Dick Francis - Doping

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Dick Francis "Doping". Originaltitel: "For Kicks".
Eines Tages bekommt der australische Pferdezüchter Daniel Roke unvermutet Besuch von einem Engländer, der sich als Earl October vorstellt. Der englische Graf sucht ihn wegen eines ganz besonderen Anliegens auf: Ihn beschäftigt ein mysteriöser Doping Skandal in England, und er braucht einen erfahrenen Fachmann zur Aufklärung des Falls. Daniel Roke soll, als Stallmann verkleidet, in den Gestüten der verdächtigen Trainer arbeiten und heimlich seine Nachforschungen anstellen. Der Job ist gefährlich, bereits hat ein Journalist bei seiner Recherche zum Fall auf rätselhafte Weise sein Leben verloren. Aber Daniel Roke nimmt das Angebot Octobers an, und er lernt so das harte Leben der Pferdepfleger kennen, von denen manch einer an seine Grenzen kommt…
«Einen Dick Francis zu lesen bedeutet, das Gewohnte, das Liebgewonnene wiederzuentdecken, wieder zu genießen. Und dabei ist jede Geschichte frisch, neu, phantasiegesättigt. Mit Präzision und Feinfühligkeit, mit dezentem Geschmack und enormem Wissen werden die zahllosen Knoten in den Handlungsteppich geknüpft. Der Leser befindet sich vollkommen, aber unmerklich in der Hand dieses Großmeisters des Kriminalromans.«

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«Grits, geh und such dir ein Mädchen zum Tanzen.«

Er lächelte zaghaft.»Ich kenne die doch gar nicht.«

«Na und? Mit einem netten Kerl wie dir tanzt jede gern. Du brauchst nur eine aufzufordern.«»Nein. Ich bleib lieber bei dir.«

«Also gut. Dann trink noch was.«

«Wenn ich leer habe.«

Ich drehte mich zur Theke um, an der wir lehnten, und knallte mein kaum angerührtes Glas auf den Tresen.»Der Seich hängt mir zum Hals raus. He, Bedienung, einen doppelten Whisky.«

«Dan!«Grits’ Verwirrung zeigte mir, daß ich den richtigen Ton getroffen hatte. Der Barmann goß den Whisky ein und nahm mein Geld.

«Bleiben Sie gleich da«, sagte ich laut zu ihm.»Dasselbe noch mal.«

Ich spürte eher, als ich sah, daß die Pfleger weiter oben am Tresen sich nach mir umdrehten, also kippte ich den ersten Whisky mit zwei Schlucken hinunter und wischte mir mit dem Handrücken den Mund. Dann schob ich das leere Glas dem Barmann hin und zahlte für das zweite.

«Dan«, Grits zupfte mich am Ärmel,»mußt du so rangehen?«

«Ja«, sagte ich grimmig.»Such du dir ein Mädchen zum Tanzen.«

Aber er ging nicht. Er sah zu, wie ich den zweiten Whisky trank und noch einen bestellte. Kummer stand in seinen Augen.

Die anderen Pfleger rückten näher heran.

«He, Mann, du schluckst ganz schön«, meinte einer von ihnen, ein Langer in meinem Alter, mit einem knalligen blauen Anzug.

«Kümmre dich um deinen Kram«, sagte ich grob.

«Bist du nicht bei Inskip?«fragte er.

«Doch… Inskip… Prost Mahlzeit. «Ich griff zum dritten Glas. Whisky vertrug ich eine Menge, außerdem hatte ich besonders gut gegessen. Ich würde mit Sicherheit noch klar im Kopf sein, wenn man mich längst für betrunken hielt; aber ich mußte meine Schau abziehen, solange das Publikum selbst noch nüchtern genug war, um sich nachher genau daran zu erinnern.

«Elf lumpige Pfund«, tönte ich,»mehr kriegst du nicht dafür, daß du dich die ganze Woche krummlegst.«

Einigen sprach ich aus der Seele, aber der im blauen Anzug sagte:»Warum gibst du es dann für Whisky aus?«

«Wofür denn sonst? Schmeckt gut, dröhnt gut. Irgendwas braucht man doch bei der Schufterei.«

Blauer Anzug meinte zu Grits:»Ist ziemlich schlecht drauf, dein Partner.«

«Tja«, sagte Grits unruhig,»diese Woche hat er sich aber auch wirklich ranhalten müssen.«

«Du kümmerst dich um Pferde, für die sie Tausende hinblättern, und du weißt, wie du sie pflegst und reitest und versorgst, ist mitentscheidend dafür, ob sie siegen oder nicht, aber du kriegst keinen anständigen Lohn dafür.«

Ich trank den dritten Whisky aus, machte hick und sagte:

«Verdammt ungerecht.«

Die Bar füllte sich, und ihrem Äußeren und ihren hin und her gehenden Begrüßungen nach hatte wenigstens die Hälfte der Gäste etwas mit dem Rennsport zu tun. Buchmachergehilfen, Turfspione, Pfleger — die Stadt war voll von ihnen, und für sie wurde der Tanz veranstaltet. Die Alkoholnachfrage stieg, und ich mußte mich mit beiden Händen bemerkbar machen, um meinen vierten doppelten Whisky innerhalb einer Viertelstunde zu bekommen.

Ein wenig schwankend, das Glas in der Hand, wandte ich mich dem wachsenden Kreis meiner Zuhörer zu.

«Ich wollte, ich hätte«, begann ich. Was zum Teufel wollte ich?» Ich wollte, ich hätte… ein Motorrad. Ich wollte, ich könnte meiner Mieze was bieten. Könnte Urlaub im Ausland machen… in einem feinen Hotel wohnen und die Lakaien scheuchen… Trinken möchte ich, soviel ich will, und eines Tages genug gespart haben für ein Haus. Und kann ich hoffen, daß daraus was wird? Denkste! Wißt ihr, was ich heute morgen in meiner Lohntüte gefunden habe? Sieben Pfund und vier Pence…«

Ich maulte und meckerte weiter, den ganzen Abend lang. Neue Zuhörer kamen, alte gingen, und ich zog meinen Auftritt durch, bis ich ziemlich sicher war, allen aus der Szene vermittelt zu haben, daß einer von Inskips Leuten nach Geld lechzte, je mehr, je lieber. Aber nicht einmal Grits, der mit unglücklicher Miene die ganze Zeit dabeistand und völlig nüchtern blieb, schien aufzufallen, daß ich mich immer betrunkener gebärdete, obwohl ich von Glas zu Glas langsamer trank.

Nachdem ich schließlich kunstvoll gegen einen Pfeiler getaumelt war und mich daran wieder hochgezogen hatte, rief Grits mir ins Ohr:»Dan, ich gehe jetzt, und du kommst am besten mit, sonst verpaßt du den letzten Bus, und in deinem Zustand kannst du schlecht zu Fuß gehen.«

«Hm?«Ich schielte ihn an. Blauer Anzug, direkt hinter ihm, war auch wieder zur Stelle.

«Soll ich dir helfen, ihn rauszuschaffen?«fragte er Grits.

Grits sah mich angewidert an, und ich schmiß mich gegen ihn und umschlang seine Schultern: Auf die Hilfe, die von Blauem Anzug zu erwarten war, verzichtete ich lieber.

«Grits, alter Freund, wenn du sagst, wir gehen, dann gehen wir.«

Gefolgt von Blauem Anzug, strebten wir zur Tür, wobei ich so stark schwankte, daß Grits sich gegen mich stemmen mußte. Inzwischen hatten aber auch viele andere Schwierigkeiten, gerade zu gehen, und die Abordnung an der Bushaltestelle schaukelte sanft wie Meereswellen. Ich grinste im Schutz der Dunkelheit, blickte zum Himmel und dachte, wenn die Saat, die ich heute ausgestreut habe, keine Früchte trägt, kann es im britischen Rennsport nicht viel Doping geben.

Ich war vielleicht nicht betrunken gewesen, wachte aber am nächsten Morgen dennoch mit fürchterlichen Kopfschmerzen auf; alles für einen guten Zweck, dachte ich und gab mir Mühe, den Schmiedehammer hinter meinen Augen zu ignorieren.

Sparking Plug lief sein Rennen und verlor mit einer halben Länge. Ich nutzte die Gelegenheit, um auf der Tribüne fürs Stallpersonal zu verkünden, daß damit auch der Rest meines Wochenlohns hinüber sei.

Colonel Beckett klopfte im vollen Absattelring den Hals seines Pferdes und sagte beiläufig zu mir:»Klappt’s eben nächstes Mal, hm? Was Sie angefordert haben, geht Ihnen mit der Post zu. «Er drehte sich um und redete wieder mit Inskip und seinem Jockey über das Rennen.

Am Abend fuhren wir alle zurück nach Yorkshire; Grits und ich schliefen die meiste Zeit auf den Bänken im Transporter.

Als er sich hinlegte, meinte er vorwurfsvoll:»Ich wußte nicht, daß du so ungern bei Inskip bist… und betrunken kannte ich dich auch noch nicht.«

«Es ist nicht die Arbeit, Grits, nur der Lohn. «Ich mußte meine Rolle beibehalten.

«Aber andere haben Frau und Kinder zu ernähren und kriegen auch nicht mehr. «Er sagte das mißbilligend, und mein Verhalten mußte ihn wirklich verstört haben, denn er redete nur noch wenig mit mir.

Am nächsten Nachmittag hatte ich October nichts Neues zu berichten, und unser Treffen am Bach war kurz. Er sagte mir jedoch, daß die Informationen, die Beckett abgeschickt hatte, von elf eifrigen jungen Offiziersanwärtern gesammelt worden waren, die auf diesem Weg ihre Tatkraft unter Beweis stellen und im Wettstreit miteinander herausfinden sollten, wer den lückenlosesten Bericht über das ihm zugeteilte Pferd liefern konnte. Bestimmte Frage die von mir angeregten — waren dabei vorgegeben. Alles andere war ihrer Phantasie und ihrer Spürnase überlassen worden, und Beckett hatte October erzählt, das habe sich voll ausgezahlt.

Ich ging den Berg wieder hinunter, mehr denn je beeindruckt von der Stabsarbeit des Colonels, und doch setzte mich die Sendung, die am nächsten Tag eintraf, in Erstaunen. Wally fand wieder eine extra Nachmittagsbeschäftigung für mich, so daß ich erst nach dem Abendessen, als die Hälfte der Leute nach Slaw gefahren war, das Päckchen in den Schlafsaal hinaufbringen und öffnen konnte. Es enthielt einen Schnellhefter mit 237 paginierten Schreibmaschinenseiten, wie ein Buchmanuskript, und so etwas innerhalb einer Woche auf die Beine zu stellen, war nicht nur für die Offiziersanwärter, sondern auch für die Schreibkräfte eine Leistung. Die Berichte bestanden weitgehend aus Stichwörtern und Notizen, auf griffige, aber platzschluckende Formulierungen hatte niemand Wert gelegt — es war kompakte Information von A bis Z.

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