Томас Бабингтон Маколей - Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Elfter Band - enthaltend Kapitel 21 und 22.

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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Elfter Band: enthaltend Kapitel 21 und 22.: краткое содержание, описание и аннотация

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Goodman

Cardell Goodman, im Volksmunde Scum (Auswurf) Goodman genannt, ein wo möglich noch verworfenerer Schurke als Porter, war ebenfalls in dem Complot. Goodman war Schauspieler gewesen, war, gleich einigen viel bedeutenderen Männern, von der Herzogin von Cleveland unterhalten, in ihr Haus aufgenommen, von ihr mit Geschenken überhäuft worden und hatte ihre Güte damit vergolten, daß er zwei ihrer Kinder durch einen italienischen Quacksalber vergiften lassen wollte. Da das Gift nicht beigebracht worden war, konnte Goodman nur wegen eines Vergehens zur Untersuchung gezogen werden. Er wurde prozessirt, schuldig befunden und zu einer schweren Geldstrafe verurtheilt. Seitdem hatte er sich als einer der ersten Banknotenfälscher einen Namen gemacht. 36 36 Ueber Goodman sehe man die Zeugenaussagen bei dem Prozesse Peter Cook’s; Cleverskirke, 28. Febr. (9. März) 1696; L’Hermitage, 10. (20.) April 1696, und ein Pasquill betitelt: The Duchess of Cleveland’s Memorial.

Parkyns

Sir Wilhelm Parkyns, ein reicher, zur juristischen Laufbahn erzogener Ritter, der sich in den Tagen der Ausschließungsbill unter den Tories ausgezeichnet hatte, war eines der bedeutendsten Mitglieder des Bundes. Er genoß eines viel besseren Rufes als die meisten seiner Complicen; in einer Beziehung aber war er strafbarer als alle anderen. Denn um ein einträgliches Amt zu behalten, das er beim Kanzleigericht bekleidete, hatte er dem Fürsten, gegen dessen Leben er jetzt conspirirte, den Eid der Treue geleistet.

Fenwick

Der Anschlag wurde Sir John Fenwick mitgetheilt, der wegen der feigen Beleidigung, die er der verstorbenen Königin zugefügt hatte, berühmt war. Wenn man Fenwick’s eigner Versicherung glauben darf, war er wohl geneigt, an einem Aufstande Theil zu nehmen, erschrak aber vor dem Gedanken des Meuchelmordes und ließ sich seine Gesinnung so deutlich merken, daß er seinen minder skrupulösen Genossen verdächtig wurde. Er bewahrte jedoch ihr Geheimniß so streng, als ob er ihnen guten Erfolg gewünscht hätte.

Es scheint als hätte anfangs ein natürliches Gefühl die Verschwörer abgehalten, ihren Anschlag beim rechten Namen zu nennen. Selbst bei ihren geheimen Berathungen sprachen sie vor der Hand noch nicht davon, den Prinzen von Oranien zu ermorden. Sie wollten versuchen, sich seiner zu bemächtigen und ihn lebend nach Frankreich zu bringen. Stießen sie auf Widerstand, so würden sie sich vielleicht genöthigt sehen, von ihren Degen und Pistolen Gebrauch zu machen, und Niemand könne dann für die Folgen eines Hiebes oder Schusses stehen. Im Frühjahr 1695 wurde der nur noch dünn verschleierte Mordplan Jakob mitgetheilt und dringend seine Sanction erbeten. Aber Woche auf Woche verging und es kam keine Antwort von ihm. Er schwieg wahrscheinlich in der Hoffnung, daß seine Anhänger binnen Kurzem es wagen würden, auf eigne Verantwortung zu handeln, und daß er so den Vortheil ihres Verbrechens, ohne die Schande desselben haben werde. So scheinen sie ihn in der That verstanden zu haben. Er habe, sagten sie, das Attentat nicht sanctionirt, aber er habe es auch nicht verboten, und da er von ihrem Vorhaben Kenntniß gehabt habe, so sei das Ausbleiben seines Verbots eine genügende Ermächtigung. Sie beschlossen daher ans Werk zu gehen; aber bevor sie die nöthigen Anstalten dazu treffen konnten, reiste Wilhelm nach Flandern ab, und der Anschlag gegen sein Leben mußte nothwendig bis zu seiner Zurückkunft verschoben werden.

Session des schottischen Parlaments

Es war am 12. Mai, als der König von Kensington nach Gravesend abging, wo er sich nach dem Continent einzuschiffen gedachte. Drei Tage vor seiner Abreise war das schottische Parlament nach einer Pause von ungefähr zwei Jahren wieder in Edinburg zusammengetreten. Hamilton, der in der vorhergehenden Session den Thron eingenommen und das Scepter gehalten hatte, war gestorben, und man mußte sich daher nach einem neuen Lord Obercommissar umsehen. Der Mann, auf den die Wahl fiel, war Johann Hay, Marquis von Tweedale, Kanzler des Reichs, ein in den Staatsgeschäften ergrauter Edelmann, wohl unterrichtet, besonnen, human, tadellos in seinem Privatleben und im Ganzen genommen so achtungswerth als irgend ein schottischer Lord, der lange und tief bei der Politik jener unruhigen Zeiten betheiligt gewesen war.

Untersuchung des Gemetzels von Glencoe

Seine Aufgabe war nicht frei von Schwierigkeiten. Es war zwar wohl bekannt, daß die Stände im Allgemeinen geneigt waren, die Regierung zu unterstützen, aber ebenso wohl bekannt war es, daß ein gewisser Gegenstand die geschickteste und delikateste Behandlung erforderte. Der Schrei des vor länger als drei Jahren in Glencoe vergossenen Blutes war endlich gehört worden. Gegen Ende des Jahres 1693 begann man allgemein die Gerüchte, welche anfangs als factiöse Verleumdungen geringschätzend verlacht worden waren, ernster Beachtung werth zu halten. Viele, die sonst nicht so leicht etwas glaubten, was aus den geheimen Pressen der Jakobiten hervorging, gestanden, daß zur Ehre der Regierung eine Untersuchung angeordnet werden müsse. Die liebenswürdige Marie war über das, was sie gehört, heftig entrüstet gewesen. Auf ihre Anregung hatte Wilhelm den Herzog von Hamilton und mehrere andere angesehene Schotten ermächtigt, die ganze Sache zu untersuchen. Aber der Herzog starb, seine Collegen waren in Erfüllung ihrer Pflicht saumselig, und der König, der von Schottland wenig wußte und sich wenig darum kümmerte, vergaß sie zu erinnern. 37 37 Siehe die Einleitung zu der Vollmacht von 1695.

Es zeigte sich jetzt, daß die Regierung eben so klug als recht gehandelt haben würde, wenn sie den Wünschen des Landes zuvorgekommen wäre. Die entsetzliche Geschichte, welche die Eidverweigerer beharrlich, zuversichtlich und mit so vielen Nebenumständen wiederholten, daß man fast gezwungen war, sie zu glauben, hatte endlich ganz Schottland aufgeregt. Die Empfindlichkeit eines vorzüglich patriotischen Volks war durch die Spötteleien der südlichen Pamphletisten gereizt worden, welche fragten, ob es denn nördlich vom Tweed kein Gesetz, keine Gerechtigkeit, keine Menschlichkeit, keinen Muth gebe, der selbst für die empörendsten Unbilden Genugthuung verlangte. Jede der beiden extremen Parteien welche einander in der allgemeinen Politik direct entgegengesetzt waren, wurden durch ein eigenes Gefühl angetrieben, eine Untersuchung zu verlangen. Die Jakobiten waren entzückt über die Aussicht, einen Fall nachweisen zu können, der dem Usurpator zur Unehre gereichen mußte und der den vielen Verbrechen gegenübergestellt werden konnte, welche die Whigs Cleverhouse und Mackenzie zur Last legten. Die eifrigen Presbyterianer freuten sich nicht minder über die Aussicht, den Master von Stair stürzen zu können. Sie hatten den Dienst, den er zu den Zeiten der Verfolgung dem Hause Stuart geleistet, weder vergessen, noch verziehen. Sie wußten, daß er zwar an der politischen Revolution, die sie von der verhaßten Dynastie befreit, aufrichtig Theil genommen, doch aber die kirchliche Revolution, welche in ihren Augen noch wichtiger war, mit Mißfallen betrachtet hatte. Sie wußten, daß das Kirchenregiment für ihn lediglich eine Staatsangelegenheit war und daß er in Folge dieser Anschauungsweise die bischöfliche Form der synodalen vorzog. Sie konnten nicht ohne Besorgniß einen so schlauen und beredten Feind der reinen Religion, den König auf jedem Schritt begleiten und ihm beständig Rathschläge zuflüstern sehen. Sie wünschten daher sehnlichst eine Untersuchung, die, wenn auch nur die Hälfte von dem was man sich gerüchtweise erzählte wahr war, Dinge an den Tag bringen mußte, welche der Macht und dem Rufe des Ministers, dem sie mißtrauten, voraussichtlich zum Verderben gereichten. Auch konnte sich dieser Minister nicht auf den aufrichtigen Beistand aller Beamten der Krone verlassen. Sein Genie und sein Einfluß hatten den Neid vieler minder glücklichen Höflinge, insbesondere seines Mitsekretärs Johnstone erweckt.

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