Blake Pierce - Überfahren

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Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) Gefesselt ist Band #12 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 1. 000 fünf Sterne Bewertungen! In diesem aufreibenden Krimi werden tote an Scheinen gefesselte Frauen gefunden, und das FBI auf der Suche nach einem weiteren Massenmörder in ein Wettrennen gegen die zeit getrieben. Die FBI Spezialagentin Riley Paige hat endlich einen würdigen Gegner gefunden: einen sadistischen Mörder, der seine Opfer an schienen bindet, so dass sie von heranfahrenden Zügen getötet werden. Ein Mörder, der klug genug ist seiner Verhaftung in mehreren Staaten zu entgehen – und charmant genug, um unsichtbar zu bleiben. Sie wird schnell lernen, dass sie all ihre Fähigkeiten braucht, um seine kranke Gedankenwelt zu durchdringen – eine Gedankenwelt, bei der Riley nicht weiß, ob sie sie kennenlernen möchte. Und am Ende steht eine Überraschung, die selbst Riley sich nie hätte träumen lassen. Ein düsterer Krimi von psychologischer Tiefe und aufreibender Spannung, Gefesselt ist Band #12 einer spannenden Serie – mit einer populären Heldin – die sie bis spät in die Nacht weiterlesen lassen wird. Book #13 in the Riley Paige series will be available soon.

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Nein, sagte sie sich. Das ist unmöglich.

Es musste einer dieser Träume sein –– ein Traum, in dem man unbeweglich und hilflos und in schrecklicher Gefahr ist.

Sie schloss ihre Augen wieder in der Hoffnung, dass der Alptraum weichen würde.

Doch plötzlich fühlte sie eine heftige Vibration in ihrem Nacken und ein Rumpeln erreichte ihre Ohren.

Das Rumpeln wurde immer lauter. Die Vibration wurde stechend stark und sie riss ihre Augen wieder auf.

Obwohl sie nicht sehr weit entlang der Gleise sehen konnte, wusste sie genau was die Quelle der Vibration war, dieses Crescendos an Lärm.

Es war ein nahender Zug.

Ihr Puls hämmerte in ihren Schläfen und der Terror schüttelte ihren gesamten Körper. Ihr Winden und Zappeln wurde verzweifelt und wild, blieb jedoch absolut vergeblich.

Sie konnte ihre Arme und Beine nicht befreien und sie konnte ihren Hals nicht vom Gleis losreißen.

Das Rumpeln war nun zu einem ohrenbetäubenden Donnern geworden und plötzlich kam er in ihr Sichtfeld…

…der rötlich-orangene Vorderteil einer riesigen Diesellokomotive.

Sie stieß einen Schrei aus –– einen Schrei der, wie sie selbst kurz registrierte, sich unnatürlich laut anhörte.

Dann begriff sie, dass es gar nicht ihr eigener Schrei war, den sie gehört hatte.

Es war der kreischend schrille Laut der Zugpfeife.

Nun fühlte sie eine komische Wut in sich hochkochen.

Der Lokführer hatte die Pfeife betätigt…

Warum zum Teufel hält er nicht einfach an?

Aber natürlich war das unmöglich –– jedenfalls nicht schnell genug bei seiner gegenwärtigen Geschwindigkeit.

Sie konnte ein fürchterliches Quietschen vernehmen als er den Versuch unternahm den Berg von Metall unter seiner Kontrolle zum Stehen zu bringen.

Die Lokomotive füllte jetzt ihr gesamtes Sichtfeld –– durch die Windschutzscheibe starrte ein paar Augen…

…Augen, die mit demselben Ausdruck von Horror schauten, den sie in ihrem Inneren verspürte.

Es war wie in einen Spiegel zu schauen–– jedoch wollte sie nicht sehen, was sie dort sehen konnte.

Reese Fisher schloss ihre Augen und wusste, dass sie es zum letzten Mal in ihrem Leben tat.

KAPITEL EINS

Als Riley das Auto vor ihrem Haus anhalten hörte fragte sie sich…

Bin ich wirklich in der Lage das durchzuziehen?

Sie betrachtete ihr Gesicht im Badezimmerspiegel und hoffte, dass es nicht zu leicht erkennbar war, dass sie geweint hatte. Dann ging sie hinunter ins Wohnzimmer, wo sich ihre gesamte Familie schon versammelt hatte –– ihre Haushälterin, Gabriela; ihre fünfzehnjährige Tochter, April; Jilly, die Dreizehnjährige, die Riley gerade adoptierte.

Und von all ihnen umgeben, von zwei großen Koffern geflankt, stand der fünfzehnjährige Liam und lächelte Riley etwas traurig an.

Es geschieht nun wirklich, dachte sie. Genau jetzt.

Sie ermahnte sich, dass es alles für das Beste war.

Trotzdem konnte sie nichts gegen ihre Traurigkeit tun.

Dann klingelte es an der Tür und Jilly eilte zur Tür um diese zu öffnen.

Ein Mann und eine Frau in ihren späten Fünfzigern traten ein, strahlend über die ganzen Gesichter. Die Frau trat sofort zu Liam herüber, der Mann ging auf Riley zu.

„Sie müssen Ms. Paige sein”, sagte er.

„Nennen sie mich bitte Riley“, erwiderte sie mit leicht heiserer Stimme.

„Ich bin Scott Schweppe, Liams Onkel“, stellte sich der Mann vor. Er drehte sich zu seiner Frau die währenddessen Liam umarmte. „Und das ist meine Frau, Melinda.“

Mit einem leicht unbeholfenen Grinsen fuhr er fort: „Aber ich nehme an, das wissen Sie alles schon. Auf jeden Fall freue ich mich so sehr, Sie kennen zu lernen.“

Riley schüttelte seine entgegengestreckte Hand. Sie empfand seinen Händedruck als stark und voller Wärme.

Im Gegensatz zu Riley versuchte Melinda gar nicht erst ihre Tränen zurückzuhalten. Als sie zu ihrem Neffen hinaufschaute, sprach sie zu ihm: „Oh, Liam! So eine lange Zeit ist es gewesen! Du warst noch so klein, als wir Dich zum letzten Mal gesehen hatten. Jetzt bist Du so ein stattlicher junger Mann!“

Riley holte mehrere Mal tief und langsam Luft.

Das ist wirklich das Beste für alle, sagte sie sich.

Vor einigen Tagen wäre das, was gerade passierte, das letzte was sie erwartet hätte.

Es schien als wäre es gestern gewesen, dass Liam bei Riley und ihrer Familie eingezogen war. Er war ja auch tatsächlich erst seit zwei Monaten bei ihnen, hatte aber von Anfang an gut hineingepasst und alle im Haushalt waren ihm schon sehr zugetan.

Jetzt hatte es sich aber herausgestellt, dass der Junge Verwandte hatte, die wollten, dass er bei ihnen lebte.

„Bitte setzen sie sich. Machen sie es sich bequem“, bot Riley dem Paar an.

Melinda tupfte ihre Augen mit einem Taschentuch ab und setzte sich zusammen mit Scott auf die Couch.

Auch alle anderen fanden einen Sitzplatz außer Gabriela, die in die Küche eilte um Snacks und Getränke zu holen.

Riley fühlte sich ein wenig erleichtert, als April und Jilly anfingen Smalltalk mit Scott und Melinda zu führen –– sie fragten sie über ihre zweitägige Reise von Omaha aus, darüber, wo sie in der Nacht Rast gemacht hatten und wie das Wetter die Zeit über gewesen war. Jilly schien bei guter Laune zu sein, Riley meinte jedoch Betrübtheit in Aprils Verhalten zu bemerken. Immerhin stand sie Liam näher als alle anderen.

Riley beobachtete das Paar aufmerksam während sie ihnen zuhörte.

Scott und sein Neffe sahen sich sehr ähnlich –– der gleiche schlaksige Körperbau, dieselben auffällig roten Haare und ein sonnengesprosster Teint. Melinda hingegen war ein stämmiger Typ und sah aus wie eine überaus durchschnittliche, gutmütige Hausfrau.

Gabriela kam bald mit einem Tablett wieder, auf dem sich Kaffee, Zucker und Sahne, sowie köstliche selbstgebackene guatemalische Plätzchen –– Chumpurradas –– befanden. Sie servierte das alles während die anderen redeten.

Riley bemerkte, dass Liams Tante sie ansah.

Mit einem warmen Lächeln sagte Melinda: „Riley, Scott und ich können Ihnen nicht genug danken.“

„Oh –– es war mir eine Freude“, erwiderte Riley. „Es war wunderbar ihn bei uns zu haben.“

Scott schüttelte den Kopf und sagte: „Ich wusste nicht, wie schlimm es mit meinem Bruder, Clarence, geworden ist. Wir hatten uns seit langer Zeit voneinander entfremdet. Das letzte Mal hörte ich vor Jahren von ihm, als Liams Mutter ihn verlassen hatte. Wir hätten in engerem Kontakt bleiben sollen, auch wenn nur um Liams Willen.“

Riley war sich nicht sicher, was sie sagen sollte. Wie viel hatte Liam seiner Tante und seinem Onkel von dem, was vorgefallen war, erzählt?

Sie erinnerte sich nur zu klar an alles.

April hatte gerade erst begonnen mit Liam auszugehen und er gefiel Riley gleich. Doch nach einem entsetzen Anruf von April eilte Riley zu Liams Haus nur um ihn dort grausam von seinem Vater verprügelt vorzufinden. Riley gelang es denn Mann zu bändigen, jedoch konnte sie Liam unmöglich in seiner Obhut lassen. Riley nahm Liam mit nach Hause und richtete ihm einen Schlafplatz im Wohnzimmer ein.

Natürlich waren dies prekäre Wohnbedingungen.

Liams Vater rief seinen Sohn immerzu an und schrieb ihm SMS, in denen er versprach sich zu ändern und nicht mehr zu trinken –– es war pure emotionale Erpressung, und es war ungeheuerlich schwer für Liam.

Scott fuhr fort: „Ich war total überrumpelt als Clarence mich letzte Woche aus dem nichts anrief. Er klag so, als hätte er seinen Verstand verloren. Er wollte meine Hilfe um Liam zurückzubekommen. Er sagte…naja, er sagte so Sachen, das war ganz schön krass, das kann ich ihnen sagen.“

Riley konnte sich zu gut vorstellen, was für „Sachen“ Liams Vater gesagt haben konnte –– einschließlich dem, was für eine abscheuliche und gemeine Person Riley wäre, dass sie ihm Liam einfach weggenommen hatte.

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