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Dick Francis: Handicap

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Dick Francis Handicap

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«Ein häßlicher Skandal schüttelt den Jockey-Club. Aber Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley überlistet den sadistischen Buchmacher und sticht die feldführenden Killer aus. Handicap packt einen wie ein junger todesmutiger Jockey ein durchgehendes feuriges Pferd.«

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Ich sah das Zittern ihrer Hände, hörte das Schwanken ihrer Stimme und dachte bei mir, daß ich eigentlich schon einer ganzen Menge Menschen in ebendiesem Zustand begegnet war, seit ich es mir zur Aufgabe gemacht hatte, mich mit den Problemen und Verhängnissen anderer zu befassen.

«Kommen Sie herein und trinken Sie was«, sagte ich, wohl wissend, daß sie dies ebenso brauchte wie erwartete, und beklagte dabei im stillen den ruinierten ruhigen Abend.»Whisky oder Gin?«

«Gin… Tonic… irgendwas.«

Ohne den Regenmantel abzulegen, folgte sie mir ins Wohnzimmer und ließ sich abrupt aufs Sofa fallen, als hätten ganz plötzlich ihre Beine unter ihr nachgegeben. Ich sah ihr kurz in die unruhigen Augen, stellte das Gelächter im Fernseher ab und schenkte ihr ein beruhigendes Quantum Seelentröster ein.

«Hier, bitte«, sagte ich und reichte ihr das Glas.»Was gibt’s denn für Probleme?«

«Probleme!«sagte sie mit einem Anflug von Entrüstung.

«Wenn das alles wäre!«

Ich holte mir mein eigenes Glas und setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel.

«Ich habe Sie heute beim Rennen gesehen, von weitem«, sagte ich.»War das Problem da schon vorhanden?«

Sie nahm einen großen Schluck.»Ja, das kann man wohl sagen! Warum, glauben Sie, sollte ich sonst mit dieser schäbigen Perücke auf dem Kopf durch die Nacht schleichen und Ihre verdammte Wohnung suchen, wenn ich schon beim Rennen geradewegs auf Sie hätte zugehen können?«

«Nun. warum?«

«Weil der letzte Mensch, mit dem man mich auf einem Rennplatz oder sonstwo sprechen sehen darf, Sid Halley heißt.«

Vor langer Zeit war ich auch ein paarmal für ihren Mann geritten. In den Tagen, als ich noch Jockey gewesen war. Als ich noch leicht genug für Flachrennen gewesen war und mich noch nicht der Steeplechase zugewandt hatte. In den Tagen vor dem Erfolg und dem Ruhm, den Stürzen und der zerschmetterten Hand… und was nicht noch allem. Mit dem Ex-Jockey Sid Halley hätte sie an jedem Ort und zu jeder Zeit sprechen können. Aber zu dem Sid Halley, der sich vor kurzem zu einer Art Allzweck-Detektiv gewandelt hatte, war sie bei Dunkelheit und voller Furcht gekommen.

So um die Fünfundvierzig, vermutete ich — und es wurde mir jetzt erst bewußt, daß ich mir, obwohl ich sie schon seit Jahren mehr oder weniger gut kannte, ihr Gesicht noch nie lange oder genau genug angesehen und seine einzelnen Züge registriert hatte. Da war immer nur der allgemeine Eindruck schlanker Eleganz gewesen. Die fallenden Linien der Augenbrauen und Lider jedoch, die kleine Narbe am Kinn und der leichte, kaum sichtbare Flaum auf ihren Wangen — das alles war Neuland für mich.

Sie hob plötzlich die Augen und unterzog mich der gleichen prüfenden Betrachtung, als habe auch sie mich noch nie wirklich wahrgenommen — und ich nahm an, daß ihre Neueinschätzung weitaus radikaler ausfiel als die meine. Ich war nicht mehr der junge Bursche, dem sie damals in recht barschem Ton taktische Anweisungen zum Rennen gegeben hatte, sondern ich war ein Mann, zu dem sie gekommen war, weil sie Schwierigkeiten hatte. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, daß dieses Bild von meiner Person an die Stelle älterer und unbeschwerterer Beziehungen getreten war, und wenn ich das auch oftmals bedauerte, gab es doch ganz offensichtlich kein Zurück mehr.

«Alle sagen…«, fing sie zweifelnd an,»ich meine… seit einem Jahr schon höre ich andauernd…«Sie räusperte sich.»Es heißt, daß Sie gut sind. sehr gut sogar. was Sachen dieser Art angeht. Aber ich weiß nicht… jetzt, wo ich hier bin… scheint es doch nicht… ich meine… Sie sind doch Jockey.«

«War«, sagte ich lakonisch.

Sie warf einen schnellen Blick auf meinen linken Arm, sagte aber nichts dazu. Sie wußte Bescheid. Auch in der Welt des Pferdesports wurde getratscht, und es war die Neuigkeit des vergangenen Jahres gewesen.

«Warum erzählen Sie mir nicht einfach, was Sie von mir wünschen?«fragte ich.»Sollte ich Ihnen nicht behilflich sein können, werde ich es Ihnen sagen.«

Die Vorstellung, daß ich ihr vielleicht gar nicht würde helfen können, ließ ihre alten Befürchtungen zurückkehren und sie wieder in ihrem Regenmantel zittern.

«Es gibt niemanden sonst«, sagte sie.»Ich kann mich an keinen anderen wenden. Ich muß mich darauf verlassen… ich muß… daß Sie all das auch können… was Sie angeblich können sollen.«

«Ich bin nicht Superman«, wandte ich ein.»Ich schnüffle nur ein bißchen rum.«

«Nun ja… o Gott…«Das Glas schlug klirrend gegen ihre Zähne, als sie es bis zum letzten Tropfen leerte.»Ich hoffe zu Gott…«

«Ziehen Sie erst mal den Mantel aus«, redete ich ihr zu.»Nehmen Sie noch einen Gin, setzen Sie sich bequem hin und erzählen Sie der Reihe nach, von Anfang an.«

Sie erhob sich wie benommen, knöpfte den Mantel auf, warf ihn neben sich und nahm wieder Platz.

«Es gibt keinen Anfang.«

Sie nahm das wieder gefüllte Glas und drückte es an ihre Brust. Die jetzt sichtbare Garderobe bestand aus einer cremefarbenen Seidenbluse unter einem nach Kaschmir aussehenden, rostroten Pullover, einer schweren Goldkette und einem gut sitzenden, schwarzen Rock — all dies der alltägliche Ausdruck materieller Sorgenfreiheit.

«George ist bei einem Abendessen«, sagte sie.»Wir bleiben über Nacht hier in London… Er denkt, daß ich im Kino bin.«

Ihr Mann George gehörte zu den drei Spitzentrainern Großbritanniens und international wahrscheinlich zu den zehn besten. Er wurde auf den Rennplätzen zwischen Hongkong und Kentucky als einer der Großen seiner Zunft verehrt. In Newmarket aber, wo er lebte, war er der absolute König. Wenn seine Pferde das Derby, das Arc de Tri-omphe oder das Washington International gewannen, überraschte das niemanden. Jahr für Jahr gelangte ein Großteil vom Besten, was die Vollblutzucht zu bieten hat-te, in seinen Stall, und es genügte schon, ein Pferd bei ihm stehen zu haben, um dem Besitzer ein gewisses Ansehen zu verleihen. George Caspar konnte es sich leisten, jedes Pferd und jeden Besitzer abzuweisen. Gerüchte wollten wissen, daß er Frauen dagegen nur selten zurückwies — und wenn das Rosemarys Problem war, so würde ich ihr ganz bestimmt nicht helfen können.

«Er darf’s nicht erfahren«, sagte sie nervös.»Sie müssen mir versprechen, ihm nicht zu erzählen, daß ich hier war.«

«Ich verspreche es unter Vorbehalt«, sagte ich.

«Das ist mir nicht genug.«

«Das muß es aber sein.«

«Sie werden ja sehen«, sagte sie.»Sie werden sehen, warum…«Sie nahm einen Schluck.»Er gibt es vielleicht nicht zu, aber er macht sich entsetzliche Sorgen.«

«Wer. George?«

«Natürlich George, wer denn sonst? Stellen Sie sich doch nicht so dämlich an. Für wen sonst würde ich es wohl auf mich nehmen, in dieser blödsinnigen Verkleidung hierher zu kommen?«

Der Zornesausbruch ließ ihre Stimme schrill werden, was sie zu überraschen schien. Ich konnte sehen, wie sie ein paarmal tief Luft holte, bevor sie weitersprach:»Was halten Sie von >Gleaner

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