Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Es war schon ganz gut, dachte ich, daß Donald und Helen, Thomas und Berenice, Edwin und Lucy, Vivien und Joyce nichts davon wußten. Daß Gervase, Ursula, Alicia, Ferdinand, Debs und Serena nichts davon gehört hatten. Alle vierzehn wären sie über Malcolm hergefallen und hätten ihn in Stücke gerissen.

Ich entschied mich für New York aus dem zweifachen Grund, daß Stamford, Connecticut, nur knapp anderthalb Autostunden entfernt war (Auskunft der Stimme) und daß jeder irgendwann einmal New York sehen sollte. Bisher hatten meine Reisen mich nur durch Europa geführt, an Orte wie Paris, Rom, Athen und Oslo. Strände, Rennveranstaltungen und Tempel. Pferde und Götter.

Mein Ziel war ein Hotel in der 54. Straße in Manhattan, das die Stimme empfohlen hatte; sie würde Mr. Pembroke sagen, daß ich dort sei, sobald sie erfuhr, wo Mr. Pembroke war. Es schien die beste Regelung zu sein.

Kommissar Yale wußte nicht, daß ich England verlassen hatte, und auch von der Familie wußte es niemand. Im Flugzeug atmete ich erleichtert auf und dachte an meine Visiten bei Alicia und Vivien am Tag zuvor. Keine von beiden hatte mit mir sprechen wollen, und beide waren aufreibend gewesen, Alicia am Morgen, Vivien am Nachmittag.

Alicias Wohnung außerhalb Windsor war geräumig und überblickte die Themse, zwei Vorzüge, denen sie anscheinend nichts abgewinnen konnte. Widerstrebend ließ sie mich zwar ein, war aber nicht dadurch zu besänftigen, daß ich ihre Aussicht bewunderte.

Sie wirkte wieder einmal jugendlich hübsch mit ihrem weißen Wollkleid und Silberperlen. Ihr Haar war mit einer Samtschleife hochgebunden, und ihre zierliche Figur zeugte von Glück oder Diät. Sie hatte bereits einen Besucher, als ich anklopfte, einen stattlichen Mann um die Vierzig, den sie kokett als Paul vorstellte und der sich unverkennbar hoheitsvoll aufführte, als Herr in seinem Reich. Wie lange mochte das schon gehen?

«Du hättest dich ankündigen können«, mäkelte Alicia.

«Ferdinand meinte, du kämst irgendwann. Ich bat ihn, es dir auszureden.«

«Es schien mir am besten, mit allen zu sprechen«, sagte ich gleichmütig.

«Dann beeil dich«, erwiderte sie.»Wir wollen essen gehen.«

«Hat Ferdinand dir von Malcolms neuem Testament erzählt?«

«Ja, und ich glaube kein Wort davon. Du warst schon immer Malcolms verdammter kleiner Liebling. Er hätte dich an Joyce zurückgeben sollen, als ich gegangen bin. Das habe ich ihm geraten. Aber hat er drauf gehört? Von wegen.«

«Das ist zwanzig Jahre her«, protestierte ich.

«Und nichts hat sich geändert. Er macht, was er will. Er ist durch und durch selbstsüchtig.«

Paul hörte der Unterhaltung regungslos und mit kaum erkennbarem Interesse zu, aber Einfluß hatte er anscheinend doch. Mit einem schelmischen Blick auf ihn sagte Alicia:»Paul meint, Gervase solle Malcolm zwingen, ihn zu seinem

Bevollmächtigten zu machen.«

Auf Anhieb fiel mir nichts ein, was mit weniger Wahrscheinlichkeit passieren würde.

«Kennt ihr euch schon lange?«fragte ich.

«Nein«, sagte Alicia, und der Blick, den sie Paul zuwarf, war der eines flirtenden Backfischs.

Ich fragte sie, ob sie sich an den Baumstumpf erinnere.

«Natürlich. Ich war wütend auf Malcolm, daß er Fred so eine Albernheit erlaubte. Die Jungs hätten verletzt werden können.«

Und erinnerte sie sich an die Schalter? Wie könnte sie die vergessen, meinte sie, die seien doch im ganzen Haus verteilt gewesen. Nicht nur das, Thomas habe später noch mal einen für Serena gebaut. Der habe in ihrem Zimmer Staub angesetzt. Die Uhren seien eine einzige Plage gewesen.

«Du warst gut zu mir damals«, sagte ich.

Sie staunte. Der Ausdruck ihrer Augen wurde sogar sanfter, aber nur vorübergehend.»Das mußte ich sein«, sagte sie bissig.»Malcolm bestand darauf.«

«Bist du nie glücklich gewesen?«fragte ich.

«O doch. «Ihre Lippen kräuselten sich zu einem boshaften Lächeln.»Als Malcolm zu mir kam, während er mit Joyce verheiratet war. Bis diese Ratte von Detektiv es verdorben hat.«

Ich fragte sie, ob sie Norman West beauftragt habe, Malcolm in Cambridge zu finden.

Sie sah mich mit großen leeren Augen an und sagte gleichgültig:»Nein. Warum hätte ich das tun sollen? War mir doch egal, wo er ist.«

«Fast jeder wollte ihn finden, um ihn daran zu hindern, daß er sein Geld ausgibt.«

«Er ist verrückt«, sagte sie.»Größenwahnsinnig. Er sollte Gervase die Verfügungsgewalt übertragen und zusehen, daß die schreckliche Ursula nichts mitzureden hat. Sie ist die falsche Frau für Gervase, wie oft hab ich ihm das schon gesagt.«

«Aber du hast Norman West nicht gebeten, Malcolm zu suchen?«

«Nein«, entgegnete sie scharf.»Frag doch nicht dauernd so blöd. «Sie wandte sich nervös von mir ab.»Es wird höchste Zeit, daß du gehst.«

Im großen und ganzen fand ich das auch. Ich überlegte, daß Pauls Anwesenheit sie vielleicht davon abgehalten hatte, mir die Galle ins Gesicht zu schleudern, die sie hinter meinem Rücken aussprühte. Sie würden mich auseinandernehmen, wenn ich fort war. Er nickte mir kühl zu, als ich ging. Kein Freund von mir, dachte ich.

War mein Besuch bei Alicia schon fruchtlos, so war es mein Gespräch mit Vivien erst recht. Norman Wests Notizen über sie waren dürftig gewesen: Name, Adresse, Illustrierte durchgesehen, keine Alibis. Sie weigerte sich, meine Fragen zu beantworten oder Möglichkeiten zu erörtern. Malcolm, sagte sie mehrmals, sei ein Monster, das es darauf anlege, ihre Kinder zu vernichten, und ich sei der leibhaftige Teufel, der ihm dabei zur Hand gehe. Sie hoffte, wir würden beide in der Hölle verrotten. (Eigentlich dachte ich, Teufel und Monster blühen da erst richtig auf.)

Hatte sie nun aber Norman West beauftragt, Malcolm in Cambridge zu finden? Selbstverständlich nicht. Sie wollte nichts mit diesem schrecklichen kleinen Mann zu tun haben. Wenn ich mich nicht sofort von ihrer Tür entfernte, würde sie die Polizei rufen.

«Besonders schön kann es nicht sein«, sagte ich,»mit soviel Haß im Kopf zu leben.«

Sie war eingeschnappt.»Wie meinst du das?«

«Kein Friede. Nur Zorn. Sehr anstrengend. Schlecht für deine Gesundheit.«»Geh weg«, sagte sie, und ich tat ihr den Gefallen.

Ich fuhr zurück nach Cookham und verbrachte einen Großteil des Abends am Telefon, wo ich mit Lucy über Thomas sprach und mit Ferdinand über Gervase.»Wir sind alle die Hüter unserer Brüder«, sagte Lucy und berichtete, daß Thomas die meiste Zeit schlief.»Rückzug in sich selbst«, meinte sie.

Lucy hatte auch mit Berenice gesprochen.»Was hast du ihr bloß gesagt, Ian? Sie klingt ganz verändert. Kleinlaut. Kann mir nicht vorstellen, daß das lange anhält, oder? Ich habe ihr erzählt, daß es Thomas gutgeht, und sie fing an zu heulen.«

Lucy sagte, sie werde Thomas eine Weile behalten, aber nicht bis ans Ende seiner Tage.

Ferdinand sagte, als er meine Stimme hörte:»Wo zum Teufel warst du? Ich kriege immer nur deinen Anrufbeantworter. Hast du rausgefunden, wer Moira umgebracht hat?«Möglicherweise lag Besorgnis in seinem Tonfall.

«Ich habe einige gefunden, die es nicht getan haben«, erwiderte ich.

«Das war nicht meine Frage.«

«Nun«, sagte ich,»es ist wie bei deinem Computer. Ich habe eine Menge Daten eingegeben.«

«Und das Ergebnis?«

«Die Räder drehen sich noch.«

«Computer haben keine Räder. Oder wenn ich’s recht überlege, wohl doch. Jedenfalls pflasterst du deinen Weg mit Katastrophen, ja? Ich höre, Thomas hat Berenice verlassen, und was Gervase angeht, der will dir das Fell über die Ohren ziehen, weil du mit Ursula essen warst. Ist das wahr? Wozu denn bloß? Du weißt doch, wie eifersüchtig er ist. Die haben einen Mordskrach jetzt.«

«Wenn du dir Debs erhalten möchtest«, sagte ich,»hör nicht auf Alicia.«

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