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Roald Dahl: Matilda

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Roald Dahl Matilda

Matilda: краткое содержание, описание и аннотация

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Klappentext Matilda ist ein Wunderkind, verständig und blitzgescheit. Ihr Verstand ist so hell und scharf, daß er selbst den beschränktesten Eltern auffallen müßte. Aber Herr und Frau Wurmwald sind dermaßen unterbelichtet und oberflächlich, daß sie nicht imstande sind, das Außergewöhnliche an ihrer Tochter zu entdecken. In der Schule geht es Matilda nicht besser. Sie langweilt sich und gilt als Nervensäge. Ein schönes Märchen – ein typischer Dahl: makaber und böse, witzig und phantasievoll. Deutsch von Sybil Gräfin Schönfeldt Mit Bildern von Quentin Blake

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«Sie hat sie ausgeleiert», antwortete Erich. «Meine Mutter hat gesagt, sie sind ganz bestimmt länger als vorher.»

«Und Rupert?» sagte Fräulein Honig. «Ich bin sehr erleichtert, weil ich sehe, daß du seit dem letzten Donnerstag keine Haare mehr gelassen hast.»

«Mein Kopf hat aber danach ganz schön gebrannt», antwortete Rupert.

«Und du, Nigel», fuhr Fräulein Honig fort, «versuch heute bitte nicht wieder, der Frau Rektorin so schlau zu kommen. Du bist in der vergangenen Woche ganz schön frech gewesen.»

«Ich kann sie nicht ausstehen», antwortete Nigel.

«Zeig das lieber nicht so deutlich», sagte Fräulein Honig, «es zahlt sich nicht aus. Sie ist eine sehr kräftige Frau. Sie hat Muskeln wie Stahltrossen.»

«Ich wünschte, ich wäre schon groß», sagte Nigel, «dann würde ich sie umhauen.»

«Ich möchte bezweifeln, daß dir das gelänge», sagte Fräulein Honig, «bis jetzt hat sie noch keiner bezwungen.»

«Was wird sie uns denn heute nachmittag fragen?» erkundigte sich ein kleines Mädchen.

«Wohl sicherlich das Einmaldrei», antwortete Fräulein Honig. «Das habt ihr ja alle seit voriger Woche lernen sollen. Sorgt also dafür, daß ihr es könnt.»

Die Mittagspause kam und ging vorüber.

Nach dem Essen versammelte sich die Klasse wieder. Fräulein Honig stellte sich seitlich auf, die Kinder nahmen schweigend die Plätze ein und begannen voll Angst zu warten. Und dann brach die gewaltige Knüppelkuh in ihren grünen Hosen und dem Baumwollkittel wie ein Riesenweib aus der Urwelt in die Klasse ein. Sie marschierte geradewegs zu ihrem Wasserkrug, packte ihn am Griff, hob ihn auf und spähte mißtrauisch hinein.

«Ich bin entzückt», sagte sie, «daß diesmal keine schleimigen Geschöpfe in meinem Trinkwasser schwimmen. Hätten sie es getan, so wäre jedem einzelnen Kind in dieser Klasse etwas besonders Unangenehmes zugestoßen. Und das hätte Sie mit eingeschlossen, Fräulein Honig.»

Die Klasse verhielt sich mucksmäuschenstill, alle saßen angespannt da. Sie hatten diese Tigerin unterdessen ein wenig kennengelernt, und keiner wollte sie reizen. «Also gut», dröhnte die Knüppelkuh, «wollen wir mal sehen, wie gut ihr euer Einmaldrei beherrscht. Oder andersherum, wollen mal sehen, wie miserabel euch Fräulein Honig das Einmaldrei beigebracht hat.» Die Knüppelkuh stand vor der Klasse, Beine breit, Hände auf den Hüften, und warf einen finsteren Blick auf Fräulein Honig, die schweigend an der Seite stand.

Matilda, die vollkommen reglos auf ihrem Platz in der zweiten Reihe saß, verfolgte alles sehr genau.

«Du!» schrie die Knüppelkuh und deutete mit einem Finger von der Größe einer Nudelrolle auf einen Jungen namens Wilfred. Wilfred saß ganz vorn an der äußersten rechten Seite der Bankreihe.

«Steh auf, du!» schrie sie ihn an.

Wilfred stand auf.

«Sag das Einmaldrei rückwärts auf!» bellte die Knüppelkuh.

«Rückwärts?» stammelte Wilfred. «Aber rückwärts hab ich’s nicht geübt.»

«Seht ihr!» schrie die Knüppelkuh triumphierend. «Nichts hat sie euch beigebracht! Fräulein Honig, warum haben Sie ihnen in der letzten Woche nichts, überhaupt nichts beigebracht?»

«Das ist nicht wahr, Frau Rektorin», sagte Fräulein Honig, «sie haben ihr Einmaldrei gelernt. Aber ich sehe keinen Sinn darin, es ihnen rückwärts beizubringen. Es hat überhaupt keinen Sinn, jemandem etwas verkehrt herum beizubringen. Das ganze Leben, Frau Rektorin, ist darauf gerichtet vorwärtszuschreiten. Ich wage auch zu bezweifeln, ob selbst Sie ein so einfaches Wort wie zum Beispiel Kreuzworträtsel so ohne weiteres rückwärts buchstabieren könnten. Das möchte ich wirklich bezweifeln.»

«Werden Sie mir nicht frech, Fräulein Honig!» fauchte sie die Knüppelkuh an und wandte sich dann wieder dem unglückseligen Wilfred zu. «Also gut, Junge», sagte sie, «dann antworte mir auf diese Frage: Ich habe sieben Äpfel, sieben Apfelsinen und sieben Bananen. Wie viele Früchte habe ich dann insgesamt? Und jetzt hopp, hopp, schieß los! Raus mit der Antwort!»

«Aber das ist Zusammenzählen!» schrie Wilfred. «Das ist nicht das Einmaldrei!»

«Du hirnrissiger Idiot!» schrie die Knüppelkuh. «Du verschimmelter Pilz! Du stinkender Gummifurz! Und ob das das Einmaldrei ist! Du hast drei Mengen von Früchten, und jede Menge besteht aus sieben Stück. Drei mal sieben ist einundzwanzig. Kannst du das nicht kapieren, du modriger Moormops? Ich werde dir noch eine allerletzte Chance geben. Ich habe acht Kokosnüsse, acht Erdnüsse und acht so taube Nüsse, wie du eine bist. Wie viele Nüsse habe ich insgesamt? Also – her mit der Antwort, flink, flink.»

Der arme Wilfred war vollkommen durcheinander. «Moment!» winselte er. «Bitte warten Sie! Ich muß also acht Kokosnüsse und acht Erdnüsse zusammenzählen...» Er fing an, das an seinen Fingern abzuzählen.

«Du picklige Pestbeule», schrie die Knüppelkuh mit gellender Stimme, «du mottenzerfressener Murks! Hier wird nicht zusammengezählt! Hier wird multipliziert! Also drei mal acht! Oder vielleicht acht mal drei? Was ist der Unterschied zwischen drei mal acht und acht mal drei? Antworte mir, du spilleriger Wurzelzwerg, aber paß bloß auf!»

Unterdessen war Wilfred so verschreckt und verstört, daß er kein Wort mehr herausbrachte.

In zwei gewaltigen Schritten war die Knüppelkuh neben ihm, und mit einem einzigen fabelhaften Turnertrick – es konnte genausogut Judo wie Karate gewesen sein – kickte sie mit einem Fuß so gegen Wilfreds Waden, daß der Junge steil in die Höhe schoß und in der Luft einen Salto schlug. Aber mitten in diesem Schwung erwischte sie ihn am Fußgelenk und hielt ihn so fest, daß er wie ein gerupftes Huhn in der Auslage eines Wild- und Geflügelladens mit dem Kopf nach unten baumelte.

Acht mal drei rief die Knüppelkuh und ließ Wilfred am Fußgelenk hin und her - фото 99

«Acht mal drei», rief die Knüppelkuh und ließ Wilfred am Fußgelenk hin und her pendeln, «acht mal drei ist dasselbe wie drei mal acht, und drei mal acht ist vierundzwanzig! Wiederhole mir das!»

Genau in diesem Augenblick sprang Nigel am anderen Ende des Klassenzimmers auf die Füße, fing an, wie verrückt auf die Tafel zu deuten, und schrie: «Die Kreide! Die Kreide! Schaut euch doch die Kreide an! Sie bewegt sich von ganz alleine!»

Nigels Geschrei klang so hysterisch und schrill, daß alle, selbst die Knüppelkuh, zur Tafel blickten. Und wahrhaftig, dort schwebte ein funkelnagelneues Stück Kreide dicht vor der grauschwarzen Schreibfläche der Tafel.

«Sie schreibt was!» kreischte Nigel. «Die Kreide schreibt was!»

Und wirklich, sie schrieb etwas.

«Was zum Donnerwetter soll denn das?» heulte die Knüppelkuh.

Sie hatte einen Schreck gekriegt weil sie sah wie ihr eigener Vorname von - фото 100

Sie hatte einen Schreck gekriegt, weil sie sah, wie ihr eigener Vorname von einer unsichtbaren Hand an die Tafel geschrieben wurde. Sie ließ Wilfred einfach fallen und schrie, ohne jemand besonderen zu meinen: «Wer macht das denn? Wer schreibt denn da?»

Die Kreide fuhr fort zu schreiben:

Alle Kinder in der Klasse hörten das Keuchen das aus der Kehle der Knüppelkuh - фото 101

Alle Kinder in der Klasse hörten das Keuchen, das aus der Kehle der Knüppelkuh drang. «Nein!» schrie sie. «Das kann nicht sein! Das kann nicht Magnus sein!»

Fräulein Honig warf von ihrer Seite aus einen raschen Blick auf Matilda Das - фото 102

Fräulein Honig warf von ihrer Seite aus einen raschen Blick auf Matilda. Das Kind saß kerzengerade an seinem Pult, den Kopf hochgereckt, den Mund zusammengekniffen, die Augen so funkelnd wie zwei Sterne.

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