P.L. Winter - Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 240 Taschenbuchseiten …
Nackte, schwitzende Körper in der Sauna und ein Mann, der Ute feuchte Träume beschert.
Ein Geschenk, mit dem ihre beste Freundin sie in ein feuriges Spiel ziehen will.
Ihr Mann, der sie nach dreizehn Jahren Ehe darin bestärkt, ihre Sexualität neu zu erkunden.
All das fordert Ute heraus, Dinge zu tun, welche sie bisher immer als obszön und unsittlich abgelehnt hatte.
Wie weit soll, darf, will sie gehen, ohne sich im Sog aus Sex, Lust und Leidenschaft zu verlieren?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Siehst du, hab ich doch gleich gesagt - und alle hatten ihren Spaß«, meinte Bengelchen und Engelchen knurrte nur in seiner Schmollecke. »Wenn du nicht gleich mit dem Schmollen aufhörst, dann komme ich und nehm dich mal ordentlich ran, damit du endlich weißt, wogegen du die ganze Zeit wetterst!«, drohte Bengelchen mit einem schallenden Lachen und Engelchen wurde verlegen.

»Und, zufrieden ihr beiden?«, fragte Ute. »War es in etwa das, was ihr euch vorgestellt hattet?« Sie stand auf, schmiegte sich eng an ihren Mann und gab ihm einen innigen Kuss. Eine gefühlte Ewigkeit umkreisten sich ihre Zungen und trieben ihr eigenes Liebesspiel.

»Du schmeckst nach Sperma«, meinte Kurt, als er sich von ihr löste. »Was hast du angestellt?«

»Du bist vielleicht lustig«, antwortete Ute. »Mir kommt das Zeug schon fast zu den Ohren raus, so habt ihr mich abgefüllt. Brauchst dich gar nicht zu beschweren, du warst selbst dabei und außerdem, das meiste dürfte von dir sein.« Dann drehte sie sich zu Mario, sah ihm tief in die Augen und fragte: »Willst du auch mal kosten?«

Die Antwort kam wie erwartet prompt und eindeutig. Mit seinen kräftigen Händen zog er sie zu sich heran und presste sie gegen seinen muskulösen Körper. Da er um mehr als einen Kopf größer war, fuhr er mit beiden Händen unter ihr Gesäß, hob sie sanft an und zog sie zu sich herauf. Instinktiv schlang Ute ihre Arme und Beine um seinen Körper und erwiderte den Kuss. Wie ein Äffchen hing sie an ihm und presste ihre vor Lust bebende Scham gegen die nackte Haut. Automatisch öffnete sich ihr Mund unter dem Ansturm seiner Zunge, welche sofort mit den Erkundungen ihres Inneren begann.

Nachdem er sie wieder losließ, stand sie keuchend zwischen den beiden Männern und fragte provokant: »Ich nehme mal an, dass das nicht alles war und ihr zwei noch ein paar interessante Ideen auf Lager habt. Ich hatte zwar meinen Spaß dabei, euch zu melken, aber Kurt weiß, dass ich weitaus höhere Ansprüche stelle und auch entsprechend verwöhnt werden will.«

Ihr Mann stellte sich hinter sie, zog sie zu sich heran und ließ seine Hände über ihren geschmeidigen Körper gleiten. Dann fragte er an Mario gewandt: »Du hast vorhin gemeint, du hättest große Lust, es mit Ute zu treiben, wenn sie nicht verheiratet wäre. Hättest du auch Lust dazu, mir zu helfen, sie heute Abend mal so richtig fertigzumachen? Ich habe ihr ja versprochen, dass sie heute dermaßen ordentlich rangenommen wird, bis sie aus dem letzten Loch pfeift. Dabei hat sie mich ausgelacht und das schreit förmlich nach Rache.« Er zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ließ seine Finger durch ihre Lustspalte gleiten und sah Mario auffordernd an.

»Du meinst, nach allen Regeln der Kunst, wir beide gemeinsam?« Mario grinste hämisch und freute sich offenbar tierisch über das Angebot. »Wenn Ute nichts dagegen hat, dass ich ihren ganzen Körper erkunde und verwöhne - gerne, sehr gerne. Ich frage mich nur, ob ihr das mit uns beiden zusammen nicht zu anstrengend wird.«

»Anstrengend? Zu anstrengend?«, unterbrach ihn Ute. »Für wen das zu anstrengend wird, ist wohl noch die Frage. Wenn ihr euch da mal nicht übernehmt, ihr zwei!«

Bengelchen jubilierte: »Super - Orgie! Engelchen, komm her, wir feiern eine Orgie! Heute Abend wirst du rangenommen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Heute wirst du so richtig durchgeblasen, bis dir deine Zurückhaltung aus den Ohren fliegt. Heute spüle ich dich durch, bis dir der Weihrauch aus allen Löchern qualmt!« Engelchen wollte schon entsetzt Reißaus nehmen, drehte sich dann aber doch wieder um und meinte nur: »Ach Sch… drauf, komm her und besorg’s mir, aber wehe dir, wenn ich nicht richtig komme! Ich will alles, was sie bekommt.«

»Du bist also einverstanden?«, hakte Kurt nach. Er war positiv überrascht, dass sich seine Frau gar nicht wehrte und den Vorschlag sogar unerwartet erfreut aufgegriffen hat. »Du bist also bereit, dich mit uns beiden auf einen flotten Dreier einzulassen? So richtig mit allem Drum und Dran?«

Ute drehte sich um, küsste ihn und hauchte ihm ins Ohr: »Solange ihr beiden es nicht miteinander treibt und eure besten Teile sich ausschließlich um mich kümmern: Ja!« Und so, dass es Mario hören konnte: »Dass ihr mir aber nicht schlapp macht. Ich sage, wann wir fertig sind und ihr zwei seid heute Abend meine Lustsklaven, die alles tun, was ich sage und mit denen ich tun und lassen kann, was ich will!«

»Abgemacht«, stimmte Mario zu und zog Ute erneut für einen langen Kuss an sich. »Ich verspreche dir, dass wir uns ordentlich um dich kümmern werden. Wir werden alles tun, damit es der aufregendste Abend deines Lebens wird und dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Was immer du willst, wir werden alles tun, um dich in ungeahnte Sphären der Lust zu katapultieren.«

»Nicht weniger erwarte ich mir«, hauchte sie ihm ins Ohr. »Bisher hattest du dein Vergnügen - jetzt bin ich dran und wie bereits gesagt, ich bin anspruchsvoll!«

»Und wir auch!«, ergänzte Bengelchen und Engelchen stimmte zu.

Letzte Chance

Lachend und scherzend verließen sie das Dampfbad, holten ihre Sachen und duschten sich ausgiebig, bevor sie in die Umkleide gingen. Dort stellte sich heraus, dass Mario einen Spind genau gegenüber hatte und kurz nach ihnen ankam. Beim Ankleiden musterte er Ute eingehend und bewunderte ihre aufreizenden Dessous.

»Diese wird sie nicht lange anhaben«, meinte Kurt lachend und Ute erwiderte: »Mal sehen, ich habe noch viele andere. Je länger der Abend, desto mehr bekommt ihr davon zu sehen. Es liegt also ganz an eurem Stehvermögen.«

»Was haltet ihr von Doping?«, wollte Mario wissen.

»Die blauen Pillen? - Nein danke!«, erwiderte Kurt und Ute setzte nach: »Nein, das ist Schummeln, das gilt nicht!«

»Nein!«, verteidigte sich Mario. »Ich dachte an etwas Kulinarisches. Wollen wir vorher noch etwas essen gehen oder lassen wir uns was kommen?«

»Ja, das klingt gut!« Ute nickte und setzte fort: »Chinese oder Italiener? Ich bin dafür, dass wir uns etwas kommen lassen, dann habt ihr mehr Zeit, mich zu verwöhnen …«

»… und lustige Spielchen mit dem Essen zu spielen«, ergänzte Kurt lachend. Er durchschaute ihre Hintergedanken, kannte sie schließlich schon lange genug. »Ich bin für Chinese, das passt besser zu deinem geschmeidigen Körper und wir können es leichter von dir herunterlecken.«

»Ich bin dabei!«, meinte Mario zustimmend. »Wollen wir gleich jetzt bestellen oder erst später?«

»Nicht so hastig«, antwortete Ute. »Schon vergessen - ihr müsst euch erst alles verdienen und Sklaven müssen folgen! Zuerst vernascht ihr mal mich, dann sehen wir weiter. Wenn ihr eure Sache gut gemacht habt, bekommt ihr auch euer Leckerli!«

Auf der Fahrt zurück nach Hause, Mario folgte ihnen in seinem Wagen, stellte Ute Kurt zur Rede: »Also nun mal ganz ehrlich - hattest du das heute so geplant, oder war das ein ganz spontaner Einfall?«

»Teils, teils«, erwiderte er. »Irgendwie hatte ich gehofft, dass sich dein Spiel in die Richtung entwickeln würde und dann zum rechten Zeitpunkt einfach ein wenig nachgeholfen. Der größte Teil hat sich jedoch wirklich, wie durch eine glückliche Fügung, ganz von alleine ergeben.«

»Und wie bist du auf diese Idee gekommen? Was hat dich gebissen, dass du plötzlich Lust auf einen flotten Dreier bekommen hast?«

»Das warst du - vorletzte Nacht, als du dich im Traum heftig hin und her geworfen und es dir selbst besorgt hast. Du warst dabei so in Trance, dass du deine Umgebung völlig ausgeblendet hattest. Ich habe mich aufgesetzt und dir eine ganze Weile dabei zugesehen, wie du deine Nippel und deine Muschi bearbeitet hast. Ich wusste sofort, dass du einen extrem heißen Traum haben musstest und habe versucht, dich sanft aufzuwecken, schließlich war ich selbst dadurch schon ganz scharf geworden. Doch du hast mich komplett ignoriert, warst in Gedanken ganz woanders und hast nur wie wild gestöhnt. Da habe ich mich wieder neben dich gelegt und mir vorgestellt, was in dir vorgehen musste. Dann bist du plötzlich doch wach geworden und hast dich nach mir umgedreht. Ich wollte wissen, wie es weitergeht und habe mich einfach mal schlafend gestellt. Kurz darauf hast du dann bei dir selbst weitergemacht …«

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