Dick Francis - Rat Race

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Rat Race: краткое содержание, описание и аннотация

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Charterpilot Matt Shore hat in seinem Leben schon größere Herausforderungen gemeistert, als betuchte Pferdebesitzer, Spitzenjockeys und — trainer von einem Rennplatz zum anderen zu befördern. Dachte er zumindest. Aber dann explodiert eine Bombe — zum Glück erst nach der Landung, die Betroffenen kommen mit dem Schrecken davon. Weitere Attentate folgen, und Matt Shore begreift: Da spekuliert jemand auf den Schrecken und schraubt die Spirale der Gefahr höher und höher.

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An mich gewandt sagte Colin:»Kommen Sie mit in den Führring?«

Ich schüttelte den Kopf.»Diesmal bleibe ich wohl besser beim Flugzeug.«

Der Herzog sagte:»Brauchen Sie nicht irgendwas zum Mittagessen, mein lieber Junge?«

«Das ist sehr nett von Ihnen, Sir, aber häufig esse ich überhaupt nicht zu Mittag.«

«Wirklich?«Er lächelte.»Also, ich brauche mein Mittagessen.«

Annie Villars meinte:»Wir brechen gleich nach dem letzten Rennen auf. Ungefähr Viertel vor fünf.«

«Gut«, erwiderte ich.

«Dann haben wir ja nicht mal Zeit für einen Drink, Annie«, beklagte sich der Herzog.

Sie schluckte ihren Ärger hinunter.»Na gut, dann also etwas später.«

«Ich werde hier sein«, sagte ich.

«Na, kommt schon«, mischte sich nun Fenella ungeduldig ein.»Der Pilot kann auf sich selbst aufpassen, oder? Laßt uns endlich gehen, bitte. Komm schon, Colin, mein Schatz. «Sie schob ihren Arm wieder unter den seinen, und er wäre um ein Haar zusammengezuckt. Daraufhin entfernte sich die ganze Gesellschaft gehorsam Richtung Führring, und nur Colin schaute noch einmal zurück. Ich lachte angesichts der Verzweiflung auf seinem Gesicht, und er streckte mir die Zunge raus.

Es standen noch drei weitere Flugzeuge da, hübsch in Reih und Glied. Eine private Maschine, eine von einer schottischen Taxifirma und eine von Polyplane. Alle Piloten schienen zu den Rennen gegangen zu sein, aber als ich irgendwann mitten am Nachmittag aus dem Flugzeug kletterte, um mir die Beine zu vertreten, entdeckte ich zehn Meter von mir entfernt den Polyplane-Piloten, der die Cherokee aus schmalen Augen musterte und eine Zigarette rauchte.

Er war einer der beiden Männer, denen ich auch in Hay-dock begegnet war. Er schien überrascht zu sein, mich zu sehen.

«Hallo«, sagte ich leutselig. Markierte den Einfaltspinsel.

Er warf mir den bekannt kalten Blick zu.»Sie gehen heute kein Risiko ein, wie ich sehe.«

Ich ignorierte den Hohn in seiner Stimme.»So ist es.«

«Wir haben uns dieses Flugzeug vom Hals geschafft«, sagte er sarkastisch und zeigte mit einer knappen Kopfbewegung auf die Cherokee hinter mir,»weil wir es zuschanden geflogen haben. Jetzt taugt es nur noch für minderwertige Unternehmen wie Ihres.«

«Man merkt tatsächlich, wie Sie es geflogen haben«, stimmte ich ihm höflich zu — und diese tödliche Beleidigung trug nichts zur Verbesserung der diplomatischen Beziehungen bei.

Er preßte die Lippen zusammen und schnippte das Ende seiner Zigarette ins Gras. Ein dünner Faden blauen Rauches stieg zwischen den niedergetrampelten grünen Halmen auf. Ich sah es mir ohne Kommentar an. Er wußte so gut wie ich, daß das Rauchen in der Nähe eines geparkten Flugzeugs unglaublich töricht und auf allen Flughäfen verboten ist.

Er sagte:»Es überrascht mich, daß Sie das Risiko eingehen, Colin Ross zu fliegen. Wenn sich herausstellt, daß

Ihre Firma für seinen Tod verantwortlich ist, sind Sie aus dem Geschäft.«

«Noch ist er nicht tot.«

«Ich an seiner Stelle, ich würde es nicht mehr riskieren, mit Derrydown zu fliegen.«

«Ist er vielleicht zufällig«, fragte ich,»früher mit Polyplane geflogen? Rührt der ganze Verdruß vielleicht daher, daß er jetzt statt dessen mit Derrydown fliegt?«

Er warf mir einen verbitterten Blick zu.»Nein.«

Ich glaubte ihm nicht. Er sah es mir an. Drehte sich auf dem Absatz um und stapfte von dannen.

Rudiments gewann das große Rennen. Die fahlen, grünen Farben blitzten im letztmöglichen Augenblick in der Mitte der Rennbahn auf und verbannten Colin mit dem Favoriten auf den zweiten Platz. Ich konnte die Buhrufe von den Tribünen bis zu mir herüber hören.

Eine Stunde noch bis zum Ende des Rennens, dachte ich gähnend, lehnte mich in meinem Sitz zurück und schlief ein.

Eine junge Stimme, die mehrmals» Entschuldigung «sagte, weckte mich. Ich öffnete die Augen. Er war etwa zehn, ein wenig schüchtern, ultragut erzogen. Er hatte sich auf die Tragfläche gehockt und sprach mich durch die offene Tür an.

«Es tut mir leid, daß ich Sie wecke, aber mein Onkel wollte, daß ich rüberkomme und Sie hole. Er sagte, Sie hätten den ganzen Tag noch nichts zu essen gehabt. Sollten Sie aber, findet er. Und außerdem hat er einen Gewinner und möchte, daß Sie auf seine Gesundheit trinken.«

«Dein Onkel ist außergewöhnlich freundlich«, sagte ich,»aber ich kann das Flugzeug nicht verlassen.«»Na ja, daran hat er auch gedacht. Ich habe den Chauffeur meines Vaters mitgebracht, und er wird hierbleiben, bis Sie zurückkommen. «Der Junge lächelte und schien ehrliche Befriedigung hinsichtlich dieses Arrangements zu empfinden.

Ich sah an ihm vorbei durch die Tür, und dort stand tatsächlich der Chauffeur, ganz in Dunkelgrün, mit einer glänzenden Schirmmütze auf dem Kopf.

«Okay«, sagte ich.»Ich hole meine Jacke.«

Er ging mit mir zum Führring rüber, durch das Tor und von dort in die Bar für Mitglieder.

«Schrecklich netter Bursche, mein Onkel«, sagte er.

«Ungewöhnlich aufmerksam«, stimmte ich ihm zu.

«Weich, findet meine Mutter«, sagte er leidenschaftslos.»Er ist ihr Bruder. Sie verstehen sich nicht besonders gut.«

«Wie schade.«

«Ach, ich weiß nicht. Wenn die beiden furchtbar dicke Freunde wären, würde sie immer mitkommen wollen, wenn ich ihn besuche. So kann ich allein zu ihm gehen, und wir haben wahnsinnigen Spaß, er und ich. Deshalb weiß ich auch, daß er ein toller Kerl ist. «Er stutzte.»Viele Leute halten ihn für einen Holzkopf, ich weiß nicht, warum. «Eine Spur Angst lag in der jungen Stimme.»Er ist wirklich schrecklich nett.«

Ich beruhigte ihn.»Ich habe ihn zwar erst heute morgen kennengelernt, aber ich finde ihn auch sehr nett.«

Seine Miene hellte sich auf.»Wirklich? Oh, das ist gut.«

Der Herzog war von Busenfreunden, alle bewaffnet mit Champagnergläsern, gänzlich umzingelt. Sein Neffe löste sich von mir, tauchte durch die Menge und kam mit seinem Onkel im Schlepptau zurück.

«Was?«Die freundlichen braunen Augen sahen sich um, erblickten mich.»Ach ja. «Er bückte sich, um etwas zu sagen, und augenblicklich kam der Junge zurück.

«Champagner oder Kaffee?«

«Kaffee bitte.«

«Ich hol Ihnen welchen.«

«Ich kann ihn selbst holen«, meinte ich.

«Nein. Lassen Sie mich das tun, bitte. Onkel hat mir das Geld gegeben. «Er marschierte zum anderen Ende der Theke, bestellte eine Tasse Kaffee und ein paar Räucherlachs-Sandwiches und zahlte mit einer zerknitterten FünfPfund-Note.

«Da«, sagte er triumphierend.»Wie finden Sie das?«

«Gut«, sagte ich.»Toll. Möchtest du auch ein Sandwich?«

«Gern.«

Wir kauten freundschaftlich vor uns hin.

«Also«, sagte er.»Sehen Sie mal den Mann da drüben. Der sieht aus wie ein Geist.«

Ich drehte mich um. Großer, blonder Mann mit sehr heller Haut. Zwei plumpe Krücken. Großer Gipsverband. Acey Jones.

Nicht so lautstark heute. Trank in seiner Ecke mit einem unauffälligen Freund ganz still und leise ein Bier.

«Er ist eine Treppe runtergefallen und hat sich den Knöchel gebrochen und tausend Pfund von einer Versicherung kassiert«, sagte ich.

«Irre«, sagte der Junge.»Lohnt sich ja fast.«

«Er sieht das jedenfalls so.«

«Onkel hat was mit Versicherung zu tun. Weiß aber nicht, was.«»Als Versicherungsgeber?«fragte ich nach.

«Was ist das?«

«Jemand, der Geld in Versicherungsgesellschaften investiert, auf eine ganz bestimmte Art und Weise.«

«Er spricht manchmal von Lloyd’s. Hat das was mit Lloyd’s zu tun?«

«Genau.«

Er nickte und warf einen sehnsüchtigen Blick auf die Sandwiches.

«Nimm dir noch eins«, forderte ich ihn auf.

«Sie gehören aber Ihnen.«

«Iß nur. Machst mir eine Freude damit.«

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