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Leon Uris: Exodus

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Leon Uris Exodus

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Die dramatischen Ereignisse, die zur Geburt des Staates Israel führten, bilden den Rahmen für Leon Uris' brillantes Epos: Er erzählt die Geschichte einer amerikanischen Krankenschwester, eines jüdischen Freiheitskämpfers und zahlreicher weiterer Menschen, die hineingerissen werden in den Kampf eines Volkes um Freiheit und Eigenständigkeit. Die Originalausgabe erschien im Verlag Doubleday & Company Inc., New York, unter dem Titel: EXODUS

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DIESES BUCH IST MEINER TOCHTER KAREN, MEINEN SÖHNEN MARK UND MICHAEL UND IHRER MUTTER GEWIDMET

Dieses Buch behandelt in romanhafter Form ein historisches Geschehen. Die meisten der darin geschilderten Ereignisse sind verbürgte Geschichte, wenn auch die einzelnen Szenen großenteils vom Autor frei erfunden wurden.

Es mag Menschen geben, die heute noch leben und ähnliches miterlebt haben, wie es hier beschrieben wird, und es wäre daher denkbar, daß der Irrtum entsteht, einzelne Figuren dieses Buches seien identisch mit realen Personen.

Ich möchte deshalb betonen, daß es sich bei sämtlichen Gestalten um Geschöpfe des Autors und frei erfundene Romanfiguren handelt. Eine Ausnahme bilden natürlich namentlich erwähnte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wie Churchill, Truman, Pearson und andere, die in dem hier behandelten Zeitabschnitt eine bestimmte Rolle gespielt haben.

ERSTES BUCH

JENSEITS DES JORDANS

Bis Gott auch euren Brüdern Ruhe gibt, wie Er sie euch gab; und auch sie das Land in Besitz nehmen, das Gott ihnen gibt jenseits des Jordans; dann sollt ihr wiederkehren zu eurem Besitztum, das ich euch gegeben habe.

MOSES, 5. BUCH, 3, 20

WORTE DES DANKES

Bei der Sammlung des Materials für »Exodus« habe ich annähernd 50000 Meilen zurückgelegt. Die Anzahl der Tonbänder und der Interviews, die Massen von Büchern und die Menge der Filmaufnahmen und des ausgegebenen Geldes ergeben ähnlich eindrucksvolle Zahlen.

Im Laufe von zwei Jahren haben Hunderte von Leuten mir ihre Zeit, ihre Energie und ihr Vertrauen geschenkt. Ich hatte doppeltes Glück: Ungewöhnliche Hilfsbereitschaft und größtes Vertrauen begegneten mir.

Leider bin ich außerstande, allen, die mir geholfen haben, hier zu danken. Alle diese Personen aufzuführen, ergäbe ein eigenes Buch.

Es schiene mir aber mehr als undankbar, wenn ich die Bemühungen von zwei Menschen nicht betonte, ohne deren Hilfe »Exodus« nicht entstanden wäre.

Ich hoffe, daß ich keinen gefährlichen Präzedenzfall schaffe, wenn ich meinem Agenten öffentlich danke. »Exodus« wurde während einer Unterhaltung beim Essen geboren und wurde dank der Beharrlichkeit von Malcolm Stuart ein greifbares Projekt. Trotz unzähliger Rückschläge ließ er den Plan nicht fallen.

Ebenso danke ich aus ganzem Herzen Ilan Hartuv in Jerusalem. Er organisierte meine Reisen und begleitete mich durch ganz Israel im Zug, Flugzeug, Vauxhall oder Austin, im Jeep oder zu Fuß. Manchmal waren es ziemliche Strapazen. Vor allem aber danke ich Ilan, daß ich von seinem umfassenden Wissen lernen durfte.

I.

NOVEMBER 1946 WILLKOMMEN HIER IN ZYPERN (SHAKESPEARE)

Die Maschine rollte holpernd auf die Halle zu und hielt vor einer großen Tafel mit der Aufschrift: WELCOME TO CYPRUS. Mark Parker, der durch das Fenster zu der Bergkette an der Nordküste sah, erkannte in der Ferne den seltsam zerklüfteten Gipfel der Fünffingerspitze. Ungefähr in einer Stunde würde er über den Paß hinüber nach Kyrenia fahren. Er trat in den Gang, rückte den Schlips zurecht, rollte die Hemdsärmel herunter und zog seine Jacke an. Welcome to Cyprus, ging ihm dabei durch den Kopf, Willkommen hier in Zypern — das war doch Othello. Aber er konnte nicht daraufkommen, wie die Stelle weiterging.

»Irgendwas zu verzollen?« fragte der Zollbeamte.

»Zwei Pfund Heroin und ein Buch mit pornographischen Zeichnungen«, antwortete Mark, während er nach Kitty Ausschau hielt.

Müssen doch immer ihre Witze machen, diese Amerikaner, dachte der Zollbeamte und ließ Parker passieren. Eine junge Dame vom Empfang der britischen Flugleitung kam auf ihn zu. »Sind Sie Mr. Mark Parker?«

»Bekenne mich schuldig.«

»Mrs. Kitty Fremont hat angerufen. Sie läßt Ihnen ausrichten, es sei ihr leider nicht möglich, zum Flugplatz zu kommen, und Sie möchten doch gleich nach Kyrenia fahren, in das Dom-Hotel. Sie hat dort ein Zimmer für Sie bestellt.«

»Danke, mein Engel. Wo bekomme ich ein Taxi nach Kyrenia?« »Ich werde Ihnen einen Wagen besorgen, Sir. Es wird einen Augenblick dauern.«

»Kann ich hier irgendwo eine Coffein-Transfusion bekommen?«

»Ja, Sir. Die Kaffeebar befindet sich dort drüben am Ende der Halle.«

Mark lehnte an der Theke und nahm einen kleinen Schluck von dem heißen schwarzen Kaffee. Willkommen hier in Zypern — er kam einfach nicht darauf, wie das vollständige Zitat hieß.

»Tatsächlich!« sagte eine dröhnende Stimme neben ihm. »Sie waren mir schon im Flugzeug so bekannt vorgekommen. Sie sind Mark Parker, stimmt's? Ich wette, Sie wissen nicht mehr, wer ich bin.« Zutreffendes bitte unterstreichen, dachte Mark. Kennengelernt in: Rom, Paris, London, Madrid; und zwar an der Theke bei: Charley, Romeo, Alfonso, Jacques. Ich berichtete damals gerade über: Krieg, Revolution, Unruhen. An dem betreffenden Abend hatte ich mir: eine Blonde, Braune, Rothaarige (oder vielleicht war es auch die mit den zwei Köpfen).

Der Mann stand jetzt unmittelbar vor Mark und war vor Begeisterung kaum noch zu halten. »Na hören Sie, ich bin doch der Mann, der damals den Martini bestellte, als der Mixer keine Oliven hatte. Na, fällt's Ihnen jetzt wieder ein?« Mark seufzte, trank einen Schluck Kaffee und wartete auf den nächsten Ausbruch — »Ich weiß, das bekommen Sie dauernd zu hören, aber ich freue mich wirklich jedesmal, wenn ich Ihre Sachen in der Zeitung lese. Was machen Sie denn hier in Zypern?« Der Mann zwinkerte Mark zu und stieß ihm den Daumen in die Rippen. »Bestimmt wieder irgend so 'ne ganz kitzlige Sache. Aber wollen wir uns nicht mal irgendwo treffen und einen trinken? Ich wohne in Nikosia im Palast-Hotel.« Er drückte Mark eine Visitenkarte in die Hand. »Ich hab' hier außerdem so ein paar Beziehungen«, sagte er und blinzelte erneut.

»Verzeihung, Mr. Parker — Ihr Wagen ist da.«

Mark stellte die Tasse auf die Theke. »War nett, Sie mal wiederzusehen«, sagte er und ging rasch hinaus. Am Ausgang warf er die Visitenkarte in einen Papierkorb.

Das Taxi fuhr los. Mark lehnte sich zurück und schloß für einen Augenblick die Augen. Er war froh, daß Kitty nicht zum Flugplatz gekommen war. Es war so lange her, und jetzt gab es so viel zu berichten, sich an so vieles zu erinnern. Er fühlte, wie bei dem Gedanken an das Wiedersehen mit ihr eine Welle der Erregung in ihm aufstieg. Kitty — schöne, wunderschöne Kitty. Als das Taxi durch das Tor am Ende des Flughafengeländes fuhr, war Mark tief in Gedanken versunken.

Ja, Kitty. Sie war auch so ein typisch amerikanisches Produkt. Kitty war das sprichwörtliche »Mädchen von nebenan«, das häßliche junge Entlein, wie es im Buche steht. Sie entsprach genau der Klischeevorstellung von der ungebärdigen Range mit abstehenden Zöpfen, Sommersprossen und Zahnklammern; und ganz diesem Klischee entsprechend kamen die Klammern eines Tages herunter, auf die Lippen kam Rouge, der Pullover bekam Ausbuchtungen, und aus dem häßlichen jungen Entlein war ein wunderschöner Schwan geworden. Mark mußte lächeln, als er daran dachte — sie war so schön damals, so frisch und klar.

Und Tom. Tom Fremont war ein ebensolches amerikanisches Erzeugnis. Er war der gut gewachsene, gut aussehende Bursche mit dem jungenhaften Lächeln, der hundert Meter in knapp zehn Sekunden lief, beim Basketball aus zehn Meter Entfernung in den Korb traf und einen Ford-A mit verbundenen Augen zusammenbauen konnte. Tom Fremont war Marks bester Freund gewesen, schon immer, solange Mark zurückdenken konnte. Wir müssen schon miteinander befreundet gewesen sein, als wir entwöhnt wurden, dachte Mark.

Tom und Kitty — der typisch amerikanische Boy, das typisch amerikanische Girl, und der typisch amerikanische Mittlere Westen von Indiana. Ja, Tom und Kitty paßten zueinander wie Regen und Frühling.

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