Blake Pierce - Beobachtet

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Beobachtet» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Beobachtet: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Beobachtet»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Meisterwerk eines Mystery- Thrillers! Der Autor hat einen ausgezeichneten Job gemacht, Charaktere mit einer psychologischen Seite zu entwickeln, die so gut beschrieben ist, dass wir das Gefühl haben, uns in ihren Köpfen zu befinden, ihren Ängsten zu folgen und ihren Erfolg anzufeuern. Der Handlungsstrang ist sehr intelligent aufgebaut und wird Sie während des ganzen Buches unterhalten. Dieses Buch wird Sie bis zum Ende der letzten Seite wachhalten. - Bücher und Filmkritiken, Roberto Mattos (über die Railey Paige Krimi Serie) BEOBACHTET (Das Making of Riley Paige - Buch 1) ist das erste Buch einer neuen psychologischen Thriller-Serie von Nr. 1 Bestseller-Autor Blake Pierce, dessen kostenloser Bestseller der Railey Paige Krimi Serie (Buch 1) über 1. 000 Fünf-Sterne-Bewertungen erhalten hat. Das Leben der 22 Jahre alten Psychologie-Studentin und aufstrebenden FBI-Agentin Riley Paige ist in Gefahr, nachdem ihre engsten Freunde auf dem Campus von einem Serienmörder entführt und getötet werden. Sie spürt, dass auch sie ins Visier genommen wird - und wenn sie überleben will, muss sie ihren brillanten Verstand einsetzen, um den Mörder selbst aufzuhalten. Als das FBI in eine Sackgasse gerät, sind sie so von Rileys scharfem Einblick in die Gedanken des Mörders beeindruckt, dass sie ihr erlauben, ihnen bei den Ermittlungen zu helfen. Doch der Kopf des Mörders ist ein dunkler, verdrehter Ort; einer, der zu diabolisch ist, um einen Sinn zu ergeben, und der Rileys zerbrechliche Psyche zum Einsturz bringen könnte. Kann Riley dieses tödliche Katz-und-Maus-Spiel unbeschadet überleben?Ein actiongeladener Thriller mit packender Spannung. BEOBACHTET ist das erste Buch einer fesselnden neuen Serie, die Sie bis spät in die Nacht wachhalten wird. Die Handlung versetzt die Leser über 20 Jahre zurück – an den Beginn von Rileys Karriere - und ist die perfekte Ergänzung zur Railey Paige Krimi Serie, die 13 Bücher enthält und fortgesetzt wird. Buch 2 der Reihe DAS MAKING OF RILEY PAIGE wird in Kürze verfügbar sein.

Beobachtet — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Beobachtet», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Riley schaltete ab und erstickte ein Gähnen, als der Dekan sichtlich durcheinander weiter redete, aber nichts Sinnvolles sagte, was sie betraf. Sie hatte letzte Nacht kaum geschlafen. Sie war gerade eingeschlafen, als das Team des Gerichtsmediziners lautstark eingetroffen war. Dann hatte sie in ihrer Tür gestanden und in stillem Entsetzen zugesehen, wie das Team eine mit Laken bedeckte Form auf einer Trage abtransportierte.

Das kann doch nicht jemand sein, der noch vor wenigen Stunden gelacht und getanzt hat. Das kann nicht wirklich Rhea sein.

Riley war danach überhaupt nicht mehr eingeschlafen. Sie kam nicht umhin, Trudy zu beneiden, die die ganze Nacht über tief zu schlafen schien - wahrscheinlich, so dachte Riley, immer noch benommen von all dem Alkohol, den sie zuvor getrunken hatte.

Die Assistentin des Wohnheims hatte dieses Treffen heute früh über die Sprechanlage angekündigt. Trudy hatte noch im Bett gelegen, als Riley ging. Als Riley zur Versammlung gekommen war, hatte sie Trudy nirgendwo im Auditorium gesehen.

Riley sah sich jetzt um, sah sie aber immer noch nicht. Vielleicht war sie noch im Bett.

Sie verpasst nicht viel, dachte Riley.

Sie konnte auch Rheas Mitbewohnerin, Heather, nirgendwo sehen. Aber Gina und Cassie saßen ein paar Reihen vor ihr. Sie hatten Riley auf dem Weg zum Treffen überholt - offenbar immer noch sauer auf sie, weil sie den Bullen ihre Namen gegeben hatte.

Gestern Abend hatte Riley verstanden, warum sie sich so verhielten, aber jetzt begann es, kindisch zu wirken. Es war auch extrem verletzend. Sie fragte sich, ob sich ihre Freundschaften jemals davon erholen würden.

Im Moment schien das ›Normale‹, von dem der Dekan sprach, für immer ausgelöscht.

Endlich war die Versammlung zu Ende. Als die Schüler aus dem Gebäude strömten, warteten draußen Reporter. Sie stürzten sich sofort auf Gina und Cassie und stellten ihnen alle möglichen Fragen. Riley ahnte, dass sie es geschafft hatten, herauszufinden, wer Rheas Begleiter in der Nacht vor ihrem Mord gewesen waren.

Wenn ja, wussten sie wahrscheinlich auch von Riley. Aber bisher hatten sie sie nicht gesehen. Vielleicht war es ein Glücksfall, dass Gina und Cassie Riley heute Morgen die kalte Schulter gezeigt hatten. Sonst wäre sie jetzt bei ihnen und würde mit ihnen unmögliche Fragen beantworten müssen.

Riley beschleunigte ihren Schritt, um den Reportern aus dem Weg zu gehen. Während sie wegging, konnte sie hören, wie die Reporter Gina und Cassie immer wieder mit der gleichen Frage bombardierten ...

»Wie fühlen Sie sich?«

Rileys Haut kribbelte vor Wut.

Was ist das für eine Frage?, dachte sie.

Was haben sie von Gina und Cassie erwartet?

Riley hatte keine Ahnung, was sie selbst antworten würde - außer vielleicht den Reportern zu sagen, sie sollten sich zum Teufel scheren.

Sie war immer noch überflutet von verwirrten und schrecklichen Gefühlen - Schock, anhaltender Unglaube, nagender Schrecken und so viel mehr. Das schlimmste aller Gefühle war eine Art Erleichterung, dass sie nicht Rheas Schicksal erlitten hatte.

Wie konnten sie oder ihre Freunde das alles in Worte fassen?

Welcher Mensch brachte es überhaupt fertig, so etwas zu fragen?

Riley ging in die Cafeteria des Studentenwerks. Sie hatte noch nicht gefrühstückt und bemerkte gerade erst, dass sie Hunger hatte. Am Buffet holte sie sich Speck und Eier und schenkte sich Orangensaft und Kaffee ein. Dann suchte sie sich einen Platz zum Sitzen.

Ihre Augen fielen schnell auf Trudy, die allein an einem Tisch, von den anderen im Raum abwandt, saß und ihr Frühstück aß.

Riley schluckte ängstlich.

Sollte sie es wagen und sich zu Trudy an den Tisch setzen?

Würde Trudy überhaupt mit ihr reden?

Seit gestern Abend, als Trudy Riley voller Bitterkeit gesagt hatte, sie solle schlafen gehen, hatten sie kein einziges Wort gewechselt.

Riley nahm ihren Mut zusammen und manövrierte sich durch den Raum zu Trudys Tisch. Ohne etwas zu sagen, stellte sie ihr Tablett auf den Tisch und setzte sich neben ihre Mitbewohnerin.

Für einige Augenblicke hielt Trudy ihren Kopf gesenkt, als ob sie Rileys Anwesenheit nicht bemerkt hätte.

Schließlich, ohne Riley anzusehen, sagte Trudy: »Ich habe beschlossen, die Versammlung zu schwänzen. Wie war es?«

»Es war scheiße«, sagte Riley. »Ich hätte sie auch schwänzen sollen.«

Sie dachte einen Moment lang nach und fügte hinzu: »Heather war auch nicht da.«

»Nein«, sagte Trudy. »Ich habe gehört, dass ihre Eltern heute Morgen gekommen sind und sie mit nach Hause genommen haben. Ich schätze, niemand weiß, wann sie zurück in die Uni kommt - oder ob sie zurückkommt.«

Als Trudy schließlich Riley ansah, sagte sie: »Hast du gehört, was mit Rory Burdon passiert ist?«

Riley erinnerte sich, wie Hintz sie gestern Abend nach Rory gefragt hatte.

»Nein«, sagte sie.

»Die Bullen tauchten letzte Nacht in seiner Wohnung auf und klopften an seine Tür. Rory hatte keine Ahnung, was los war. Er wusste nicht einmal, was mit Rhea passiert war. Er hatte Todesangst, verhaftet zu werden, und er wusste nicht einmal, warum. Die Cops befragten ihn, bis sie schließlich herausfanden, dass er nicht ihr Mann war, und dann gingen sie.«

Trudy zuckte leicht mit den Achseln und fügte hinzu: »Der arme Kerl. Ich hätte dem blöden Polizeichef seinen Namen nicht sagen sollen. Aber er stellte all diese Fragen und ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.«

Zwischen den beiden machte sich Stille breit. Riley dachte an Ryan Paige und daran, wie sie seinen Namen gegenüber Hintz erwähnt hatte. Hatten die Cops gestern Abend auch Ryan einen Besuch abgestattet? Es schien nicht unwahrscheinlich, aber Riley hoffte es nicht.

Jedenfalls war sie erleichtert, dass Trudy zumindest bereit war, mit ihr zu reden. Vielleicht könnte Riley es ihr jetzt alles erklären.

Sie sagte langsam: »Trudy, als die Bullen dort ankamen, fragte mich diese Polizistin, was ich wusste, und ich konnte nicht lügen. Ich musste sagen, dass du gestern Abend mit Rhea ausgegangen bist. Ich musste ihr auch von Cassie und Gina und Heather erzählen.«

Trudy nickte. »Ich verstehe, Riley. Du brauchst es nicht zu erklären. Ich verstehe. Und es tut mir leid ... es tut mir leid, dass ich dich so behandelt habe ...«

Plötzlich schluchzte Trudy leise, ihre Tränen fielen ungehindert auf ihr Frühstückstablett.

Sie sagte: »Riley, ist es meine Schuld? Was ist mit Rhea passiert ist?«

Riley konnte ihren Ohren kaum trauen.

»Wovon redest du, Trudy? Natürlich nicht. Wie kann es deine Schuld sein?«

»Nun, ich war gestern Abend so dumm und betrunken, und ich habe nicht darauf geachtet, was los war, und ich erinnere mich nicht einmal daran, wann Rhea den Centaur's Den verlassen hat. Die anderen Mädchen sagten, sie sei allein gegangen. Vielleicht wenn ich ...«

Trudys Stimme verstummte, aber Riley wusste, was sie ungesagt ließ ...

»... mit Rhea nach Hause gegangen wäre.«

Und auch Riley fühlte sich schrecklich schuldig.

Schließlich könnte sie sich die gleiche Frage stellen.

Wenn sie nicht allein aus dem Centaur's Den abgehauen wäre, und in der Nähe gewesen wäre, als Rhea sich zum Aufbruch bereit machte, und wenn sie angeboten hätte, Rhea nach Hause zu bringen ...

Dieses Wort, wenn ...

Riley hatte sich nie vorstellen können, wie schrecklich ein Wort sein konnte.

Trudy weinte leise, und Riley wusste nicht, was sie tun sollte, damit sie sich besser fühlte.

Sie hat sich schon gefragt, warum sie selbst nicht weinte.

Natürlich hatte sie letzte Nacht in ihrem eigenen Bett geweint. Aber sie hatte sicher noch lange nicht genug geweint - nicht bei etwas so Schrecklichem. Sicherlich würde sie noch viele Tränen vergießen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Beobachtet»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Beobachtet» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Blake Pierce - Dokonalý blok
Blake Pierce
Blake Pierce - Wenn Sie Sähe
Blake Pierce
Blake Pierce - Der Perfekte Block
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Zorns
Blake Pierce
Blake Pierce - Grannen
Blake Pierce
Blake Pierce - Si Ella Se Ocultara
Blake Pierce
Blake Pierce - Banido
Blake Pierce
Blake Pierce - Quasi scomparsa
Blake Pierce
Blake Pierce - Prima Che Fugga
Blake Pierce
Отзывы о книге «Beobachtet»

Обсуждение, отзывы о книге «Beobachtet» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x