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Morgan Rice: Nur den Tapferen

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Morgan Rice Nur den Tapferen

Nur den Tapferen: краткое содержание, описание и аннотация

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„Morgan Rice hat es wieder geschafft! Mit den neuen starken Charakteren hat die Autorin eine neue magische Welt geschaffen. EHRE WEM EHRE GEBÜHRT ist voll von Intrigen, Verrat, unerwarteten Freundschaften und all den anderen wichtigen Bestandteilen, die jede Seite zu einem Genuss machen. Vollgeladen mit Action werden Sie dieses Buch wie auf heißen Kohlen sitzend lesen.“ -Book and Movie Reviews, Roberto Mattos Von der Bestsellerautorin von DER RING DER ZAUBEREI Morgan Rice erscheint eine neue fesselnde Fantasy-Reihe. In NUR DEN TAPFEREN (Der Weg des Stahls – Buch Zwei) ist der 17-jährige auf der Flucht, denn nur so kann er frei werden. Er überzeugt die Bauern, sich ihm anzuschließen, um seine Brüder zu befreien und ein neues Leben in Freiheit zu beginnen. Genoveva erfährt unterdessen von einem furchtbaren Geheimnis, das den Rest ihres Lebens beeinflussen wird. Sie muss sich entscheiden, ob sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen will, um Royce zu retten – auch wenn dieser glaubt, dass sie ihn hintergangen hat. Der Adel macht sich auf eine Schlacht gegen die Bauern bereit, und nur Royce kann die Bauern noch retten. Doch Royce einzige Hoffnung liegt in seinen geheimen Kräften verborgen – Kräfte von denen er nicht einmal sicher ist, sie zu besitzen. NUR DEN TAPFEREN webt die epische Geschichte von Freundschaft und Liebsten, von Rittern und Ehre, von Verrat, Schicksal und Liebe. Als eine Geschichte von Tapferkeit zieht sie uns in eine Fantasy-Welt hinein, in die wir uns verlieben werden und die allen Generationen unabhängig welchen Geschlechts gefallen wird. Buch 3 der Serie – NUR DEN ERWÄHLTEN – kann ebenso bereits vorbestellt werden.

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Als Royce die Person erblickte, die sich ihm über den Pfad näherte, wäre er beinahe aus seinem Versteck getreten. Der Mann schien weder bewaffnet zu sein noch eine Rüstung zu tragen. Die dunkelgraue Seide, in die er gehüllt war, verschleierte jegliche Körperkontur. Auch seine Füße steckten in grauen Sandalen, deren Schnüre ihm bis über die Knöchel reichten. Doch etwas hielt ihn zurück, und als der Mann noch näher kam, konnte Royce sehen, dass seine von violetten und roten Kreisen und Symbolen überzogene tätowierte Haut ebenso grau war, so als hätte jemand keine andere Unterlage zur Verfügung gehabt, einen verrückten Text niederzuschreiben.

Royce hatte keine Ahnung, was all diese Zeichen zu bedeuten hatten, doch etwas an diesem Mann erschien ihm auf eine nicht zu bestimmende Art gefährlich. Plötzlich war er froh, dass er sein Versteck nicht verlassen hatte. Er hatte das Gefühl, dass, wenn er auf dem Pfad geblieben wäre, ein Konflikt nicht ausgeblieben wäre.

Er spürte, wie seine Hand den Griff des Schwertes fester umfasste, der Drang zurück auf den Pfad zu springen war ungebrochen. Royce zwang sich, seine Hand locker zu lassen und erinnerte sich an die tödlichen Fallen auf der Roten Insel. Diejenigen Jungen, die gedankenlos losgerannt waren, hatten ihr Leben verloren, noch bevor Royce hatte versuchen können, sie in Sicherheit zu bringen. Das hier fühlte sich genauso an. Er hatte keine Angst, doch gleichzeitig konnte er spüren, dass dieser Mann alles andere als harmlos war.

Das Klügste, was er jetzt tun konnte, war, weiter still im Dickicht sitzen zu bleiben und die Luft anzuhalten.

Doch da blieb der Mann stehen und legte den Kopf schief, als hätte er etwas gehört. Royce sah, wie der Fremde sich hinkniete und die Stirn runzelte nachdem er mehrere Gegenstände aus seiner Tasche gezogen und sie auf den Boden geworfen hatte.

„Du hast Glück gehabt“, sagte der Fremde ohne dabei aufzusehen. „Ich töte nur jene, die das Schicksal mir aufträgt, zu töten, und die Runen sagen mir, dass die Zeit für unseren Kampf jetzt noch nicht gekommen ist, Fremder.“

Royce schwieg weiterhin während der Fremde seine Steine wieder einsammelte.

„Es gibt einen Jungen, der sterben muss, weil das Schicksal es verfügt hat“, sagte der Mann. „Dennoch sollst du meinen Namen erfahren und wissen, dass uns das Schicksal letzten Endes alle holt. Ich bin Dust, ein Angarthim von den Todesorten. Du solltest jetzt gehen. Die Runen sagen, dass viel Tod deinen Weg begleiten wird. Oh, und lauf nicht auf diesem Wege zum Dorf“, fügte er wie einen nachträglichen Gedanken hinzu. „Ein großer Trupp Soldaten war gerade auf dem Weg dorthin als ich aufbrach.“

Er stand auf, klopfte sich ab und ließ Royce, der noch immer in seinem Versteck hockte, zurück. Royce atmete schwer, auch wenn er nichts weiter getan hatte, als sich zu verstecken. Diese Fremde hatte etwas an sich, das ihm über die Haut zu kriechen schien, etwas stimmte mit ihm nicht, doch war Royce nicht im Stande zu sagen, was genau.

Wenn er mehr Zeit gehabt hätte, hätte Royce wohl noch länger dort gehockt, um sicherzugehen, dass von dem Mann keine weitere Gefahr ausging. Doch in dieser Situation hatten die Worte des Fremden mehr Gewicht. Wenn Soldaten auf dem Weg zu seinem Dorf waren, dann konnte das nur eines bedeuten…

Er rannte wieder los, schneller als je zuvor. Zu seiner Rechten tauchte nun die Hütte des Köhlers auf. Rauch stieg hinter der Hütte auf, sodass davon auszugehen war, dass er bei der Arbeit war. Ein Pferd, das so aussah als wäre es gewohnt, einen Karren zu ziehen und nicht geritten zu werden, stand an einem kleinen Pfahl angebunden vor dem Haus. Im Haus war es still, und an jedem anderen Tag hätte Royce sich vielleicht darüber gewundert oder hätte nach dem Köhler gerufen, um ihn zu überzeugen, ihm sein Pferd zu leihen.

Doch heute hatte er dafür keine Zeit. Er durchschnitt den Strick, sprang auf und gab dem Pferd die Sporen. Es kam ihm beinahe wie ein Wunder vor, dass das Tier wusste, was von ihm erwartet wurde. Es galoppierte los während Royce sich an seinen Hals klammerte und hoffte, dass es noch nicht zu spät sei.

* * *

Die Sonne war schon fast untergegangen als Royce den Waldesrand erreichte. Die Abendröte des Himmels schien wie mit einer blutigen Hand nach der Welt greifen zu wollen. Einen Moment lang blendete das Rot der untergehenden Sonne Royce so sehr, dass es so aussah als würde der Boden vor ihm in Flammen stehen.

Dann erkannte er, dass das Flammenrot kein Streich der Sonne war. Sein Dorf brannte.

Teile des Dorfes brannten lichterloh, Strohdächer wurden von den Flammen verschlungen, sodass der gesamte Horizont zu brennen schien. Der Rest des Dorfes war bereits ausgebrannt und qualmte. Die verkohlten Holzbalken sahen aus als wären sie die traurigen Skelette verlorener Gebäude. Eines begann vor Royces Augen zu wanken, zu ächzen und schließlich geräuschvoll in sich zusammen zu fallen.

„Nein“, murmelte er. Er stieg ab und führte das gestohlene Pferd weiter durch das Dorf. „Nein, ich darf nicht zu spät gekommen sein.“

Doch das war er. Die Feuer dort mussten schon eine ganze Weile brennen, denn nur die größten Gebäude, wo die Flammen am längsten wütend konnten, hatten sie jetzt noch in ihrem Griff. Der Rest des Dorfes lag in Schutt und Asche, sodass klar war, dass der Zeitpunkt, an dem Royce noch etwas gegen die Flammen hätte ausrichten können, viel zu weit in der Vergangenheit lag als dass er bereits hätte hier sein können. Der Mann im Wald hatte gesagt, dass die Soldaten gekommen waren als er sich gerade auf den Weg gemacht hat, doch hatte Royce nicht bedacht, wie große die Entfernung war, die der Mann bereits zurückgelegt haben musste und wie viel Zeit seit seinem Aufbruch aus dem Dorf vergangen war.

Schließlich konnte er das Unausweichliche nicht länger vermeiden und blickte auf den Boden zu den Leichen. Dort lagen so viele von ihnen: Männer und Frauen, jung und alt, getötet ohne Gnade und ohne Rücksicht auf ihr Geschlecht. Einige Körper lagen in den Ruinen und waren genauso schwarz, wie das Holz, das sie umgab; andere lagen mit klaffenden Wunden, die davon zeugten, wie sie gestorben waren, in den Straßen. Royce sah, wie einige von ihnen von vorne angegriffen worden waren als sie zu kämpfen versucht hatten, andere hatte man von hinter erschlagen als sie davonlaufen wollten. Er sah, wie mehrere ermordete junge Frauen auf der einen Seite lagen. Hatten sie bis zu dem Moment, in dem jemand ihnen die Hälse durchgeschnitten hatte, geglaubt, dass dies nur ein weiterer Raubzug des Adels war, der sich holte, was immer er wollte?

Schmerz ergriff Royce, und Wut, und hundert andere Gefühle, die sich wie ein Knoten in ihm zusammenballten und sein Herz drohten, entzwei zu reißen. Er taumelte durch das Dorf, von Leiche zu Leiche, und konnte nicht fassen, dass, Menschen, wenn sie auch die Männer des Herzogs waren, zu so etwas im Stande waren.

Doch das waren sie gewesen, und es gab keine Möglichkeit, es ungeschehen zu machen.

„Mutter!“ rief Royce. „Vater!“

Er wagte es trotz des Schreckens, der ihn umgab, zu hoffen. Ein paar der Dorfeinwohner mussten es doch geschafft haben, sich in Sicherheit zu bringen. Plündernde Soldaten nahmen es für gewöhnlich nicht so genau, und so konnten einige Menschen stets entkommen, war es nicht so?

Royce erblickte einen weiteren Berg aus Leichen auf dem Boden. Diese sahen anders aus, denn keiner der Körper wies irgendwelche Schwertwunden auf. Sie sahen so aus als wären sie einfach… gestorben, mit bloßen Händen erwürgt vielleicht, doch schon auf der Roten Insel hatte er gelernt, welch schwieriges Unterfangen das war. Royce war das gerade egal, denn auch wenn er diese Menschen gekannt hatte, waren sie nicht die, die er versuchte, zu finden. Sie waren nicht seine Eltern.

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