Sophie Love - Italienische Nächte

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Sophie Loves Fähigkeit, bei ihren Lesern Magie zu bewirken, zeigt sich in ihrem höchst inspirierenden Ausdruck und den lebendigen Beschreibungen…FÜR JETZT UND FÜR IMMER ist der perfekte Liebes- oder Strandroman, der sich von anderen abhebt: seine mitreißende Begeisterung und die wunderschönen Beschreibungen machen deutlich, wie komplex die Liebe und auch die Gedanken der Menschen sein können. Dieses Buch ist perfekt geeignet für Leser, die nach einem Liebesroman mit Tiefgang suchen. Midwest Book Review (Diane Donovan über Für jetzt und für immer) Ein sehr gut geschriebener Roman, in dem es um die inneren Kämpfe geht, die eine Frau durchstehen muss, um ihr wahres Ich zu finden. Der Autorin gelang die Ausarbeitung der Charaktere und die Beschreibung der Handlung wunderbar. Romantik ist zwar Teil der Geschichte, doch sie ist nicht erdrückend. Ein Lob an die Autorin für diesen wunderbaren Auftakt einer Reihe, die verspricht, äußerst unterhaltsam zu werden. Books and Movies Reviews, Roberto Mattos (über Für jetzt und Für immer) ITALIENISCHE NÄCHTE (DIE LIEBE AUF REISEN – BUCH 2) ist der zweite Band einer Serie von Bestseller-Autorin Sophie Love. Keira Swanson, 28, kehrt nach New York zurück, noch immer wie berauscht von ihrer Irlandreise und schwer verliebt in Shane. Aber durch ein überraschendes Ereignis kann es mit ihrer Beziehung schnell wieder vorbei sein. Bei der Zeitschrift, für die sie schreibt, ist sie ein Star und bekommt erneut einen traumhaften Auftrag: eine Reise nach Italien. In 30 Tagen soll sie herausfinden, was das italienische Geheimnis der Liebe ist. Von ihrem Irland-Trip sehr verwöhnt, sieht Keira ihre Erwartungen an Italien schnell zerstört. Nichts läuft anfangs so, wie geplant. Auf ihrer Rundreise durch Italien, von Neapel bis zur Küste von Amalfi, von Capri bis Rom, von Verona bis Venedig und Florenz, stellt Keira in Frage, ob die Italiener überhaupt das Geheimnis der Liebe kennen. Dann jedoch lernt sie ihren neuen Reisebegleiter kennen. Und alles, was sie bis dahin sicher geglaubt hatte, wird vollkommen auf den Kopf gestellt. Eine stürmisch-romantische Komödie, tiefsinnig und humorvoll. ITALIENISCHE NÄCHTE ist der zweite Band einer bezaubernden neuen Romance-Reihe, die dich zum Lachen und zum Weinen bringen wird und die man nicht mehr aus der Hand legen kann. Du wirst dich ganz neu in die Romantik verlieben.

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Keira wandte sich zu Bryn um. „Du hast mich die ganze Zeit angelogen! Meine eigene Schwester!“

Aber Bryn schien das gar nicht zu beeindrucken. „Was hätte ich denn machen sollen?“, fragte sie schulterzuckend. „Er hat einen heißen Körper.“

Von ihren Gefühlen überwältigt, schaute Keira sich verzweifelt um. Nach und nach nahmen alle anwesenden Hochzeitsgäste ihre Masken ab. Zu Keiras größtem Entsetzen, war da noch ein Shane. Und der war mit Julia da, der Frau, mit der Zach Keira betrogen hatte. Und ein dritter Shane stand an der Seite von Maxine. Und noch einer und noch einer und noch einer, Shane mit Shelby, Shane mit Tessa, dem Mädchen aus Irland, das sie von Anfang an in Verdacht gehabt hatte, dass da etwas mit Shane lief. Shane mit ihrer Mutter. Und immer noch mehr. Wohin auch immer Keira schaute, verwandelten sich alle männlichen Gäste in Shane.

Sie sank auf die Knie und begann zu weinen. Aber plötzlich packte sie jemand am Ellenbogen. Sie blickte auf, die Sonne blendete sie ein wenig. Dann schaute sie in die schönsten brauen Augen, mit den dichtesten Wimpern, die man sich vorstellen konnte.

„Keira, weine doch nicht“, sagte der Mann mit leiser Stimme und einem melodischen italienischen Akzent.

„Wer bist du?“, fragte sie und ließ sich von ihm auf die Füße ziehen.

„Erkennst du mich denn nicht?“, fragte er lächelnd.

Sein Gesicht war wundervoll, perfekt, bemerkte Keira, als sie ihn genauer betrachtete. Er war so wunderbar, dass ihre Knie schon wieder weich wurden.

Er nahm sie auf den Arm. Sie schmiegte sich an seine Brust, trug sie, als wäre sie ein Fliegengewicht. Seine Füße wurden vom Meer umspült. Sie standen im Ozean.

„Du hast mir noch immer nicht deinen Namen genannt“, sagte Keira.

Der Mann lachte, es klang wie ein Fest für ihre Ohren.

„Das muss ich auch nicht, du kennst ihn bereits“, sagte er.

Keira dachte angestrengt nach. Dann kam ihr ein Name in den Sinn, in absoluter Klarheit.

„Bist du Romeo?“, fragte sie ungläubig.

Der Mann lächelte, das Gesicht war so schön. „Ja, der bin ich. Romeo. Dein Romeo.“

Er beugte sich über sie, ganz langsam. Ihre Lippen waren nur wenige Millimeter voneinander getrennt.

Plötzlich riss Keira die Augen auf. Sie schaute sich orientierungslos um und stellte fest, dass sie noch immer im Flugzeug war. Sie sanken durch die Wolken und das Signal für die Gurte leuchtete auf. Der Landeanflug hatte wohl begonnen. Sie hatte den ganzen Flug verschlafen.

Der Traum hatte sie atemlos gemacht. Sie legte eine Hand auf ihre Brust, spürte den schnellen Herzschlag unter ihrem Shirt. Ihr Kopf drehte sich noch ein wenig vom Alkohol, der noch nicht ganz seine Wirkung verloren hatte.

„Ich glaube, du hattest einen Alptraum“, sagte Garrett.

Keira rieb sich die Schläfen und erinnerte sich an den schrägen Traum. „Ja, ich glaube, da könntest du recht haben. Zumindest anfangs. Ich wurde von meinem Exfreund heimgesucht, der meine Schwester geheiratet hat. Und alle meine Freundinnen. Und meine Mutter.“

Der Mann blickte sie amüsiert an. Keira fragte sich, was er wohl wirklich von ihr dachte. Sie vermutete, er hielt sie für vollkommen durchgeknallt.

Das Flugzeug setzte auf und rollte die Landebahn entlang. Als es endlich zum Stehen kam, sprang der Mann neben Keira auf, sobald es erlaubt war.

„So vermeidet man die Warteschlangen“, erklärte er verlegen.

„Sicher.“ Keira konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Die Kabinentüren wurden geöffnet und Garrett flitzte hinaus. Keira lachte auf. Sie mochte ihre falsche Persönlichkeit. Vielleicht war Bryn doch nicht ganz so albern, wie sie bisher angenommen hatte.

Sie packte ihre Sachen zusammen, löste den Gurt und holte ihre Tasche aus dem Gepäckfach über ihr. Während sie durch den Gang ging, dachte sie darüber nach, wie sie das Spielchen mit Garrett als nächstes in die Tat umsetzen würde. In den nächsten drei Wochen würde sie vorgeben, jemand anderes zu sein. Jemand, der noch immer an die Liebe glaubte. Sie hatte das vage Gefühl, dass das weitaus schwieriger sein würde, als eine Weinkennerin zu spielen.

Sie verließ das Flugzeug und genoss das Streicheln der warmen Sonne auf ihrer Haut. Das war doch viel angenehmer, als das kalte Wetter in New York. Die Sonne machte sie immer irgendwie zuversichtlich. Alles sah netter aus. Und auch wenn sie von Italien gerade nur diesen Flughafen sehen konnte, so sahen die Berge ringsum in der Sonne doch atemberaubend aus.

Sie folgte dem Weg in die Halle, wo sie bald ihren Reisebegleiter treffen würde. Das erste Mal seit sie New York verlassen hatte, stellte sie sich vor, ihr Romeo würde sie erwarten.

KAPITEL SECHS

Als sie endlich ihr Gepäck eingesammelt hatte und in die Ankunftshalle trat, hatte sich Keiras Tagtraum ziemlich verselbstständigt. In Gedanken hatte sie den Romeo aus ihrem Traum verschmolzen mit dem Reisebegleiter, den sie gleich treffen würde. In ihrer Vorstellung würde er sich mit seiner stürmischen Leidenschaft direkt von den Füßen holen. Sie konnte es kaum noch erwarten, ihn endlich zu treffen.

Sie stand da mit ihrem Koffer und beobachtete das geschäftige Treiben des neapolitanischen Flughafens. Um sie herum standen Leute, die Namensschilder hochhielten. Auf einem las sie ihren eigenen Namen. Sofort beschleunigte ihr Puls. Der Mann, der das Schild hielt, war ein Adonis.

Keira war wie elektrisiert, als sie zu ihm hinüber eilte.

„Hi, ich bin Keira“, sagte sie und deutete auf das Schild mit ihrem Namen.

Der Mann blickte erst sie, dann das Schild verwirrt an. „Oh, das?“ Er fing an zu lachen. „Das halte ich nur einen Moment für einen Typen, der mal dringend aufs Klo musste.“

In dem Moment fiel Keiras Blick auf einen Mann, der die Waschräume verließ und in ihre Richtung kam. Er war klein, rundlich und schlampig gekleidet. Das graue Shirt hatte Flecken und die Jeans saß nicht richtig. Das wenige Haar, das er noch auf dem Kopf trug, sah aus wie ein Vogelnest. Sie hoffte, er möge vorbeigehen, musste aber mit Bedauern erkennen, dass er genau auf sie zukam.

Der Adonis mit dem Schild bemerkte ihn ebenfalls. Sobald der Mann bei ihnen angekommen war, übergab der tolle Typ ihm das Schild und eilte zu einer gut aussehenden jungen Frau, die gerade die Ankunftshalle betreten hatte. Sie begrüßten sich überschwänglich. Keira verzog das Gesicht.

„Junge Liebe, was?“, sagte der Reiseführer und kratzte sich an einer Stelle, die das Shirt nicht ganz bedeckte. „Bist du Karla?“

„Keira.“

Er blickte noch einmal auf sein Schild und zuckte mit den Schultern. „Amerikanische Namen klingen alle gleich für mich.“

Während er sprach, verströmte er mit seinem Atem ein Aroma von Zwiebeln und Kaffee, was Keira Übelkeit bereitete.

„Na, dann komm“, forderte er Keira auf. „Der Wagen steht da hinten.“

Er drehte sich auf dem Absatz um und verschwand schnell in der Menge. Keira blieb in der Mitte des Flughafens zurück. Sie schnappte sich ihren Koffer und suchte hektisch nach dem Ausgang.

Sie fand das Schild zum Ausgang direkt über dem Reisebegleiter, der gerade dadurch verschwand. Er hatte nicht einmal nachgesehen, ob sie ihm überhaupt folgte.

Mit einer Grimasse folgte Keira dem schlampigen Kerl und zog ihren schweren Koffer hinter sich her.

Während sie ständig angerempelt wurde, löste sich ihre Hoffnung schnell in Luft auf, dass sie eine italienische Romanze über ihr gebrochenes Herz hinweg trösten könnte. Anstatt von einem gut aussehenden Mann im Sturm erobert zu werden, musste sie Zwiebelgeruch und Unhöflichkeit von ihrem Reisebegleiter ertragen.

So viel zum Thema Romeo, dachte sie mit schwerem Herzen.

KAPITEL SIEBEN

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