Michael Bennett - Sündige Verwandlung | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Tauchen Sie ein in die Gefühlswelt aus Eifersucht, Leidenschaft, Gier und Macht!
Als Sarah und Michael auf Jamaika ein Pärchen kennenlernen, ändert sich ihr komplettes SexLeben.
Im Sog von Leidenschaft und Lust übertreten sie ihre eigenen Grenzen. Sie rutschen in die Swinger- und BDSM-Szene. Endlich lernt sich
jeder für sich und als Paar richtig kennen.
Begleiten Sie die beiden auf ihrer Reise um die Welt, die jegliche Moralvorstellungen einer Beziehung sprengt und beide doch erfüllt.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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»Ihr könnt mit den Löwen spielen. Sarah und ich kümmern uns um die Gladiatoren. Hmmmm ...«

Der jamaikanische Schürzen-Tänzer hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Nach einer Runde Cocktails sprach ich aus, was mir die ganze Zeit im Kopf herumging: »Geht es nur mir so, dass ich nicht verstehe, was mit ›die Spiele sind eröffnet‹ gemeint ist?«

Meine Frau lachte. »Das Gleiche habe ich mich auch gefragt!«

»Sicher. Und dann warten, bis ein anderer die Frage stellt, damit man nicht selbst wie ein Idiot da steht.«

»Der war gut!«, sagte Peter und hob den Daumen.

»Ach, Schatz ... Dafür bist du aber der süßeste Idiot!«

Während alle noch lachten, verließen immer mehr Gäste die Tische und gingen an der Bühne vorbei in den Hotelkomplex hinein.

Stephanie sagte die erlösenden Worte: »Lasst es uns herausfinden!«

Sie rief einen der Kellner und fragte nach »Spielen«. Der deutete an der Bühne vorbei. Wir sollten dem Weg folgen. Dann würden wir es sehen. Er war sichtlich amüsiert über die Frage. Als wären wir die Einzigen, die sie jemals gestellt hatte.

Als wir an der Bühne vorbeiliefen, hörte ich entfernte Musik. Wir folgten dem Weg, sahen blinkende Lichter, eine Tanzfläche direkt am Pool, einladende Liegewiesen drum herum, Frauen in knappen Bikinis ... Wir gingen in Richtung Bar, die überdacht war und an ein Gebäude grenzte, dessen Eingang von Fackeln beleuchtet war. Je näher wir kamen, desto mehr erkannte ich, dass viele Dessous trugen. Andere Lack und Leder. Manch einer nur Boxershorts – was zugegebenermaßen zwischen den Dessous und Bikinis etwas lahm aussah. Unser City-Boy-Look erschien auch nicht gerade passend. Neben der Bar wies ein Schild mit blinkender Neonschrift zu den »Playrooms« und zeigte auf den Torbogen mit den Fackeln.

Ich lief hinter Sarah. Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog sie mich an der Hand durch einen Torbogen in einen langen Flur. Wie eine Forscherin, die soeben einen geheimen Gang in einer Pyramide entdeckt hatte. Wir schritten den Flur entlang. Dunkle Wände. Flackernden Lampen an der Wand, die nicht viel Licht abgaben. Ich erkannte Umrisse von Körpern. Es roch nach Schweiß.

Manche flüsterten. Ich musste an eine Kirche denken. Geht man hinein, bewegt man sich bedächtig und wenn überhaupt, wird geflüstert. Eine Kirche ändert sofort das Verhalten. Man wird demütig. Obwohl dies alles andere als eine Kirche war, kam mir das Verhalten ähnlich vor. Welche Vergleiche der Verstand zieht, ist schon seltsam. Vielleicht heißt es in der Kirche deswegen: »Schweigen ist Gold.«

Der Flur mündete in einen Raum, in dessen Mitte ein Rundsofa um einen gepolsterten, runden Tisch gebaut war. Er war umgeben von einer Glaswand, an einer Stelle von zwei Stufen unterbrochen, die hineinführten. Viele Pärchen standen um die Glaswand herum. Dahinter spielte sich Unglaubliches ab: Zwei Männer saßen nebeneinander. Vor ihnen knieten Frauen. Ihre Köpfe bewegten sich rauf und runter. Ein anderer nahm seine Frau von hinten, die dabei mit einer anderen Frau knutschte, die gerade von einem anderen zwischen den Beinen geküsst wurde. Eine ritt einen Mann, während er die Brüste der Frau neben ihm massierte, die wiederum einen mit dem Mund verwöhnte.

Ich blickte mich um. Einige, die mit uns um die Glaswand standen, küssten und streichelten sich. Oder starrten. Die Frau des Pärchens direkt neben uns stöhnte auf. Ich erkannte, dass seine Hand in ihrem Schritt war, während er hinter ihr stand. Er bemerkte, dass ich zuschaute und zwinkerte mir zu. Sie stöhnte lauter.

Meine Frau drückte meine Hand, blickte mich an und küsste mich. Dabei streichelten wir uns. Als sie mir in den Schritt griff, stellte sie meine Erregung fest und lächelte.

Aus dem Raum führten weitere Gänge. Ständig liefen Leute herum, blieben stehen, gingen weiter. Es mussten hunderte gewesen sein, die sich in diesem Komplex aus Räumen und Fluren aufhielten. Ich blickte mich nach Stephanie und Peter um, konnte sie aber nicht entdecken. Wir hatten sie wahrscheinlich schon in dem dunklen Gang verloren.

Wir folgten dem Pärchen, das zuvor neben uns gestanden hatte. Nach ihrem dritten Aufstöhnen nahm er seine Hand aus ihrem Schritt. Ich fragte mich, ob sie unter ihrem Minirock Wäsche trug.

In dem breiten, genauso dunklen Gang, waren auf beiden Seiten Türen mit Bullaugen auf Kopfhöhe. Ich blickte hinein, erkannte Umrisse von Körpern. Zwei. In einem anderen vier. In einem waren sogar acht zu erkennen. Da ging es eng zu. Die insgesamt sechs Türen waren von innen verschlossen. Alle besetzt.

Im nächsten Raum befanden sich eine Art Kabinen. Kleine Boxen. Davor standen Männer. Die Hosen runtergelassen. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich die Löcher in der Wand. Auf Hüfthöhe. Das Pärchen, dem wir folgten, steuerte auf eine der Boxen zu, aus der in dem Moment eine Frau herauskam.

Wir beobachteten das Ganze. Die seitlichen Eingänge waren durch Vorhänge verschlossen. Frauen kamen heraus, gingen hinein. Meist eine. Manchmal zwei. Aus einer krochen vier. Es war die einzig große Kabine mit vier Löchern in der Wand, während alle anderen nur ein Loch hatten. Ich zählte insgesamt sechs Kabinen. Nachdem die Frauen hineingeschlüpft waren, stellten sich die Männer davor und steckten ihren Schwanz durch das Loch in der Wand. Die um uns Herumstehenden, schauten entweder zu oder gingen zur nächsten Box, die frei wurde.

Ich strich meiner Frau über den Rücken. Da spürte ich ihre Hand im Schritt. Wir beobachteten das Pärchen, dem wir gefolgt waren. Sie kletterte in die Kabine. Er zog seine Lackhose aus und stellte sich an das Loch in der Wand, eine Hand in der Hüfte, die andere an die Kabine gelehnt. Er legte seinen Kopf in den Nacken, spitzte die Lippen.

Im Augenwinkel erkannte ich, wie ein anderer auf meine Frau starrte. Er lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen. Meine Frau schaute zu ihm. Er trug eine Boxershorts aus Leder mit einem ärmellosen Oberteil und stand genauso an der Wand der Box, wie die entkleideten Männer. Meine Frau zog mich an der Hand, ging auf ihn zu. Er lächelte. Trat einen Schritt zurück. Schloss den Reißverschluss seiner Ledershorts. Sie schob mich vor die Kabine, öffnete meine Hose, ergriff meinen Schwanz und führte ihn durch das Loch. Dann schmiegte sie sich eng an mich. Ich nahm Holzgeruch wahr, als sie in meinen Nacken griff und mich an die Wand drückte. Ihr Mund berührte mein Ohr, als sie zu flüstern begann: »Nimmt sie ihn?«

»Ja.«

»Was tut sie?«

»Ich spüre eine Hand. Zwei.«

»Massiert sie ihn?«

»Ja. Oh!«

»Hat sie meinen Eheschwanz nun im Mund?«

»Ja.«

»Saugt sie?«

»Ja.«

»Was spürst du?«

»Zwei Hände. Einen Mund.«

»Beschreib es mir genau.«

»Zwei Finger drücken meinen Schwanz unten zusammen. Zwei gleiten an ihm rauf und runter, zusammen mit dem Mund. Manchmal nur oben. Manchmal tiefer. Eher langsam. Sie presst ihre Finger immer wieder zusammen. Es fühlt sich warm an. Ihr Mund ist sehr feucht ...«

»Siehst du den Mann hinter mir?« Sarah lockerte den Nackengriff, damit ich den Kopf zur Seite drehen konnte.

Ich erkannte einen Afroamerikaner, der hinter Sarah stand. Sie drückte mein Gesicht zurück an die Wand.

»Seine Hand ist unter meinem Kleid.«

Ich wusste in diesem Moment nicht, was mich mehr anmachte ... Dass sie mich von einem fremden Mund verwöhnen ließ oder die fremde Hand zwischen ihren Beinen.

Sie atmete schneller. »In deiner Ehemuschi steckt ein Finger. Sie ist feucht.«

Ich konzentrierte mich auf die Geräusche. Es waren so viele um uns herum. Schmatzen. Stöhnen. Kurze Geräusche, lange Geräusche ... Ich konnte nicht ausmachen, welches zu dem Finger in meiner Frau gehörte.

»Er hat noch einen Finger reingeschoben. Und über meinen Hintern streift etwas Steifes.« Sie stöhnte mir ins Ohr.

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