Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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«Es war mutig von Ihnen, hier hereinzukommen«, sagte ich,»wenn Sie dachten, ich sei ein Einbrecher.«

Er straffte mit einer alten unwillkürlichen Bewegung seine Schultern.»Ich war mal in der Armee. «Er entspannte sich und zuckte die Achseln.»Ehrlich gesagt, bin ich ganz leise hier rein, um die Polizei zu verständigen, aber dann kamen Sie die Treppe runter.«

«Und… das Gewehr?«

«Hab ich für alle Fälle mitgenommen. Ich jage Karnickel… die Flinte ist immer greifbar.«

Ich nickte. Sie gehört dem Gärtner, dachte ich. Malcolm hatte, soviel ich wußte, nie eine Waffe besessen.

«Hat mein Vater Sie für die Woche schon bezahlt?«sagte ich.

Seine Augen leuchteten sofort hoffnungsvoll auf.»Vorigen Freitag hat er mich wie üblich bezahlt. Samstag früh rief er dann bei mir zu Hause an, ich solle herkommen und mich um die Hunde kümmern. Sie mit nach Hause nehmen wie immer, wenn er unterwegs ist. Ich hab sie mitgenommen. Aber er war schon aus der Leitung, bevor ich ihn fragen konnte, wie lange ich sie behalten soll.«

Ich nahm mein Scheckbuch und schrieb ihm einen Scheck über den Betrag, den er angab. Arthur Bellbrook sei sein Name, sagte er. Ich riß den Scheck heraus, gab ihn ihm und fragte ihn, ob sonst noch jemand zu entlohnen sei.

Er schüttelte den Kopf.»Die Putzfrau ging, als Mrs. Pembroke um die Ecke… ehm, ermordet wurde. Sie sagte, hier gefalle es ihr nicht mehr.«

«Wo genau ist Mrs. Pembroke… ehm, ermordet worden?«

«Ich zeige es Ihnen, wenn Sie wollen. «Er verstaute den Scheck in seiner Tasche.»Draußen im Gewächshaus.«

Er führte mich jedoch nicht, wie ich angenommen hatte, zu dem klapprigen altvertrauten Treibhaus, das im Gemüsegarten an einer verwitterten Mauer lehnte, sondern zu einer leuchtend weißen, achteckigen Konstruktion aus Schmiedeeisen, einer Art märchenhaften Vogelkäfig, der wie eine Sommerlaube auf einem abgelegenen Rasenstreifen stand. Von weitem schon konnte man deutlich die blühenden Geranien im Innern sehen.

«So, so«, sagte ich.

Arthur Bellbrook grunzte, um sein Mißfallen kundzutun, und öffnete eine Tür aus Metall und Glas.

«Muß ein Vermögen kosten, den Bau zu heizen«, bemerkte er,»und im Sommer war er zu heiß. Das einzige, was hier überlebt, sind Geranien. Die waren Mrs. Pembrokes Leidenschaft.«

Ein beinah voller Sack Blumenerde lag auf einer der Arbeitsflächen, die Oberseite war der Länge nach aufgeschlitzt, damit man leicht an die Bodenmischung herankam. Ein Karton mit kleinen Töpfen stand daneben, einige von ihnen enthielten Stecklinge.

Ich sah angewidert auf die Blumenerde.»War es hier…?«begann ich.

«Ja«, sagte er.»Die arme Frau. So sollte niemand sterben, egal, wie schwierig er im Leben ist.«

«Nein«, stimmte ich zu. Mir kam ein Gedanke.»Sie waren es, der sie gefunden hat, ja?«

«Ich bin wie immer um vier Uhr nach Hause, aber gegen sieben war ich spazieren und dachte, ich schaue noch mal, wie sie die Laube zurückgelassen hat. Sie hat nämlich nur nach Lust und Laune gegärtnert. Hat nie die Geräte gereinigt und so. «Er blickte auf den Bretterboden, als sähe er sie dort noch vor sich.»Sie lag mit dem Gesicht nach unten, und ich habe sie umgedreht. Sie war mausetot, blaß wie immer, aber sie hatte so kleine rote Flecke auf der Haut. Es heißt, die bekommt man vom Ersticken. Die arme Frau, es fand sich Blumenerde in ihrer Lunge. «Zweifellos war er damals erschrocken und bewegt gewesen, aber jetzt war nur noch das Echo zahlloser Nacherzählungen in seiner Stimme und herzlich wenig Gefühl.

«Danke, daß Sie es mir gezeigt haben«, sagte ich.

Er nickte, und wir gingen beide hinaus, schlossen die Tür hinter uns.

«Ich glaube, Mr. Pembroke mag den Bau nicht besonders«, sagte er unerwartet.»Letztes Frühjahr, als sie sich das Modell aussuchte, sagte er, sie bekäme es nur, wenn er es vom Haus aus nicht sehen könne. Sonst würde er die Kosten nicht tragen. Das war nicht für meine Ohren bestimmt, aber sei’s drum, ich hab’s gehört. Sie hatten sich angeschrien, verstehen Sie?«

«Ja«, sagte ich.»Ich verstehe. «Schreien, Türenknallen, alles miteinander.

«Sie waren wie zwei Turteltuben, als ich hier anfing«, sagte er,»aber dann kriegte er wohl ihre Eigenarten über, und man merkte, daß es mit Karacho bergab ging. Ich bin ja den ganzen Tag hier, auch immer mal wieder im Haus, und es konnte einem nicht entgehen.«

«Was für Eigenarten?«fragte ich beiläufig.

Er blickte mich mit wiedererwachendem Argwohn von der Seite an.»Ich denke, Sie sind sein Sohn. Da müssen Sie sie doch gekannt haben.«

«Ich war nie hier. Ich mochte sie nicht.«

Da glaubte er mir offenbar gern.

«Sie konnte zuckersüß sein…«Schweigend dachte er zurück.»Ich weiß eigentlich kein Wort dafür, wie sie war. Aber zum Beispiel letztes Jahr habe ich neben dem üblichen Gemüse für das Haus noch ein paar Spezialitäten gezogen… mit besonderem Dünger und so… die ich auf der hiesigen Gartenschau zeigen wollte. Nur grüne Bohnen, Mohrrüben und Zwiebeln, für eine der Güteklassen. Weil ich davon was verstehe, ja? Ein oder zwei Tage vorm Ernten hat Mrs. Pembroke sie zufällig entdeckt. An einem Donnerstag, die Schau war samstags. >Was für riesiges Gemüse!< sagte sie, und ich erkläre ihr, daß ich es am Samstag ausstellen will. Und sie guckt mich süß wie Honig an und sagt: >O nein, Arthur. Mr. Pembroke und ich sind Gemüsefreunde, wie Sie wissen. Wir essen morgen was davon zu Abend, und den Rest friere ich ein. Es ist doch unser Gemüse, nicht wahr, Arthur? Wenn Sie Gemüse für eine Ausstellung ziehen wollen, müssen Sie das in Ihrem eigenen Garten in Ihrer Freizeit tun.< Und Teufel auch, als ich am nächsten Morgen zur Arbeit kam, war das ganze Beet geplündert, die Bohnen, die Möhren, die Zwiebeln. Sie hatte sie wirklich geholt. Pfundweise, von allem das Beste. Mag sein, daß sie was davon gegessen haben, aber um das Einfrieren hat sie sich nicht gekümmert. Am Montag darauf fand ich eine Menge von den Bohnen im Mülleimer.«

«Reizend«, sagte ich.

Er zuckte die Achseln.»Das war so ihre Art. Gemein, aber im Rahmen ihrer Rechte.«

«Mich wundert, daß Sie geblieben sind.«

«Es ist ein schöner Garten, und mit Mr. Pembroke komme ich gut aus.«

«Aber was war nach seinem Weggang?«

«Er bat mich, zu bleiben und das Anwesen in Ordnung zu halten. Dafür hat er mein Gehalt erhöht, also bin ich geblieben.«

Wir kehrten langsam an die Küchentür zurück. Er roch ein wenig nach Blumenerde, altem Laub und nach der warmen Fruchtbarkeit von Lehm, wie der Gärtner, der in meiner Kindheit auf dem Anwesen regiert hatte.

«Ich bin hier aufgewachsen«, sagte ich etwas wehmütig.

Er schaute mich abwägend an.»Sind Sie derjenige, der die Geheimkammer gebaut hat?«

Verblüfft sagte ich:»Es ist nicht direkt eine Kammer. Bloß ein dreieckiger Hohlraum.«

«Wie kommt man da rein?«

«Da kommt man nicht rein.«

«Ich könnte so was gebrauchen«, beharrte er.»Um Äpfel zu lagern.«

Ich schüttelte den Kopf.»Dafür ist es zu klein. Es ist nicht durchlüftet. Man kann wirklich nichts damit anfangen. Woher wissen Sie davon?«

Er schürzte die Lippen und machte ein schlaues Gesicht.

«Die Wand zwischen Küche und Gemüsegarten ist hinten auffallend dick, und ich habe den alten Fred danach gefragt, der hier Gärtner war, bis er in Rente ging. Er sagte, Mr. Pembrokes Sohn hätte da mal eine Art Schuppen gebaut. Aber es ist doch keine Tür da, sagte ich zu ihm. Das wäre die Sache von dem Sohn, meinte er, er selber wüßte nichts Genaues, aber das Ding sei wohl vor Jahren zugemauert worden. Wenn Sie es also gebaut haben, wie kommt man dann rein?«

«Das geht jetzt nicht mehr«, sagte ich.»Ich hab’s tatsächlich schon bald nach der Einweihung zugemauert, weil einer von meinen Stiefbrüdern mir dauernd tote Ratten reingelegt hat.«

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