Blake Pierce - Verloren

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Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) VERLOREN ist Band #10 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 900 fünf Sterne Bewertungen! Immer noch unter dem Einfluss von Bills PTBS und dem Tod ihrer ehemaligen Partnerin Lucy, gibt Riley ihr Bestes, um sich selbst unter Kontrolle zu halten und ihr Familienleben zu stabilisieren. Sie muss sich entscheiden, was sie mit Aprils Freund tun will, der sich von seinem gewalttätigen Vater erholt, und mit Blaine, der bereit ist, den nächsten Schritt in ihrer Beziehung zu machen. Aber bevor sie eine Lösung finden kann, wird Riley zu einem neuen Fall gerufen. In einer idyllischen Vorstadt im Mittleren Westen gehen junge Mädchen verloren – und bisher ist schon eine als Leiche wieder aufgetaucht. Die Polizei steht vor einem Rätsel und Riley wird beauftragt, den Mörder zu finden, bevor ein neues Mädchen vermisst wird. Um die Dinge noch komplizierter zu machen, wird Riley ein neuer Partner zu geteilt, den sie nicht will – ihre Erzfeindin, Spezialagentin Roston – die sie in Shane Hatchers Fall befragt hatte. Schlimmer noch: Shane ist auf freiem Fuß und will Rache – und er hat Rileys Familie im Visier. Ein dunkler Psychothriller, der Herzklopfen bereitet. VERMISST ist Band #10 einer fesselnden neuen Serie – mit einem geliebten neuen Charakters – der Sie bis spät in die Nacht wach halten wird. Band #11 in der Riley Paige Serie ist bald erhältlich.

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Doch Jenn machte sich darüber wahrscheinlich keine Gedanken, schloss Riley.

Schließlich hatte Jenn gestern die Oberhand behalten. Sie hatte die Situation geschickt für ihre eigenen Zwecke genutzt. Hatte Riley je zuvor jemanden gekannt, der es verstanden hatte, sie so zu manipulieren?

Schnell wurde ihr klar—natürlich gab es da jemanden.

Diese Person war Shane Hatcher.

Ohne anzuhalten und den Blick weiterhin zielstrebig nach vorne gerichtet, sprach die jüngere Agentin leise. „Es ist nichts dabei herausgekommen.”

„Was?” fragte Riley, ohne ihren eigenen Schritt zu verlangsamen.

„Die Finanzauskünfte auf dem USB Stick. Hatcher hatte Beträge auf diesen Konten gelagert. Doch das Geld wurde abgehoben und die Konten wurden geschlossen.”

Riley widerstand den Impuls, „Ich weiß” zu sagen.

Immerhin hatte ihr Hatcher das gestern schon in seiner Drohnachricht mitgeteilt. Für einen Moment wusste Riley nicht, was sie sagen sollte. Sie lief weiter, ohne zu antworten.

Dachte Jenn, dass Riley sie hintergangen hätte, indem sie ihr eine falsche Datei hatte zukommen lassen?

Endlich sagte Riley: „Die Datei ist alles, was ich habe. Ich halte nichts vor dir zurück.”

Jenn antwortete nicht. Riley wünschte, sie hätte eine Ahnung, ob sie ihr glaubte.

Sie fragte sich auch—hätte sie diese Information früher zur Nutzung freigegeben, säße Hatcher heute hinter Gittern? Wäre er gar tot?

Als sie die Tür zu Merediths Büro erreichten, hielt Riley an, und Jenn tat es ihr gleich. Riley fühlte sich leicht alarmiert.

Jenn wollte offensichtlich auch zu Meredith.

Warum war die neue Agentin bei diesem Meeting dabei? Hatte sie Meredith darüber informiert, dass Riley Informationen zurückgehalten hatte?

Doch Jenn stand bloß da und schaute sie immer noch nicht an.

Riley klopfte an Merediths Tür und sie und Jenn traten ein.

Direktor Meredith saß hinter seinem Schreibtisch und sah, wie immer, einschüchternd aus.

„Setzen Sie sich, beide”, sagte er.

Riley und Jenn setzen sich gehorsam auf die Stühle vor seinem Schreibtisch.

Meredith war einen Moment lang still.

Dann sagte er: „Agentin Paige, Agentin Roston—Ich möchte Ihnen jeweils Ihre neue Partnerin vorstellen.”

Riley unterdrückte ein Schlucken. Sie blickte zu Jenn Roston, deren dunkelbraune Augen sich bei der Neuigkeit geleitet hatten.

„Das sollte besser kein Problem sein”, sagte Meredith. „Bei der BAU sind wir gerade mit Fällen überlastet. Jetzt, da Agent Jeffrey beurlaubt ist und alle anderen im Einsatz sind, bekommen sie einander. Betrachten Sie es als abgemacht.”

Riley stellte fest, dass Meredith recht hatte. Der einzige andere Agent mit dem sie gerade wirklich arbeiten wollen würde, war Craig Huang, doch der war damit beschäftigt, ihr Haus zu überwachen.

„Das geht in Ordnung, Herr Direktor”, sagte Riley zu Meredith.

„Es wäre mir eine Ehre mit Agentin Paige zusammenzuarbeiten, Herr Direktor.” sagte Jenn.

Diese Worte überraschten Riley ein wenig. Sie fragte sich, ob Jenn sie wirklich ernst meinte.

„Freuen Sie sich nicht zu sehr”, sagte er. „Dieser Fall wird vermutlich nicht viel ergeben. Gerade erst heute Morgen wurde die vergrabene Leiche eines Mädchens im Teenage-Alter auf einem Stück Farmland in der Nähe von Angier, einer kleinen Stadt in Iowa, gefunden.”

„Ein einzelner Mord?” fragte Jenn.

„Warum soll sich die BAU mit dem Fall befassen?” fragte Riley.

Meredith trommelte mit seinen Fingern auf den Schreibtisch.

„Meine Vermutung ist, dass es uns nicht wirklich betrifft”, sagte er. „Doch ein weiteres Mädchen ist zu einem früheren Zeitpunkt aus der selben Stadt verschwunden, und man hat sie immer noch nicht gefunden. Es handelt sich um eine überschaubare und ruhige Gegend, und solche Dinge passieren dort einfach nicht. Die Leute sagen, dass beide Mädchen nicht der Typ gewesen wären, der einfach abhaut oder mit Fremden mitgeht.”

Riley schüttelte zweifelnd ihren Kopf.

„Also, was gibt es denn konkret, das einen glauben machen könnte, es handle sich um eine Mordserie?“ fragte sie. „Ist das ohne eine weitere Leiche nicht ein bisschen voreilig?”

Meredith zuckte mit den Achseln.

„Ja, so sehe ich das auch. Doch der Polizeidirektor in Angier, Joseph Sinard, ist darüber in Panik geraten.”

Rileys kräuselte sich beim Klang des Namens.

„Sinard”, sagte sie. „Wo habe ich den Namen bloß schon einmal gehört?”

Meredith lächelte leicht und sagte, „Vielleicht denken Sie an den stellvertretenden Geschäftsführer des FBI, Forrest Sinard. Joe Sinard ist sein Bruder.”

Riley hätte beinahe mit den Augen gerollt. Nun ergab alles Sinn. Eine Person, die in der FBI Nahrungskette weit oben stand, wurde von einem Verwandten vom Land gepeinigt, so dass der Fall dem BAU aufgebürdet worden war. Sie hatte sich früher schon mit politisch motivierten Untersuchungen, wie dieser, befassen müssen.

Meredith sagte: „Ihr zwei müsst dort hinfahren und nachschauen, ob es überhaupt einen Fall gibt, in dem es sich zu ermitteln lohnt.”

„Was ist mit meiner Arbeit an dem Hatcher Fall?”, fragte Jenn Roston.

Meredith sagte, „Daran arbeiten eine Menge Menschen—Techniker und and Faktenermittler und so weiter. Ich nehme an, dass sie Zugang zu allen Ihren Informationen haben.”

Jenn nickte.

Meredith sagte: „Für ein paar Tage können die ruhig auf Sie verzichten. Sollte das hier überhaupt solange dauern.”

Riley hatte ausgesprochen gemischte Gefühle. Abgesehen davon, dass sie nicht sicher war, ob sie mit Jenn Roston arbeiten wollte, war sie nicht darauf erpicht, ihre Zeit mit einem Fall zu verschwende, der vermutlich die Hilfe des BAUs gar nicht benötigte.

Viel lieber hülfe sie Blaine dabei, zu lernen, wie man schießt.

Es gäbe auch noch andere Dinge, die ich mit Blaine anstellen könnte, dachte sie und unterdrückte ein Lächeln.

„Also, wann geht es los?” fragte Jenn.

„So früh wie möglich”, sagte Meredith. „Ich habe Direktir Sinard gebeten, die Leiche bis zu Ihrer Ankunft nicht zu bewegen. Sie fliegen nach Des Moines, wo Kommissar Sinards Leute euch abholen und nach Angier fahren werden. Von Des Moines ist es etwa eine Stunde entfernt. Wir müssen das Flugzeug auftanken und startbereit machen. Entfernen Sie sich in der Zwischenzeit nicht zu weit von hier. Der Start soll in weniger als zwei Stunden sein.”

Riley und Jenn verließen left Merediths Büro. Riley lief geradewegs zu ihrem Büro, setzte sich für einen Moment hin und schaute ziellos umher.

Des Moines, dachte sie.

Sie war nur ein paar Mal dort gewesen, doch ihre ältere Schwester Wendy lebte dort. Riley und Wendy hatten sich über die jähre voneinander entfremdet und im letzten Herbst anlässlich des Todes ihres Vaters Kontakt aufgenommen. Wendy, nicht Riley, war bei Vati gewesen als er starb.

An Wendy zu denken, erweckte in ihr Schuldgefühle sowie andere verstörende Erinnerungen. Vati war mit Rileys Schwester sehr streng gewesen, und Wendy war mit fünfzehn von zuhause weggelaufen. Riley war erst fünf gewesen. Nachdem ihr Vater gestorben war, hatten sie sich geschworen, den Kontakt zu halten, doch bislang hatten sie nur einmal per Videochat miteinander gesprochen.

Riley wusste, dass sie Wendy besuchen sollte, wenn sie die Chance schon einmal hatte. Natürlich nicht sofort. Meredith hatte gesagt, dass Angier eine Stunde von Des Moines entfernt lag, und dass die örtliche Polizei sie am Flughafen abholen würde.

Vielleicht kann ich Wendy sehen, bevor ich zurück nach Quantico fahre, dachte sie.

Jetzt gerade hatte sie ein wenig Zeit zu überbrücken, bevor das BAU Flugzeug abhob.

Und es gab jemanden, den sie sehen wollte.

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