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Roald Dahl: Matilda

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Roald Dahl Matilda

Matilda: краткое содержание, описание и аннотация

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Klappentext Matilda ist ein Wunderkind, verständig und blitzgescheit. Ihr Verstand ist so hell und scharf, daß er selbst den beschränktesten Eltern auffallen müßte. Aber Herr und Frau Wurmwald sind dermaßen unterbelichtet und oberflächlich, daß sie nicht imstande sind, das Außergewöhnliche an ihrer Tochter zu entdecken. In der Schule geht es Matilda nicht besser. Sie langweilt sich und gilt als Nervensäge. Ein schönes Märchen – ein typischer Dahl: makaber und böse, witzig und phantasievoll. Deutsch von Sybil Gräfin Schönfeldt Mit Bildern von Quentin Blake

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«Da klappern mir die Knochen!» sagte der Papagei, wobei er ganz schauerlich eine Geisterstimme nachahmte. «Da klappern mir die Knochen!»

«Das sagt er immer», erklärte Fred.

«Was kann er noch sagen?» erkundigte sich Matilda.

«Das war’s eigentlich», antwortete Fred, «aber das ist doch doll, findest du nicht?»

«Das ist fabelhaft», sagte Matilda. «Kannst du ihn mir für eine einzige Nacht leihen?»

«Nein», entgegnete Fred, «ganz ausgeschlossen.»

«Für mein Taschengeld von nächster Woche», sagte Matilda.

Das klang schon anders. Fred dachte ein paar Sekunden darüber nach. «Na, also gut», sagte er, «wenn du mir versprichst, daß du ihn morgen zurückbringst.»

Matilda wankte, den großen Käfig mit beiden Armen umklammernd, zu ihrem eigenen leeren Haus zurück. Im Eßzimmer gab es einen großen Kamin, und sie schickte sich jetzt an, den Käfig in die Esse hinaufzustemmen, so daß man ihn nicht mehr sehen konnte. Das war nicht ganz einfach, aber schließlich schaffte sie es. «Hallo, hallo, hallo!» kreischte der Vogel zu ihr hinunter. «Hallo!»

«Halt den Schnabel, du Idiot!» sagte Matilda, und dann ging sie hinaus, um sich den Ruß von den Händen zu waschen.

Während an diesem Abend die Mutter der Vater der Bruder und Matilda wie - фото 25

Während an diesem Abend die Mutter, der Vater, der Bruder und Matilda wie üblich im Wohnzimmer vor dem Fernsehapparat zu Abend aßen, klang eine Stimme laut und klar aus dem Eßzimmer jenseits der Halle. «Hallo, hallo, hallo!» sagte sie.

«Harry!» rief die Mutter und wurde schneeweiß. «Es ist jemand im Haus! Ich hab eine Stimme gehört!»

«Ich auch!» sagte der Bruder. Matilda sprang auf und schaltete den Fernsehapparat aus. «Pst!» machte sie. «Hört doch!»

Sie hörten alle auf zu essen und saßen gebannt und mit gespitzten Ohren da.

«Hallo, hallo, hallo!» erklang die Stimme abermals.

«Da, wieder!» rief der Bruder.

«Das sind Einbrecher!» zischte die Mutter. «Sie sind im Eßzimmer!»

«Das denk ich auch», sagte der Vater, der still und starr dasaß.

«Dann geh doch hin und fang sie, Harry!» drängte die Mutter. «Lauf rüber und ertappe sie auf frischer Tat!»

Der Vater rührte sich nicht. Er schien sich keineswegs beeilen und hinüberstürzen und ein Held sein zu wollen. Sein Gesicht hatte eine graue Farbe angenommen.

«Mach doch, los!» zischte die Mutter. «Sie wollen wahrscheinlich das Silber stehlen!»

Der Ehemann wischte sich nervös mit der Serviette über den Mund. «Warum gehen wir nicht alle hinüber und schauen nach?» fragte er.

«Na, dann los», sagte der Bruder. «Los, Mami.»

«Sie sind totensicher im Eßzimmer», wisperte Matilda, «ganz bestimmt.»

Die Mutter packte den Schürhaken vom Kamin. Der Vater griff nach einem Golfschläger, der in einer Ecke lehnte. Der Bruder schnappte sich die Tischlampe und riß den Stecker aus der Wand. Matilda nahm das Messer, mit dem sie gegessen hatte, und so schlichen sich die vier zur Tür des Eßzimmers, wobei sich der Vater gehörig hinter den anderen hielt.

Hallo hallo hallo erklang die Stimme wieder Los schrie Matilda und - фото 26

«Hallo, hallo, hallo!» erklang die Stimme wieder.

«Los!» schrie Matilda und stürmte in das Zimmer, wobei sie mit ihrem Messer in der Luft herumfuchtelte. «Hände hoch!» schrie sie. «Wir haben euch erwischt!»

Die anderen folgten ihr und schwangen ihre Waffen. Dann hielten sie inne. Sie starrten in alle Ecken. Niemand war da.

«Hier ist keiner», stellte der Vater sehr erleichtert fest.

«Ich hab ihn aber gehört, Harry!» schrie die Mutter, die immer noch am ganzen Leibe zitterte. «Ich hab doch seine Stimme gehört! Ganz genau! Und du auch!»

«Sicher, ich hab ihn gehört!» rief Matilda. «Er muß hier noch irgendwo sein!» Sie begann hinter dem Sofa und hinter den Gardinen rumzustöbern.

Dann erklang die Stimme noch einmal, diesmal ganz weich und geisterhaft. «Da klappern mir die Knochen», sagte sie. «Da klappern mir die Knochen.»

Sie zuckten alle zusammen, auch Matilda, die eine recht gute Schauspielerin war. Sie suchten den ganzen Raum mit den Augen ab. Immer noch war keiner da.

«Das ist ein Gespenst», sagte Matilda.

«Der Himmel steh uns bei!» kreischte die Mutter und klammerte sich am Hals ihres Mannes fest.

«Ich weiß genau, daß es ein Gespenst ist!» sagte Matilda. «Ich hab es hier schon mal gehört. Das ist ein Gespensterzimmer. Ich dachte, ihr hättet das gewußt.»

«Hilf Himmel!» schrie die Mutter und erdrosselte fast ihren Gatten.

«Ich will hier raus», sagte der Vater, aschgrauer denn je. Sie stürzten in wilder Flucht hinaus und schlugen die Tür hinter sich zu.

Am nächsten Nachmittag gelang es Matilda, einen ziemlich verrußten und mürrischen Papagei wieder aus dem Kamin zu zerren und ungesehen aus dem Haus zu schaffen. Sie schleppte ihn durch die Hintertür und rannte mit ihm die ganze Strecke bis zu Freds Haus.

«Hat er sich gut benommen?» fragte Fred.

«Es war eine reizende Visite», antwortete Matilda, «meine Eltern waren ganz hin.»

Arithmetik

Matilda wünschte sich sehnlichst, daß ihre Eltern gütig und liebevoll und verständnisvoll und ehrenwert und intelligent wären. Die Tatsache, daß sie keine von diesen Eigenschaften besaßen, machte ihr schwer zu schaffen. Es fiel ihr nicht leicht, sich damit abzufinden. Aber das neue Spiel, das sie sich ausgedacht hatte, um einen oder beide jedesmal zu bestrafen, wenn sie gemein zu ihr gewesen waren, machte ihr das Leben mehr oder weniger erträglich.

Weil sie noch sehr klein und sehr jung war, bestand die einzige Macht, die Matilda in ihrer Familie ausüben konnte, in der ihres Geistes. Mit Hilfe schierer Schlauheit konnte sie die Puppen tanzen lassen. Aber trotzdem war nicht an der Tatsache zu rütteln, daß jedes fünfjährige Mädchen in jeder Familie gehorchen und das tun muß, was ihr die anderen sagen, wie idiotisch diese Anordnungen auch sein mögen. So war sie immer gezwungen, ihr Abendbrot von Fernsehtellern aus Aluminium vor der Glotze zu verzehren. An Wochentagen mußte sie nachmittags immer allein bleiben, und wenn ihr jemand befahl, den Mund zu halten, so mußte sie schweigen.

Vor der Verlockung, sich aufzugeben, rettete sie nur das Vergnügen, das sie empfand, wenn sie sich diese herrlichen Strafen ausdachte und austeilte, und das Schönste war, daß sie zu wirken schienen. Wenigstens für kurze Zeit. Besonders der Vater führte sich nach einer Portion von Matildas Wundermedizin ein paar Tage lang sehr viel weniger aufgeblasen und unerträglich auf.

Die Geschichte mit dem Papagei im Kamin hatte ganz entschieden beide Eltern abgekühlt, und über eine Woche lang behandelten sie ihre kleine Tochter verhältnismäßig normal. Aber ach, das war nicht von Dauer. Der nächste Ausbruch erfolgte eines Abends im Wohnzimmer. Herr Wurmwald war gerade von der Arbeit heimgekehrt. Matilda und ihr Bruder saßen gemütlich im Sofa und warteten darauf, daß die Mutter die TV-Mahlzeiten auf einem Tablett hereinbrachte. Die Glotze lief noch nicht.

Herein trat Herr Wurmwald in seinem grellkarierten Anzug mit einer gelben Krawatte. Die auffallend breiten orange und grünen Karos des Jacketts und der Hosen blendeten den Betrachter fast. Herr Wurmwald sah wie ein letztklassiger Buchmacher aus, der sich für die Hochzeit seiner Tochter feingemacht hat, und an diesem Abend platzte er fast vor Selbstgefälligkeit. Er setzte sich in einen Sessel, rieb sich die Hände und redete seinen Sohn mit erhobener Stimme an.

«Also, mein Junge», sagte er, «dein Vater hat einen höchst erfolgreichen Tag hinter sich. Heute abend ist er ein gutes Stück reicher, als er heute früh war. Er hat nicht weniger als fünf Autos verkauft, jedes mit einem sauberen Profit. Sägemehl im Getriebe, Bohrmaschine am Kilometerkabel, hie und da ein Klacks Farbe und noch ein paar schlaue kleine Tricks, und schon drängeln sich die Idioten an der Kasse.»

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