Blake Pierce - Beobachtet

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Ein Meisterwerk eines Mystery- Thrillers! Der Autor hat einen ausgezeichneten Job gemacht, Charaktere mit einer psychologischen Seite zu entwickeln, die so gut beschrieben ist, dass wir das Gefühl haben, uns in ihren Köpfen zu befinden, ihren Ängsten zu folgen und ihren Erfolg anzufeuern. Der Handlungsstrang ist sehr intelligent aufgebaut und wird Sie während des ganzen Buches unterhalten. Dieses Buch wird Sie bis zum Ende der letzten Seite wachhalten. - Bücher und Filmkritiken, Roberto Mattos (über die Railey Paige Krimi Serie) BEOBACHTET (Das Making of Riley Paige - Buch 1) ist das erste Buch einer neuen psychologischen Thriller-Serie von Nr. 1 Bestseller-Autor Blake Pierce, dessen kostenloser Bestseller der Railey Paige Krimi Serie (Buch 1) über 1. 000 Fünf-Sterne-Bewertungen erhalten hat. Das Leben der 22 Jahre alten Psychologie-Studentin und aufstrebenden FBI-Agentin Riley Paige ist in Gefahr, nachdem ihre engsten Freunde auf dem Campus von einem Serienmörder entführt und getötet werden. Sie spürt, dass auch sie ins Visier genommen wird - und wenn sie überleben will, muss sie ihren brillanten Verstand einsetzen, um den Mörder selbst aufzuhalten. Als das FBI in eine Sackgasse gerät, sind sie so von Rileys scharfem Einblick in die Gedanken des Mörders beeindruckt, dass sie ihr erlauben, ihnen bei den Ermittlungen zu helfen. Doch der Kopf des Mörders ist ein dunkler, verdrehter Ort; einer, der zu diabolisch ist, um einen Sinn zu ergeben, und der Rileys zerbrechliche Psyche zum Einsturz bringen könnte. Kann Riley dieses tödliche Katz-und-Maus-Spiel unbeschadet überleben?Ein actiongeladener Thriller mit packender Spannung. BEOBACHTET ist das erste Buch einer fesselnden neuen Serie, die Sie bis spät in die Nacht wachhalten wird. Die Handlung versetzt die Leser über 20 Jahre zurück – an den Beginn von Rileys Karriere - und ist die perfekte Ergänzung zur Railey Paige Krimi Serie, die 13 Bücher enthält und fortgesetzt wird. Buch 2 der Reihe DAS MAKING OF RILEY PAIGE wird in Kürze verfügbar sein.

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Officer Frisbie nickte Riley zu, die aufstand und ihr gehorsam in die Küche folgte.

Das kann nicht real sein, sagte sie sich immer wieder.

KAPITEL VIER

Riley setzte sich an den Tisch in der Küche, gegenüber von Polizeichef Hintz. Für einen Moment starrte der Polizeichef sie an und hielt seinen Bleistift über einen Notizblock. Riley fragte sich, ob sie etwas sagen sollte.

Sie blickte nach oben und sah, dass Officer Frisbie sich seitlich an einen Tresen gelehnt hatte. Die Frau hatte einen eher säuerlichen Gesichtsausdruck, als ob sie mit den Befragungen nicht besonders zufrieden wäre. Riley fragte sich, ob Frisbie sich über die Antworten der Mädchen ärgerte oder darüber, wie ihr Vorgesetzter Fragen gestellt hatte.

Schließlich sagte der Polizeichef: »Hat dir das Opfer jemals Grund zu der Annahme gegeben, dass sie um ihre Sicherheit fürchtete?«

Riley war erschüttert von diesem Wort ...

Opfer.

Warum konnte er sie nicht einfach Rhea nennen?

Aber sie musste seine Frage beantworten.

Ihr Verstand raste zu den letzten Gesprächen zurück, aber sie erinnerte sich nur an einen harmlosen Austausch wie den, den sie und Trudy und Rhea heute Abend hatten, ob Riley die Pille nahm. »Nein«, sagte Riley.

»Gab es jemanden, der ihr böses wollte? War kürzlich jemand wütend auf sie?«

Die bloße Vorstellung erschien Riley seltsam. Rhea war so liebenswürdig und freundlich, dass Riley sich nicht vorstellen konnte, dass jemand länger als ein paar Minuten sauer auf sie war.

Aber sie fragte sich ...

Habe ich irgendwelche Zeichen übersehen?

Und hatten die anderen Mädchen Hintz etwas erzählt, was Riley selbst nicht wusste?

»Nein«, sagte Riley. »Sie kam mit so ziemlich jedem zurecht - soweit ich weiß.«

Hintz hielt für einen Moment inne.

Dann sagte er: »Erzähl uns, was passiert ist, nachdem deine Freunde und du im Centaur's Den angekommen seid.«

Ein Ansturm von Empfindungen kehrte zu Riley zurück - Rhea und Trudy schoben sie durch die Türe in den dichten Nebel des Zigarettenrauchs und der ohrenbetäubenden Musik ...

Musste sie das alles erzählen?

Nein, sicher wollte Hintz nur die nackten Tatsachen hören.

Sie sagte: »Cassie, Heather und Gina sind direkt zur Bar gegangen. Trudy wollte, dass ich mit ihr und Rhea tanze.«

Hintz überprüfte die Notizen, die er von den Angaben der Mädchen gemacht hatte, die ihm natürlich erzählt hatten, was sie über Rileys Aktionen wussten, einschließlich der Tatsache, dass Riley sie zurückgelassen hatte, um nach unten zu gehen.

»Aber du hast nicht mit ihnen getanzt«, sagte er.

»Nein«, sagte Riley.

»Warum nicht?«

Riley war verwirrt. Warum sollte ihre Abneigung gegen das Tanzen überhaupt eine Rolle spielen?

Dann bemerkte sie, dass Officer Frisbie sie mitfühlend ansah und den Kopf schüttelte. Es schien offensichtlich, dass die Frau dachte, Hintz wäre ein kleines Arschloch, aber sie nicht wirklich etwas dagegen tun konnte.

Riley sagte langsam und bedächtig: »Ich war nur ... naja, ich war nicht gerade in Partystimmung. Ich hatte versucht zu lernen, und Rhea und Trudy hatten mich dorthin geschleppt. Also kaufte ich mir ein Glas Wein und ging nach unten.«

»Allein?«, fragte Hintz.

»Ja, allein. Ich habe mich allein in eine der Sitzecken gesetzt.«

Hintz blätterte durch seine Notizen.

»Du hast also mit niemand anderem gesprochen, während du im Centaur's Den warst?«

Riley dachte einen Moment nach und sagte: »Harry Rampling kam an meinen Tisch ...«

Hintz lächelte kaum merklich bei der Erwähnung von Harrys Namen. Riley vermutete, dass der Polizeichef, wie die meisten in der Gemeinde, wahrscheinlich ein Fan des Quarterbacks war.

Er fragte: »Hat er sich zu dir gesetzt?«

»Nein«, sagte Riley. »Ich habe ihn abblitzen lassen.«

Hintz runzelte die Stirn vor Missbilligung, scheinbar verärgert, dass ein Mädchen so ein schlechtes Urteilsvermögen haben konnte, einen wahren Helden wie Harry Rampling zurückzuweisen. Riley fing an, ein wenig verärgert zu sein. Warum ging ihr Geschmack bei Männern Hintz überhaupt etwas an? Was hatte das mit dem zu tun, was mit Rhea passiert war?

Hintz fragte: »Hast du mit jemand anderem gesprochen?«

Riley schluckte.

Ja, sie hatte mit jemand anderem gesprochen.

Aber wollte sie den Kerl in Schwierigkeiten bringen, indem sie über ihn sprach?

Sie sagte: »Ähm ... ein Jurastudent kam zu mir an den Tisch. Er hat sich zu mir gesetzt und wir haben eine Weile geredet.«

»Und dann?«, fragte Hintz.

Riley zuckte mit den Achseln.

»Er sagte, er müsse lernen und ging.«

Hintz machte sich ein paar Notizen.

»Wie war sein Name?«, fragte er.

Riley sagte: »Sehen Sie, ich verstehe nicht, warum er wichtig ist. Er war nur ein weiterer Typ im Centaur's Den. Es gibt keinen Anlass zu denken ...«

»Beantworte einfach meine Frage.«

Riley schluckte schwer und sagte: »Ryan Paige.«

»Hattest du ihn zuvor schon mal getroffen?«

»Nein.«

»Weißt du, wo er wohnt?«

»Nein.«

Riley war kurzzeitig froh, dass Ryan so verschlossen gewesen war und sie keine Adressen oder Telefonnummern ausgetauscht hatten. Sie sah keinen Grund, warum sie überhaupt Fragen über ihn beantworten sollte, und sie wollte ihn sicher nicht in Schwierigkeiten bringen. Es schien beinahe albern, dass Hintz sie deswegen drängte. Und Riley konnte an den Augen von Officer Frisbie erkennen, dass sie genauso empfand.

Hintz klopfte seinen Bleistiftradierer auf den Tisch und fragte: »Hast du Rhea Thorson mit jemand bestimmten im Centaur's Den gesehen? Abgesehen von den Freunden, mit denen du dort warst, meine ich?«

Langsam fühlte sich Riley mehr frustriert als nervös.

Hatte Hintz nicht verstanden, was sie gesagt hatte?

»Nein«, sagte sie. »Wie ich schon sagte, ich bin allein losgezogen. Ich habe Rhea danach überhaupt nicht mehr gesehen.«

Hintz klopfte weiter mit dem Radiergummi und sah sich seine Notizen an.

Er fragte: »Sagt dir der Name Rory Burdon etwas?«

Riley überlegte schnell.

Rory ...

Ja, der Vorname kam ihr bekannt vor.

Sie sagte: »Rhea schien irgendwie an ihm interessiert zu sein, schätze ich. Ich sah sie ein paar Mal mit ihm im Centaur’s Den tanzen.«

»Aber nicht heute Abend?«

Riley rang sich einen Seufzer ab. Sie wollte sagen ...

Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich Rhea überhaupt nicht gesehen habe, nachdem ich dort angekommen bin?

Stattdessen sagte sie einfach: »Nein.«

Sie dachte, dass Rory heute Abend auch dort gewesen sein musste, und dass die anderen Mädchen Hintz erzählt hatten, dass Rhea und er zusammen abgehangen hatten.

»Was weißt du über ihn?«, fragte Hintz.

Riley hielt inne. Das Wenige, was sie wusste, schien zu trivial, um es zu erwähnen. Rory war ein großer, dünner, ungeschickter Kerl mit einer dicken Brille, und alle Mädchen außer Riley hatten Rhea gehänselt, weil sie an ihm interessiert war.

Sie sagte: »Nicht viel, außer, dass er irgendwo außerhalb des Campus wohnt.«

Sie merkte, dass Hintz sie wieder nur anstarrte, als ob er erwartete, dass sie etwas mehr sagen würde.

Hält Hintz ihn für einen Verdächtigen?, fragte sie sich.

Riley war sich sicher, dass der Polizeichef völlig daneben lag, wenn er Rory verdächtigte. Sie hatte ihn als schüchtern und sanft erlebt und keinesfalls als aggressiv.

Sie wollte das gerade zu Hintz sagen, aber der Polizeichef blickte auf die Papiere vor ihm und machte mit seinen Fragen weiter.

»Wann hast du den Centaur's Den verlassen?«, fragte er.

Riley schätzte so gut sie konnte, dass es schon ziemlich spät war.

Dann sagte Hintz: »Hast du eine deiner Freundinnen gesehen, bevor du gegangen bist?«

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