Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3

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In Liebe und Hass - Fioria Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich haben Mia und Lloyd die Sorgen und Gefahren hinter sich gelassen. Fernab vom unerbittlichen Kampf zwischen den Rangern und Schattenbringern haben sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch so einfach ist es leider nicht. Der Konflikt zwischen den beiden Organisationen, die sich gegenseitig den Krieg erklärt haben, verschlimmert sich zusehends. Selbst in den äußeren Provinzen, in denen sich Mia und Lloyd niedergelassen haben, können die beiden nicht die Augen davor verschließen. Die Warnung der Dämonen und Geister ist eindeutig: Es muss etwas geschehen, bevor dieser Kampf ganz Fioria verwüstet.Also wagen Mia und Lloyd die Rückkehr in die Bezirke der Ranger, um den grausamen Krieg zu beenden. Allein stehen ihre Chancen dazu schlecht aber wer kann ihnen helfen? Wem können sie vertrauen? Oder gibt es in diesem Kampf längst kein Richtig und Falsch mehr?

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„Dabei hat er endlich geschlafen“, jammerte Lloyd.

„Es war einfach zu laut hier. Könnt ihr euch nicht etwas leiser anschreien?“, fragte ich und sah wieder zu den Rangern.

Erst als mich zwölf entsetzte, schockierte, fassungslose Augenpaare anstarrten, fiel mir ein, dass niemand von unserem Sohn wusste. Ich verzog das Gesicht. Hoppla ...

„W...w...was ... w...wie ...“, stammelte Melodia.

„Ist das etwa ...“ Haru rieb sich die Augen. „Ist das etwa ...“

Mark schüttelte den Kopf. „Nicht im Ernst, oder?“

„Richtig, das hab ich ganz vergessen.“ Verlegen lächelte ich. „Das ist Takuto, unser Sohn.“

Außer Takuto, der aus vollem Halse schrie, gab niemand einen Laut von sich. Meine Freunde und Kollegen starrten mich nur an. Sie wirkten mehr als überrumpelt, konnten gar nicht fassen, was sie sahen und hörten.

„Ihr habt ... ein Kind?“, brach Jakob endlich die Stille.

Lloyd nickte. „Seht ihr doch. Oder glaubt ihr, wir haben einfach mal eins entführt, um uns einen Spaß zu machen?“

Ich musste schmunzeln. Die feindselige Einstellung gegenüber Rangern hatte Lloyd wohl immer noch nicht ganz überwinden. „Takuto ist jetzt neun Monate alt. Ich ... ich war schon schwanger, als die Schattenbringer das Ranger-Hauptquartier angegriffen haben. Das war einer der Gründe, warum ich in die äußeren Provinzen fliehen wollte.“

„Du hast nichts gesagt!“, warf Melodia mir vor. „Du hast auch in keinem Brief etwas erwähnt.“

Ich wiegte den aufgebrachten Takuto in meinen Armen. „Es hat sich irgendwie nicht ergeben.“ Entschuldigend sah ich meine Grundschulfreundin an. „Tut mir leid.“

„Ich hab dir alles geschrieben, was hier los war“, beschwerte sie sich. „Und so eine riesige Neuigkeit verschweigst du uns?“

„Ich fand es total unpassend, das in einem Brief zu schreiben ... Eigentlich wollte ich es euch sagen, bevor ich ins Hauptquartier zitiert wurde. Ich wollte dich und Haru um euren Rat bitten, aber dazu kam ich nicht mehr.“ Ich senkte den Blick. „Und nachdem wir den Bezirk der Ranger verlassen hatten, wusste ich nicht mehr, wie ich euch von unserem Sohn erzählen sollte.“

Haru trat einen Schritt näher und beäugte den Kleinen, der in eine Latzhose und ein langärmliges Shirt gekleidet war. „Ist der niedlich“, kicherte sie. „Und so klein!“ Sie blickte zu mir. „Aber geplant war er nicht, oder?“

Ich lächelte schief, froh darüber, dass sie mir keine Vorwürfe machte. „Nein, eigentlich nicht. Aber es ist alles gut gegangen. Unsere neue Nachbarin hat mir viele Tipps zur Kindererziehung gegeben.“

„Darf ich ihn mal nehmen?“, bat meine Freundin.

„Klar, aber pass auf, er fremdelt ziemlich“, warnte ich sie und gab ihr Takuto auf den Arm.

Obwohl der Kleine strampelte und eindeutig nicht von den vielen Unbekannten festgehalten werden wollte, baten meine Freunde darum, ihn auch einmal nehmen zu dürfen. Sogar Ulrich war ganz fasziniert von ihm. Jakob schien auf den ersten Blick vernarrt zu sein, Mark lachte ungläubig und Melodia war hin und weg. Sie wollte ihn mir beinahe nicht zurückgeben.

„Also, das ist wirklich die größte Überraschung“, merkte Jakob an. „Jedenfalls überraschender als deine Rückkehr.“

Ich hob den jammernden Takuto auf meine Arme. „Tja, ich erstaune euch eben immer wieder gerne“, lachte ich.

„Dass er Takuto heißt, passt total gut“, stellte Melodia fest.

„Stimmt, so hat Mia sich ja früher genannt“, merkte Lasse an. „Ich fass es nicht! Du bist nicht nur eine Frau, sondern auch Mutter. Dass wir nie was gemerkt haben ... unglaublich.“

„Wäre schlecht für mich gewesen, wenn ihr meine Tarnung durchschaut hättet, nicht?“, wandte ich ein und lächelte schief.

„Trotzdem, es ist echt verrückt“, äußerte sich Riku, der wie üblich lispelte.

Ulrich räusperte sich. „Nun, Mia, Lloyd, ihr seid ja nicht nur aus Spaß hier. Wir sollten das weitere Vorgehen besprechen.“

Ich nickte. Unser Wiedersehen hatte mich so eingenommen, dass ich den Grund für unsere Rückkehr verdrängt hatte. „Das ist das Wichtigste.“

„Gut, alle Mann an die Arbeit!“, befahl der Stationsleiter. „Wir dürfen Windfeld nicht vernachlässigen. Heute Abend erzähle ich euch, was wir besprochen haben.“

„Und diesmal werden wir wirklich von Anfang an eingeweiht?“, vergewisserte sich Lasse. „Ohne Geheimnisse?“

„Ohne Geheimnisse“, versprach Ulrich. „Aber ich erwarte äußerste Diskretion von jedem hier! Ausschließlich die Windfeld-Ranger werden informiert. Kein Wort darf zum Vorsitzenden vordringen.“

„Wir werden nichts verraten“, versprach Benjiro.

Nach und nach leerte sich die Zweigstelle. Ich winkte meinen ehemaligen Kollegen hinterher, dann setzte ich mich mit dem unruhigen Takuto im Arm an Harus Schreibtisch. „Du bleibst hier, Jakob?“

Der Schwarzhaarige lächelte schief. „Klar, ich sollte mit Ulrich auf Patrouille. Da er hierbleibt, bleibe ich auch. Hast du die Regeln schon vergessen?“

„Stimmt, Ranger sind normalerweise zu zweit unterwegs“, lachte ich.

Ulrich und Melodia brachten aus dem Nebenzimmer Stühle, damit wir uns alle setzen konnten. Ich erkannte die Sitzmöbel sofort, sie gehörten zum Esstisch. In der Zweigstelle wurde immer ein gemeinsames Frühstück und Abendessen eingenommen, darum kümmerten sich die Technikerinnen. Nun saßen wir also um Harus Schreibtisch herum, ich zwischen Lloyd und meiner Grundschulfreundin Melodia.

Ulrich, mir direkt gegenüber, stützte seine Ellbogen auf dem Tisch ab. „Was genau habt ihr beide vor?“

„Zuerst wollen wir uns gründlich informieren, wir haben vom Krieg nicht so viel mitbekommen“, erläuterte ich. „Wir wollen alles von den Rangern und den Schattenbringern wissen.“

„Darum sind wir direkt hierhergekommen“, ergänzte Lloyd. „Später versuche ich, alte Freunde bei den Schattenbringern zu kontaktieren. Und erst wenn wir ein klares Bild von der Situation haben, sehen wir weiter.“

„Dann werden wir uns auch noch mal mit den Dämonen und Geistern beraten. Sie haben bestimmt was dazu zu sagen“, vermutete ich.

Der Stationsleiter nickte. „Ich verstehe. Alle Neuigkeiten der Ranger ... wo fange ich bloß an?“ Er zögerte ein wenig. „Es sieht düster aus.“

„Schon wieder Tomatensuppe?“, jammerte Mark beim Abendessen.

„Mehr können wir uns nicht leisten“, fuhr Melodia ihn an, während sie der Reihe nach alle Teller füllte. „Die Lebensmittel sind teuer geworden.“

„Morgen gibt es wahrscheinlich nur trockenen Reis“, kündigte Haru an, woraufhin frustriertes Stöhnen zu vernehmen war.

Die zwölf Windfeld-Ranger, die Technikerinnen, Lloyd und ich saßen in der Zweigstelle. Ich folgte dem Gespräch kaum, konnte auch nicht wirklich ans Essen denken. Und das lag nicht daran, dass mich Mika, Eduard und Jonas entsetzt anstarrten. Die drei Ranger, die sich zur Nachtschicht gemeldet hatten, waren noch immer überrascht davon, dass ich zurückgekehrt war. Takuto schlummerte friedlich in seinem Kinderwagen, der neben dem Tisch stand.

Kurz griff ich in meine rechte Hosentasche, um das Handy zu erfühlen, das Ulrich Lloyd und mir gegeben hatte. Im Gegensatz zu den Arbeitsgeräten der Ranger war es nicht mit einem Peilsender ausgestattet. Denn uns sollte ja niemand dadurch orten. Aber wir mussten irgendwie Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen halten können. Meine Gedanken hingen an dem, was Ulrich und Jakob uns heute erzählt hatten. Die Lage schien aussichtslos, jedenfalls im Moment.

„Ähm, Taku... Mia, kannst du mir mal das Salz geben?“, bat Leo.

Ich brauchte eine Sekunde, um zu reagieren. Ich hatte gar nicht realisiert, dass er mich angesprochen hatte.

Schnell reichte ich ihm den gläsernen Streuer. „Na klar, hier.“

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