und mehr daraus gemacht, als es wirklich gewesen war. Alles in allem sah Nancy nicht ein, was es schaden konnte, wenn sie hinüberging und Lila besuchte, besonders, wenn sie etwas mitbrachte. Ein solcher Nachmittag war herrlich für einen Shaker Gin-Tonic, der überdies gleichzeitig eine hervorragende Tarnung für Nancys eigentlichen Grund zu diesem Besuch abgab, nämlich für den Wunsch, den glühheißen Nachmittag in Lilas köstlich kühlen Räumen zu verbringen.

Mit dem Shaker in der Hand durchquerte Nancy ihren Garten und trat über die niedrige Hecke in den Garten der Connors.

Sie klingelte. Klingelte noch einmal. Und wieder. Nichts rührte sich.

Das Recht des Nachbarn, der mit einem Shaker Gin-Tonic vor dem Haus steht, in Anspruch nehmend, klinkte Nancy die Türe auf und trat ein.

»Lila?«

Keine Antwort.

Plötzlich überkam Nancy ein ganz eigenartiges Gefühl. Irgend etwas stimmte hier nicht – aber was?

Natürlich! Im Haus war es heiß – die Klimaanlage arbeitete nicht. Lila war wohl ausgegangen und Larry noch nicht wieder nach Hause gekommen.

Ohne das eigenartige Gefühl loszuwerden, trat Nancy wieder ins Freie, schloß die Tür und ging mit dem Shaker in der Hand nach Hause. In ihrer eigenen Küche, unter dem heißen Luftstrom des Ventilators, schenkte sie sich ein Glas Gin-Tonic ein und trank einen Schluck. Wo in aller Welt konnte Lila nur sein? Sie war bestimmt nicht nur für ein paar Minuten fortgegangen, sonst hätte sie die Klimaanlage nicht abgestellt. Überdies war es so heiß im Haus gewesen, daß die Anlage seit mindestens mehreren Stunden außer Betrieb sein mußte. War es möglich, daß Lila endgültig gegangen war?

Gestern abend, nachdem Larry das Haus verlassen hatte? Oder ganz früh heute morgen? Doch falls das zutraf, hätte sie denn nicht die Tür abgeschlossen? Nun, vielleicht war Lila so wütend gewesen, daß sie davongelaufen war, ohne nachzudenken und sich um nicht abgeschlossene Türen zu kümmern.

Plötzlich entsann sich Nancy, wie Stanley Walters gestern abend auf der Straße gestanden und zu Lilas erleuchtetem Fenster hinaufgestarrt hatte. Ob der etwas gesehen hatte, das mit Lilas Abwesenheit zusammenhing? Das war unwahrscheinlich, doch falls es so war, hatte er es bestimmt Mae mitgeteilt, und Mae hätte nur allzu freudig die Gelegenheit ergriffen, es überall herumzuposaunen – vor allem, wenn es Lila betraf, und ganz besonders, wenn es sich um etwas Pikantes handelte. Nancy erwog, hinüberzulaufen und Mae zu fragen. Sie erwog es jedoch nicht ernstlich. Es war viel zu heiß und viel zu anstrengend, und Mae hatte außerdem auf dem Gebiet zentraler Klimaanlagen nichts zu bieten. Telefonieren war entschieden bequemer. Nancy füllte ihr Glas auf und nahm es mit ans Telefon in den winzigen Flur. Hier gab es einen kleinen Ventilator, und während Nancy wählte, ließ sie den Luftstrom über ihre bloßen Beine und weiter an ihrem Körper herauf bis zu Hals und Gesicht blasen.

Gegenüber bei den Walters’ klingelte das Telefon. Es wurde prompt abgenommen.

»Ja, bitte?« sagte Mae.

»Hallo, Mae«, sagte Nancy. »Schön heiß, nicht?«

»Wer ist denn da?«

»Nancy.«

»Ich dachte mir doch, daß ich deine Stimme erkannt hatte. Hier ist es heißer als in der Hölle, falls du’s genau wissen willst.«

»Bei mir auch. Vielleicht fängt’s an zu regnen und wird kühler.«

»Hoffentlich. Drüben im Westen stehen ein paar Wolken.«

»Wirklich? Hab’ ich noch gar nicht gesehen.«

»Hoffentlich regnet’s und wird ein bißchen kühler.«

»Ja, das hoffe ich auch. Übrigens, was ich dich fragen wollte, Mae: Weißt du, wo Lila ist?«

»Lila? Nein, keine Ahnung. Außerdem interessiert es mich auch nicht im geringsten. Ist sie denn nicht zu Hause?«

»Nein. Ich war eben drüben.«

»Na, ich hab’ sie seit gestern abend nicht mehr gesehen.«

»Mae, aber ihre Klimaanlage ist abgestellt. Im Haus ist es so heiß, daß sie schon ‘ne ganze Weile abgestellt sein muß.«

»Na und? Hör mal, Nancy, ich weiß nichts über Lila Connor, und ich will auch nichts wissen. Ist Larry auch nicht da?«

»Nein.«

»Es sollte mich nicht wundern, wenn er auf und davon gegangen wäre, aber das tut er ja doch nicht. Warum fragst du ihn nicht, wenn er nach Hause kommt?«

»Werd’ ich machen. Tja, dann auf Wiedersehen, Mae.«

»Auf Wiedersehen, Nancy. Mach dir keine Sorgen wegen Menschen wie Lila Connor. Diese Sorte versteht es nur allzugut, auf sich selbst aufzupassen.«

Nancy legte den Hörer auf und hob ihr Glas. Es war mittlerweile fast leer, denn während des Gespräches mit Mae hatte sie immer wieder ziemlich große Schlucke getrunken. Sie wanderte zurück in die Küche und nahm wieder unter dem heißen Hauch des Ventilators am Küchentisch Platz.

Was nun? Verdammt, es war erst zwei Uhr.

Der Blick auf die Küchenuhr erinnerte Nancy daran, daß sie den Braten in die Röhre schieben mußte. David würde vermutlich zwischen vier und fünf heimkommen, fast verhungert nach der Bewegung in der frischen Luft und dem kalten Bier. Na ja, warum nicht? dachte Nancy. Wenn sie zeitig aßen, hatte sie wenigstens einen freien Abend… für den Fall, daß sich noch etwas Interessantes ergäbe. Bis dahin hatte sie ihren Shaker Gin-Tonic und keinen Menschen, der mit ihr trank. David hielt nichts davon, allein zu trinken; er sagte, das sei eine schlechte Gewohnheit, die sich leicht zu Alkoholismus auswachsen könne. Doch es würde sicher nichts schaden, wenn sie sich noch ein kleines Gläschen nahm, bevor sie den Shaker in den Kühlschrank stellte.

Nancy schenkte sich ein und trank, während sie den Braten vorbereitete. Als er in der Röhre war, gönnte sie sich zur Belohnung ein weiteres Gläschen.

Aber es ist doch verdammt komisch, mit Lila, dachte sie.

Wo nur konnte Lila sein?

5

Als der Braten im Ofen war, hatte Nancy nichts mehr zu tun. Ruhelos wanderte sie im Haus umher, sogar nach oben ging sie, um das Bett zu machen. Ständig jedoch fragte eine winzige innere Stimme, wo Lila sein mochte.

»Woher, zum Teufel, soll ich das wissen?« sagte Nancy.

Sie kam eben aus dem Obergeschoß herunter, wo sie das Schlafzimmer aufgeräumt hatte, als die hartnäckige Stimme sie plötzlich an etwas erinnerte, das Mae Walters am Telefon gesagt hatte. Mae hatte gesagt, sie solle doch Larry fragen, nicht wahr?

»Richtig«, sagte die Stimme. »Das hat sie gesagt.«

»Aber er ist doch nicht zu Hause.«

»Dann beweis mal ein bißchen Initiative. Gestern abend hat er zu dir gesagt, er fahre in sein Büro. Vermutlich ist er noch immer da und nimmt übel.«

»Aber Larry hätte es bestimmt nicht gern, wenn ich mich in seine Eheprobleme einmische.«

»Vielleicht aber freut er sich auch darüber. Wenn Lila ihn verlassen hat, und er noch nichts davon weiß, ist er dir sicher dankbar; wenn du’s ihm berichtest.«

Von der kleinen Stimme endlich überzeugt, beschloß Nancy Larry diesen Dienst zu erweisen. Glücklicherweise stand, da David mit in Jack Richmonds Corvette zum Club gefahren war, der alte Chevvie, das einzige Vehikel der Familie Howell, fahrbereit in der Garage. Zu Nancys unendlicher Erleichterung startete er auf Anhieb. Sie fuhr in die Stadt, höchstens ein paar Minuten Weg.

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