Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Wild

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Als Staranwalt und Workaholic Reuben sich endlich zu einem Urlaub überreden lässt, ahnt er noch nicht, dass dieser direkt mit einem Flugzeugabsturz in der Wildnis Alaskas beginnen wird. Doch er ist nicht allein: Auch sein junger Pilot Tobias hat den Unfall überlebt. Allerdings ist Tobias verletzt und ihm eine Bleibe in seinem Ferienhaus anzubieten, ist für Reuben selbstverständlich.
Während Tobias sich von seinen Verletzungen erholt, plagt ihn jedoch nicht nur die Sorge um seine Schwestern und seinen kranken Vater, die finanziell von ihm abhängig sind – Reuben kommt ihm viel schneller viel näher, als ihm lieb ist. Doch kann eine dauerhafte Beziehung zwischen den beiden so verschiedenen Männern wirklich funktionieren?

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»Das wirst du.« Toby widerstand dem Drang, ihm auf die Schulter zu klopfen, um ihn noch mehr zu beruhigen. »Aber ich will nicht, dass du es nur erträgst. Das hier soll Spaß machen, wenn wir also noch irgendetwas tun können, damit du eine gute Zeit hast, dann sag einfach Bescheid.«

»Mache ich.« Reuben nickte knapp und Toby fragte sich, ob er tatsächlich etwas sagen würde, wenn er sich wirklich miserabel fühlte.

»Also ein Spaziergang?« Toby führte ihn vom Dock zu dem Pfad, der am Ufer entlangführte. »Oder gleich zum Essen? Und ich habe ein paar Tabletten gegen Reisekrankheit, die du zum Essen nehmen könntest, die helfen vielleicht.«

»Der Spaziergang wäre gut. Der könnte meinen Magen so weit beruhigen, dass ich diese Brötchen genießen kann. Über die Tabletten denke ich nach.« Reuben sog einen tiefen Atemzug ein, als gäbe er sich deutlich Mühe, umgänglicher zu sein, und tatsächlich klang er schon fröhlicher und weniger mürrisch. »Aber ich bin vielleicht langsamer, als du gerne hättest. Ich war nie viel wandern, abgesehen vom Sommercamp als Kind. Fand es immer effizienter, drinnen Sport zu treiben, wo ich auf dem Crosstrainer oder wo auch immer noch etwas lesen oder anhören kann. Aber geh ruhig voran und ich gebe mein Bestes.«

»Das ist die richtige Einstellung.« Toby schlug ein gemächliches Tempo an und hielt auf den Wanderweg zu. Es war ein schön anspruchsloser und asphaltierter, den vor allem Radfahrer und Tagesausflügler nutzten und der eine beeindruckende Aussicht auf die schneebedeckten Berge über dem Tal bot. Boote sprenkelten die andere Seite des Sees und über ihnen kreiste eine rot-weiße Cessna. Die kühle Luft strich über seine Wangen. Diese Tage im Juni sorgten immer dafür, dass er glücklich war, am Leben zu sein. Aber er könnte schwören, dass er beinahe spürte, wie Reuben nur auf den Moment wartete, an dem er sein Handy wieder herausholen konnte.

»Siehst du die Kajakfahrer?« Nachdem sie einige Minuten lang schweigend gegangen waren, deutete er auf die blauen und orangen Flecken auf dem Wasser. »Deine Freunde wollten das probieren – es steht für den dritten Tag auf dem Plan. Warst du je in einem? Oder überhaupt auf einem Boot?«

»Zählt eine Fähre?« Reuben hielt mit seinen langen Beinen mühelos mit Toby mit. »Ich bin in Brooklyn aufgewachsen und bin daher recht oft mit der Fähre gefahren. Dann im Camp mit Kanus, aber das ist… Jahre her.«

»Ich wette, das ist wie Fahrradfahren. Deine alten Kanufähigkeiten werden helfen und am Kajakverleih bekommst du auch eine Einweisung.« Toby war froh, dass Reuben die Erfahrung nicht gleich abgelehnt hatte. Und ehrlich gesagt war er ebenfalls froh, dass Reuben sein Angebot, ihn nach Anchorage zurückzubringen, damit er mit seinem verdammten Handy kommunizieren konnte, nicht angenommen hatte. Toby hatte schon schwierigere Kunden gehabt und Arbeit war Arbeit. Er würde das Beste daraus machen.

»Fährst du auch mit dem Kajak raus?«

»Als Reiseführer mache ich mehr oder weniger alles mit der Gruppe mit – Angeln, Radfahren, Wandern, Segeln und so weiter. Das Einzige, was ich nicht mache, ist Jagen, weil es Beschränkungen gibt, wie viel Wild man zu bestimmten Jahreszeiten schießen darf – das überlasse ich den Kunden, aber ich gehe mit und helfe ihnen, gute Stellen zu finden.« Außerdem hatte Toby ein persönliches Vorurteil gegen Trophäenjagd, das er nicht erläutern wollte. Es war in Ordnung, wenn die Kunden es taten, aber er war dazu erzogen worden, die Jagd zum eigenen Lebensunterhalt zu schätzen. Er genoss es, gelegentlich einen Elch für seine Familie zu erlegen, versuchte dabei jedoch, ihren traditionellen Werten treu zu bleiben. »Dasselbe gilt für Fotografie. Ich bin auf keinen Fall ein Profi, aber Alaska bietet so viele einzigartige Motive, dass ich den Kunden gerne dabei helfe, diese Schnappschüsse zu bekommen.«

Ja, jetzt prahlte er, aber er war verdammt gut in dem, was er tat, und war stolz auf die Erfahrungen, die er ihnen bieten konnte.

»Das ist schön. Eine persönliche Note.« Reuben nickte, als sie sich wieder zur Hütte wandten. »Das war eine gute Idee. Ich fühle mich, als könnte ich tatsächlich etwas essen, also danke.«

»Kein Problem.« Es gefiel Toby nicht, wie sehr ihn das unerwartete Lob wärmte. Stolz war eins, aber das Letzte, was er gebrauchen konnte, war ein Gefühl der Anziehung für Mr. Heiß-älter-und-unerreichbar zu entwickeln, der ohnehin schon mürrisch war und sein Interesse vermutlich nicht gerade schätzen würde. »Und wir können nach dem Essen wieder spazieren gehen – wir müssen nicht sofort zum Flugzeug zurück.«

Wenn er eine zweite Chance bekommen hätte, hätte er Reubens Unbehagen vielleicht schon in Anchorage bemerkt und angeboten, ihn direkt zur Hütte in Katmai zu bringen. Da sie allerdings schon so weit gekommen waren, erschien es ihm die beste Option, sich an den Tagesplan zu halten, aber er wollte ihn trotzdem möglichst angenehm für Reuben gestalten.

»Machst du dir Sorgen, dass ich dir ins Flugzeug kotzen könnte?« Reubens Lachen war tief und volltönend und viel zu angenehm. Missmut war weit leichter zu ertragen als dieser lästige Drang zu flirten.

»Ach nein.« Toby musste ebenfalls lachen, während er sie ins Restaurant der Hütte führte. »Okay, vielleicht ein bisschen. Aber du wärst nicht der Erste, das kann ich dir versprechen.«

Die Kellnerin kannte ihn durch all die Touristen, die er in die Hütte brachte, und gab ihnen einen Tisch neben dem großen Fenster, das den See überblickte. Nicht, dass Reuben erpicht darauf schien, die Aussicht zu genießen – er holte schon wieder sein Handy heraus und seine ständige Beschäftigung mit seiner Arbeit war ein gutes Mittel gegen jegliche Flirtimpulse. Toby nahm sein übliches Omelett, während Reuben lange genug den Blick hob, um die Brötchen zu bestellen.

»Ich schätze, ich sollte probieren, ob sie wirklich so gut sind, wie du sagst. Ich esse nicht oft Fleischwurst – ein Überbleibsel aus der Kindheit, als meine Großmutter mir immer ein riesiges schlechtes Gewissen eingeredet hat, wenn ich Schinken nur angesehen habe.«

»Ah. Du bist jüdisch?«, riet Toby. Er hatte schon andere jüdische Touristen gehabt und letztes Jahr sogar eine Familie, die koscher gegessen hatte.

»Ja. Meine Großeltern waren strenger als meine Eltern, die abgesehen von großen Feiertagen ziemlich nachsichtig in allem waren, aber meine Großmutter hat uns allen wegen unserer Ernährungsgewohnheiten in den Ohren gelegen und es ist seltsam, dass ich auch vierzig Jahre später noch ihre Stimme höre, wenn ich mir solches Essen gönne.« Reuben sah auf sein Handy hinab, während er seine Geschichte beendete. »Oh, sieh mal einer an, wir haben ja doch Empfang.«

Toby wollte mehr über Reubens Kindheit in New York hören, einer Stadt, die er nie besucht, die ihn aber immer fasziniert hatte. Allerdings konnte er sehen, dass Reuben sich wirklich gerne mit seinem Handy beschäftigen wollte, da sein Blick immer wieder dorthin wanderte. »Schon gut. Nutz den Empfang aus. Ich sollte wahrscheinlich auch meine Nachrichten checken.«

Mehr oder weniger, um sozial zu sein, fischte er sein Handy heraus und scrollte durch ein paar Updates über bevorstehende Touren von Annie. Und da es keine Nachricht von seiner Schwester gab, schrieb er schnell eine an sie. Diese Monate waren immer seine stressigste Zeit und diesen Sommer brauchte er Nells Verlässlichkeit mehr denn je.

Hat Dad seine morgendlichen Medikamente genommen? Ich bin wahrscheinlich bis morgen Abend ohne Empfang, aber ich schaue nach Neuigkeiten, wenn ich kann. Wenn es irgendetwas Dringendes gibt, ruf Annie an.

Die Antwort kam gerade, als ihr Essen gebracht wurde, und Nell hatte die Nachricht mit einer Flut an Emojis versehen. Zuerst begrüßte ihn eine Reihe augenrollender Smileys. Uns geht es *gut*. Und es wird dich freuen zu hören, dass ich etwas über einen möglichen Sommerjob gehört habe. Bekomme vielleicht sogar ein Bewerbungsgespräch, bevor du zurück bist. Bis später!!! Glücklichere tanzende Emojis beendeten die Nachricht.

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