Linda May - Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten …
Stella ist eine selbstbewusste Frau, die die Männer mit Charme, Humor und Charisma um den Verstand bringt. Dabei ist es ihr wichtig, sowohl beim Sex als auch in der Beziehung die Führung zu übernehmen. Ihre natürliche Dominanz spielt sie auch gern bei erotischen Eskapaden mit anderen Frauen aus, besonders mit ihrer besten Freundin Anne.
Doch ihr neuer Partner schafft es, auch ihre sensible, gefühlvolle Seite herauszukitzeln. Wird sie ihn dominieren können oder dreht er den Spieß um?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Und wie kam es zu dem Sinneswandel?«

»Durch deinen Humor, das gesamte Erscheinungsbild. Ich kann ja von meinem Balkon nicht viel sehen, aber die frischen Blumen in den Vasen, die Kerzen auf der Fensterbank, deine Handschrift und dein Humor haben mich dann doch sehr neugierig gemacht. Und ich bin sehr froh, meine Neugierde wird gerade belohnt.«

Ich reichte ihr ein Glas Prosecco und wir stießen gemeinsam an. Als ich ihr das Glas reichte, berührten sich unsere Hände und wir blickten uns direkt an.

»Auf einen tollen Abend mit hoffentlich vielen Überraschungen«, waren ihre Worte.

»Dem schließe ich mich doch sehr gerne an.«

»Gefällt dir mein Outfit? Ich wollte dich nicht sofort überfordern und einen Rock anziehen. Dann wärst du mir zu abgelenkt.«

Wie recht sie doch hatte.

Sie fragt mich etwas und lieferte die Antwort gleich mit. Faszinierend, dachte ich.

***

Maria brachte uns die Speisekarte und wir wählten aus.

»Wollt ihr die Dessertkarte auch jetzt schon haben?«, fragte Maria und schaute Stella an.

»Das Dessert nehmen wir woanders ein«, antwortete sie und wechselte den Blick von Maria direkt zu mir.

Sie grinste.

»Du hast ja viel vor«, bemerkte ich lachend.

»Dies ist ja erst der Beginn der vielen Überraschungen, die du heute noch erwarten darfst.«

Sie schaute mich ernst an.

Als sie meine Verunsicherung wahrnahm, lachte sie mich an.

»Magst du es nicht, wenn die Frau die Initiative ergreift?«

»Doch, sehr sogar. Daher werde ich nichts kommentieren und eine Überraschung nach der anderen erleben.«

Sie lachte. Wir bestellten eine Flasche Barolo Dagromis von Angelo Gaja aus dem Piemont und Mineralwasser, Maria brachte den Wein in einem Dekanter.

»Ich habe das vorsichtshalber mal so vorbereitet.«

Sie wusste, welchen Winzer ich bevorzugte und für besondere Anlässe auswählte.

»Vielen lieben Dank«, sagte ich zu ihr.

»Du bist einfach perfekt.«

Sie lächelte stolz und goss den Rotwein in die Gläser.

***

Stella fragte, was ich beruflich machte, denn ich hätte ja keine geregelten Arbeitszeiten und wäre fast nur zu Hause. Ich erzählte ihr, dass ich als Berater freiberuflich für einige Mandanten tätig war, einige Auftraggeber auch in Medienfragen betreute und ansonsten mein Hobby als Fotograf ausübte. Das machte sie doch sehr neugierig und ich versprach ihr, zu einem späteren Zeitpunkt gerne mehr darüber zu erzählen.

Bevor die Frage nach dem Alter kam, preschte ich vor.

»Und vor einigen Wochen bin ich zweiundvierzig Jahre jung geworden.«

»Das passt ja hervorragend – und mehr erfährst du auch nicht von mir.«

Sie grinste. Ich nahm es so hin, schätzte ihr Alter auf vierunddreißig oder fünfunddreißig Jahre.

»Außerdem ist eine jüngere Frau gut für dich, die hält dich auf Trab.«

Das genau liebte ich an ihr. Ihre Frechheiten, die aber sehr liebevoll gemeint waren. Sie erzählte mir von ihrer beruflichen Tätigkeit. Sie arbeitete als leitende Angestellte bei einem großen Energieversorger, der seinen Hauptsitz in unserer Stadt hatte. Ab und zu musste sie im Rahmen ihres Jobs Dienstreisen innerhalb Europas antreten. Das erklärte mir sofort ihre Abwesenheiten und die manchmal späte Antwort bei unserem Austausch. Sie war ehrgeizig, das merkte ich ihr an.

***

Maria brachte unsere Hauptgerichte und goss den Rotwein nach. Stella und ich redeten viel und hatten Spaß. Nachdem wir gegessen hatten, hielt ich mich bewusst zurück. Stella platzierte ihre Hand unter das Kinn und blickte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an.

»Lust auf einen Spaziergang?«, fragte sie mich und ich bejahte sofort. Stella verschwand noch in den Waschraum und kam mit knallroten Lippen zurück.

»Hast du schon bezahlt?«

»Ja, alles erledigt.«

Wir standen auf und gingen hinaus aus dem Gin & Jagger. Es war ein wunder-voller Freitagabend. Die Sonne war verschwunden, aber es war warm.

Als wir das Restaurant verließen, griff Stella nach meiner Hand. So gingen wir Händchen haltend den Weg, den Stella vorgab.

»Du fragst ja gar nicht nach dem Dessert«, neckte sie mich.

»Das gefällt mir«, ergänzte sie.

»Wohin gehen wir?«, wollte ich wissen.

»Dahin, wo es das beste Dessert der Welt gibt«, antwortete sie selbstbewusst.

Wir gingen durch einen Park, in dem alle Bänke besetzt waren. Das milde Wetter treibt den Menschen nach draußen, dachte ich. Immer wieder bewegte sie zwischendurch ihre Finger und strich sanft über meine Handinnenfläche.

Ich genoss es.

Der erste Kuss

Am Ausgang des Parks blieb sie stehen.

»Die ersten Sterne stehen am Himmel und ich möchte, dass du mich jetzt küsst.«

Das war eine klare Ansage.

Ich nahm sie in den Arm und strich mit meiner Hand ihre Wange entlang. Ich näherte mich ihrem Mund und unsere Lippen trafen aufeinander. Sie öffneten sich und unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen, sie hatte die Augen geschlossen.

Ich wusste nicht, wie lange der Kuss dauerte.

Sie wurde direkter, fordernder. Stella schob ein Bein zwischen meine Beine, der Körperkontakt wurde enger und sehr schön. Sie drückte ihre Brüste gegen meinen Körper. Durch ihre High Heels war sie genauso groß wie ich. Ich öffnete meine Augen und strich mit einem Finger von ihrem Kinn sachte den Hals hinunter, bis ich ihre Bluse berührte. Ich umspielte den obersten geschlossenen Knopf. Sie legte ihre Hand auf meinen Finger.

»Gedulde dich«, hauchte sie mir ins Ohr. Ich nahm sie wieder in den Arm und küsste sie. Sie presste ihren Unterkörper gegen meinen und nahm meine beginnende Erektion wahr. Sie bewegte ihr Becken langsam hin und her und spürte, dass meine Erregung immer größer wurde.

»Ziel erreicht.«

Sie strahlte, löste sich und nahm meine Hand wieder in ihre. Aber nicht einfach nur so, sondern mit gespreizten Fingern. Ich spreizte meine automatisch, so griffen wir ineinander und spürten eine sehr enge Verbundenheit.

Die erste Nacht

Wir gingen am Grugapark vorbei und Stella steuerte direkt auf das neue Congresshotel schräg gegenüber der Grugahalle zu.

Ich überlegte nun, welches außergewöhnliche Dessert es hier geben sollte. Ich war zwar schon sehr oft in diesem Hotel zu Tagungen gewesen, hatte aber hier noch nie à la carte gegessen.

Der Portier öffnete die Eingangstür, rechts daneben befand sich das Restaurant.

»Schön, Sie wiederzusehen«, sagte der Portier zu Stella.

Stella lachte mich an, griff meine Hand fester und durchquerte mit mir die Lobby, bevor sie nach links Richtung Fahrstuhl ging. Sie nestelte kurz an ihrer Hand-tasche und hatte plötzlich eine Karte in der Hand. Wir betraten den Fahrstuhl und ich wusste nicht, wie mir geschah. Sie hielt die Karte vor den Kartenleser und drückte die vier auf dem Display. Die Tür des Fahrstuhls schloss sich, wir waren allein. Sie gab mir einen Kuss, schaute mich keck an und hauchte in mein Ohr:

»Überraschung. Wie süß, du wirst ja etwas rot.«

Sie genoss ihren Triumph, das gefiel mir.

***

Die Tür öffnete sich im vierten Stock, Stella führte mich nach rechts. Ein langer Flur mit Zimmern links und rechts öffnete sich vor uns. Stella blieb stehen.

»Ganz am Ende des Flurs geradeaus liegt das Paradies.«

Sie stützte sich an der Wand ab und zog ihre Schuhe aus, die sie in die Handtasche steckte. Sie lief los und rief: »Wer als Letztes dort ist, darf den anderen dreißig Minuten lang nicht berühren.«

Ich bog mich vor Lachen, denn Stella hatte mindestens zehn Meter Vorsprung.

Wir waren ausgelassen wie die Kinder, und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine solche Freude in mir verspürt hatte! Ich lief ihr hinterher und sie wartete bereits mit der Zimmerkarte vor der Tür. Als ich ankam, fiel sie mir lachend in die Arme. Sie versprühte Lebensfreude pur. Bevor sie die Karte an die Tür hielt, sah sie mich grinsend an.

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