Nancy Greyman - Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman

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Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel?: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten …
Lucy und Joseph sind ein Paar. Eines Abends wird Lucy auf einer Party von
gleich zwei Männern rangenommen: von Joseph und dessen Freund Gabriel.
Sie versucht, sich zu wehren, doch die Lust und die Männer sind zu mächtig.
Selbst die Flucht ins Paradies hilft nicht, den sexuellen Gelüsten der
Männer zu entfliehen. Ihre sinnlich-dominanten Spielchen wecken ungeahnten
Genuss und unermessliches Begehren in Lucy. Sie dreht den Spieß um und
präsentiert sich als lustvolle Verführerin.
Doch wieder zu Hause angekommen, muss Lucy sich der Realität stellen und der
Frage: Kann eine Beziehung zu zwei Männern auf Dauer gut gehen?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Es fühlte sich so unglaublich an, dass ich jetzt ungeniert stöhnte, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich schlug meine Augen auf und mein Blick traf unvorbereitet auf Gabriels. Mein Mund war vor Erregung geöffnet und ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.

»Was willst du?«, fragte Gabriel eindringlich.

Ich rang mit mir, schämte mich, aber ich wollte es so sehr! »Gib ihn mir endlich, Joseph!«, bettelte ich und wandte dann den Blick von Gabriel ab, meine Wangen brannten.

Gabriel griff nach meinem Kinn und zwang mich, ihn anzusehen. »Sag es nochmal!«, verlangte er rau.

Verzweifelt versuchte ich, mich von seinem Griff zu befreien, schaffte es aber nicht.

»Los!«, forderte er.

»Ich will, dass Joseph ihn mir reinschiebt! Ich will, dass er mich hart nimmt. Jetzt«, schaffte ich hervorzubringen.

Einen Moment später drang Joseph erbarmungslos in mich ein, ein lautes Stöhnen kam aus meiner Kehle und meine Knie drohten nachzugeben.

Gabriel nahm meine Nippel zwischen seine Finger und drückte sie fest, während Joseph seinen Rhythmus beschleunigte. Seine Erregung hatte sich in den letzten Stunden aufgestaut und er brauchte es schnell und hart. Fest drängte er sich in mich hinein, um sich gleich darauf wieder zu entziehen. Begierig drang er wieder hart in mich ein und trieb sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen.

Meine Lustperle pochte und meine Brustspitzen kribbelten unter der Berührung von Gabriel, als Joseph plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab, die Hände in meine Hüften vergrub und sich heiß in mir verströmte. Meine Muskeln zuckten und ich spürte die Hitze in meinem Schoß. Joseph zog sich aus mir zurück und ich sank erschöpft auf die Knie, Gabriel gegenüber.

Ich blickte auf, als Gabriel aufstand und mir bedeutete, dass ich seinen Platz vor dem Baumstamm einnehmen sollte. Ich ließ mich in die Hocke sinken und lehnte mich mit dem Rücken an den Stamm. Mit geschlossenen Augen verschnaufte ich einige Minuten, während mein Schoß pochte und vor unerfüllter Lust brannte.

Gerade, als ich die Augen öffnete, trat Gabriel vor mich hin und knöpfte seine Jeans auf. Fragend blickte er mich an und obwohl ich erschöpft war, meine Beine zitterten und ich jetzt selber gern Erfüllung gefunden hätte, griff ich nach seinem Reißverschluss und zog ihn herunter.

Mit flinken Fingern befreite ich ihn von seiner Jeans und gleich darauf folgten seine Shorts. Sein großer Schwanz war hart und wippte mir entgegen, als ich ihn herausholte.

»Mach deine Beine auseinander!«, verlangte Gabriel, während er wieder seinen Zweig in den Händen hielt.

Ich blickte von unten zu ihm auf und gehorchte widerwillig. Ich öffnete ein wenig meine Beine und begann, seinen Harten zu massieren.

»Weiter auseinander! Ich will alles sehen!«, forderte Gabriel und ich sah, dass Joseph uns beobachtete. Mit roten Wangen öffnete ich meine Beine weiter und ich konnte spüren, wie die Nässe aus meiner Spalte in Richtung Po lief.

Ich streckte meine Zunge heraus und leckte warm und weich über Gabriels Eichel. Stöhnend schloss er die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Meine Hand umfasste seinen harten Schaft und mit der anderen Hand kraulte ich seine Hoden. Mein Mund massierte seine Penisspitze und meine Zunge flutschte aufreizend im Kreis. Gabriels Harter pulsierte unter meiner Hand und ich schob sein T-Shirt hoch, um seinen Bauch zu streicheln.

Währenddessen spürte ich, wie meine Nässe, gepaart mit Josephs Erguss, langsam aus mir herauslief und zu Boden tropfte. Ich hoffte inständig, dass keiner der beiden Männer genau genug hinsah, um es zu bemerken. Aber als ich den Blick hob, fiel mir auf, dass Gabriel mich mit glühenden Augen beobachtete.

Um ihn anzuheizen, begann ich, mit der freien Hand meine Brüste zu liebkosen. Ich zupfte an den Nippeln, bis sie steif waren, und knetete meine Brüste abwechselnd. Währenddessen glitt meine nasse Zunge an seinem Schaft auf und ab und meine Lippen erhöhten den Druck auf seinen Harten. Ich umkreiste seine Eichel und fuhr mit der Zunge bis zu seinen Kronjuwelen hinab, umschloss sie kurz mit dem Mund, leckte sie und wanderte mit dem Mund wieder nach oben. Schließlich konzentrierte ich mich auf die Penisspitze und ließ meine heiße Mundhöhle immer schneller mit Druck auf und ab gleiten, bis ich sah, dass Gabriel die Augen schloss, den Mund zu einem Stöhnen öffnete und den Kopf in den Nacken legte.

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