Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Wild

Здесь есть возможность читать онлайн «Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Wild» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Frozen Hearts: Arctic Wild: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Frozen Hearts: Arctic Wild»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Staranwalt und Workaholic Reuben sich endlich zu einem Urlaub überreden lässt, ahnt er noch nicht, dass dieser direkt mit einem Flugzeugabsturz in der Wildnis Alaskas beginnen wird. Doch er ist nicht allein: Auch sein junger Pilot Tobias hat den Unfall überlebt. Allerdings ist Tobias verletzt und ihm eine Bleibe in seinem Ferienhaus anzubieten, ist für Reuben selbstverständlich.
Während Tobias sich von seinen Verletzungen erholt, plagt ihn jedoch nicht nur die Sorge um seine Schwestern und seinen kranken Vater, die finanziell von ihm abhängig sind – Reuben kommt ihm viel schneller viel näher, als ihm lieb ist. Doch kann eine dauerhafte Beziehung zwischen den beiden so verschiedenen Männern wirklich funktionieren?

Frozen Hearts: Arctic Wild — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Frozen Hearts: Arctic Wild», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich verstehe.« Auch darüber hob Reuben eine gezupfte Braue und seine zusammengekniffenen Augen verrieten, dass er wusste, dass Toby für sein vorheriges Publikum ein anderes Ende im Sinn gehabt hatte, aber er sagte nichts dazu, sondern sprach in lässigerem Ton weiter. »Ich habe nichts dagegen, der örtlichen Fauna ihren Raum zu lassen. Bin kein großer Fan von Tieren.«

»Von allen Tieren? Keine Haustiere?«

»Nein.« Er zuckte mit den Schultern, was ihre Breite betonte und wie sich der Stoff des teuren Anzugs um sie schmiegte. »Hatte eigentlich nie die Zeit oder das Bedürfnis dafür.«

»Das ist zu schade.« Plötzlich sah Toby Reuben mit einer großen, alten Promenadenmischung vor sich, die alles mit Schlamm einsaute. Jepp. Dieses Bild passte überhaupt nicht zu diesem kultivierten Mann. Und warum das Toby ein wenig traurig stimmte, konnte er nicht genau sagen. Reuben trug keinen Ehering und die Vorstellung, dass er jeden Abend allein in ein stilles Haus zurückkam, gefiel ihm gar nicht. Toby selbst brauchte ein wenig Chaos, um sich richtig zu Hause zu fühlen.

»Ich sollte mich wirklich daran machen, meine Nachrichten zu checken und zu sehen, welche ich schnell beantworten muss.« Reuben stand auf und nachdem sie vereinbart hatten, sich am nächsten Morgen an der Rezeption zu treffen, entließ Toby ihn mit den E-Mails als Ausrede auf sein Zimmer. Allerdings hoffte er aufrichtig, dass der Kerl schlafen würde. Morgen würde ein langer Tag werden und ein mürrischer, müder Anwalt, der jetzt schon aussah, als wäre er lieber an jedem anderen Ort, würde Toby den Job nur noch erschweren. Und ohne die anderen beiden zahlenden Kunden musste Toby sich dieses Trinkgeld am Ende unbedingt verdienen, um den möglichen Einkommensverlust auszugleichen, falls Annie Reubens Freunden ihr Geld doch zurückgeben musste. Es könnte zwar eine lange Woche werden, aber Toby würde es irgendwie schaffen, Reuben für sich zu gewinnen, und ihn dazu bringen, Spaß zu haben. Er hatte schon weit größere Herausforderungen als einen kratzbürstigen Anwalt gemeistert.

Kapitel 2

Reuben war den Großteil seines Lebens ein Morgenmensch gewesen, also war er trotz der Zeitverschiebung, die seinen Schlaf störte, zur vereinbarten Zeit auf den Beinen und bereit, sich mit seinem Reiseführer zu treffen. Seinem viel zu jungen und viel zu redseligen Reiseführer. Sein Wunsch nach jemand Schweigsamem war eines schnellen und brutalen Todes gestorben, sobald er Toby getroffen hatte – einen Kerl, der sich mit seinem schnellen Mundwerk und der lässigen, humorvollen Art offensichtlich als Charmeur präsentierte.

Seine Augen erzählten allerdings eine andere Geschichte: dunkelbraun und mit emotionaler Tiefe, die Reuben normalerweise mit Leuten assoziierte, die doppelt so alt waren wie er, und die man nur von einer Menge Lebenserfahrung bekam. Der Kontrast zwischen seinen intensiven Augen und dem lässigen Auftreten faszinierte Reuben weit mehr, als er sollte. Er hatte mit Dan seine Lektion gelernt – jüngere Männer bedeuteten Ärger, den er nicht gebrauchen konnte, und Craigs Ermutigung, mit dem Reiseführer zu plaudern, konnte in diesem Fall kaum noch gelten. Reuben würde ohnehin nicht viel mit dem Kerl gemeinsam haben und nachdem er beobachtet hatte, wie Toby schamlos mit der jungen Touristin in der Bar geflirtet hatte, konnte er mit großer Sicherheit voraussagen, dass der Kerl hetero war.

Nein, er konzentrierte sich besser darauf, die Woche durchzustehen, und nutzte die Chance, die Dokumente zu lesen, die er bisher vor sich hergeschoben hatte. Zu diesem Zweck packte er sein Handy noch nicht ein, damit er in der Hotellobby ein letztes Mal seine E-Mails checken konnte, während er auf den Reiseführer wartete. Aber Toby überraschte ihn, denn er war bereits mit zwei Kaffeebechern in Händen in der Lobby. Er hielt Reuben einen hin, auf dessen Deckel Päckchen für Milch und Süßungsmittel balanciert wurden.

»Morgen. Du hast Kaffee erwähnt, aber ich war nicht sicher, wie du ihn trinkst.« Tobys Grinsen war viel zu breit für die frühe Stunde. Seine dunklen Haare waren feucht, als hätte er sich unter der Dusche beeilt, und er trug ein weiteres Polohemd mit dem Logo des Unternehmens, für das er arbeitete – gestern Abend ein marineblaues, heute ein rotoranges. Er war wahrscheinlich um die dreißig, also kein Junge mehr, aber Reuben fühlte sich trotzdem etwas schuldig, als er bewunderte, wie sich das Hemd über seinen breiten Schultern und um den schlanken Oberkörper spannte.

»Danke.« Reuben nahm den Kaffee entgegen, fügte ein Päckchen Zucker hinzu und warf das mit Milch in den nächsten Mülleimer. Er versuchte, nicht zu frustriert über die verlorene Zeit für seine E-Mails zu sein, und steckte sein Handy ein. Vor den Eingangstüren begrüßte sie ein heller Morgen. »Wow. Ich bin die frühe Morgendämmerung noch nicht gewohnt.«

»Oh ja. Die Sonne ist heute um halb fünf herum aufgegangen und am Abend wird es bis elf oder so hell bleiben. Das ist ein Grund, warum wir so früh aufbrechen – wenn wir schon Sonne haben, können wir sie ebenso gut ausnutzen.« Toby führte ihn zu einem der Kleinbusse des Hotels. »Wir nehmen das Shuttle zum Flughafen, dann fliegen wir mit meinem Wasserflugzeug los. Das heutige Programm sieht vor, dass wir mit mehreren malerischen Stopps für dich über die Kenai-Halbinsel fliegen – die Gegend, in der unser Unternehmen ansässig ist – und dann in einer Hütte nahe dem Katmai-Nationalpark übernachten. Die Chancen stehen gut, dass wir Bären und andere Wildtiere sehen, also achte darauf, dass du deine Kamera bereithältst und alle Akkus aufgeladen sind.«

»Ich hab keine mitgebracht«, gestand Reuben, während sie darauf warteten, dass der Fahrer ihr Gepäck verstaute.

Toby runzelte die Stirn und sah aus, als wollte er etwas sagen. Dann schluckte er, seine Miene wurde neutraler und sein Ton fröhlich. »Na ja, dann hoffe ich, dein Handy hat eine gute Akkulaufzeit. Es gibt eine Menge Aussichten, die du bestimmt fotografieren willst.«

»Ich bin kein großer Fan von Fotos.« Es gefiel ihm nicht, wie mürrisch er wirkte, aber er machte nun einmal nicht viel Sightseeing und Touristenkram, nicht einmal auf Geschäftsreisen.

Toby und er waren nicht die Einzigen im Shuttle und mussten getrennt sitzen, was ihm die Gelegenheit gab, endlich auf sein Handy zu blicken. Im Büro wussten sie, dass er nicht erreichbar sein würde, aber er hatte noch mehrere wichtige E-Mails zu beantworten und war damit fast fertig, als sein Handy vibrierte. Normalerweise würde er nicht so unhöflich sein, das Gespräch auf engem Raum wie in einem Flugzeug oder einem Bus anzunehmen, aber es war Natalie. Wenn es ein Problem mit Amelia oder irgendetwas anderes Wichtiges gab, musste er das jetzt wissen, nicht in ein paar Tagen.

»Ja?« Er hielt wenigstens die Stimme gesenkt. »Ich bin gerade in einem Shuttle—«

»Ich mache es kurz.« Wie immer klang Natalie so knapp und präzise wie die maßgeschneiderten Arbeitskostüme, die sie trug. »Ich weiß, dass du in Alaska bist. Allein. Leticia hat es mir erzählt. Du musst das nicht tun, weißt du. Du bist nicht gerade ein Outdoor-Typ. Niemand würde es dir übel nehmen, wenn du nach Hause kommst.«

Warum schien ihm die ganze Welt mitteilen zu wollen, dass er dieser Erfahrung nicht gewachsen war? Ja, sogar der Fremdenführer hatte skeptisch gewirkt. All diese Erwartungen brachten ihn nur gegen sie auf und bewirkten, dass er ihnen das Gegenteil beweisen wollte. Er würde sich vielleicht nicht amüsieren, aber das würde er niemals zugeben, vor allem nicht vor Natalie, und er war mehr als fähig dazu, die Reise zu überleben.

»Ich werde schon klarkommen.«

»Natürlich wirst du das.« Natalies Tonfall war nur einen Hauch von herablassend entfernt. »Und ehrlich gesagt könnte die Zeit gut für dich sein. Vielleicht gibt sie dir die Gelegenheit, über das Buy-out nachzudenken.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Frozen Hearts: Arctic Wild»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Frozen Hearts: Arctic Wild» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Frozen Hearts: Arctic Wild»

Обсуждение, отзывы о книге «Frozen Hearts: Arctic Wild» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x