Markus Jotzo - Konzentration und Engagement im Homeoffice

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Fernsehen, Facebook, Fensterputzen: die drei Todfeinde von Konzentration und Leistung im Homeoffice. Noch nie machte Aufräumen so einen Spaß, wie wenn wichtige Aufgaben auf dem Schreibtisch auf Sie warten. Wie bändigen Sie Ihren inneren Schweinehund, wenn die Ablenkungen im Homeoffice Sie selbst oder aber Ihre Mitarbeiter vom Wesentlichen abhalten? Wie sorgen Sie für ein konzentriertes Klima für Sie selbst und Ihre Kollegen? Wie schauen Sie am Ende des Arbeitstages auf einen erfolgreichen Arbeitstag zurück? Markus Jotzo präsentiert Ihnen ein Feuerwerk an konkreten Tipps, die Sie sofort selbst oder gemeinsam mit Ihrem Kollegen und Mitarbeitern umsetzen können.

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Konzentration und Engagement im Homeoffice

von Markus Jotzo

Für Gerald und für Norbert – zwei meiner vielen Chefs, unter denen ich eine großartige Arbeitsatmosphäre gestaltete und einige Freundschaften fürs Leben knüpfte.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

ISBN 978-3-7664-9968-4

Im Vertrieb von: Jünger Medien Verlag, Offenbach

Lektorat: Anja Hilgarth, Herzogenaurach

Redaktion: Jünger Medien Verlag, Offenbach

Umschlaggestaltung: Martin Zech, Bremen

Umschlagfoto: Sebastian Hanke

Satz und Layout: zerosoft, Timisoara

1. Auflage 2020

© 2020 Markus Jotzo

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

www.markus-jotzo.com

Hinweis:Wenn aus Gründen der Lesbarkeit im Text kein geschlechtsneutraler Begriff bzw. die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben selbstverständlich gleichermaßen auf Angehörige aller Geschlechter.

Inhalt

Vorwort: Von der Ablenkung zur Konzentration Vorwort: Von der Ablenkung zur Konzentration Als ich mich vor 15 Jahren selbstständig machte , wusste ich, ich brauchte ein Büro. Zu Hause wäre ich einfach zu sehr abgelenkt. Dort würde ich zwischendurch aufräumen und sogar mit Genuss meinen Kleiderschrank sortieren, nur um ungeliebten Arbeitsaufgaben aus dem Weg zu gehen. Ich kannte diese Ausflüchte bereits bestens aus meinem Studium. Dort lernte ich vor Klausuren immer in der Universitätsbibliothek, um meine Aufräum- und Putzattacken zu umgehen. Die ersten zwölf Jahre meiner Selbstständigkeit habe ich dann auch in meinem externen Büro gearbeitet, die ersten zwei Jahre allein, dann gemeinsam in einem Raum mit meinen Mitarbeitern. Ohne Ablenkungen von zu Hause war ich konzentriert, produktiv und zufrieden. Hieß die Herausforderung unserer Gesellschaft noch bis vor einiger Zeit „Veränderung“ bzw. „Change“, so wird dies heute für Millionen von Schreibtischmitarbeitern noch getoppt mit der Herausforderung „Homeoffice“. Eine Büroumgebung diszipliniert. Unbewusst. Zu Hause gibt es viel zu viele Ablenkungen. Erst recht, wenn Sie kein Arbeitszimmer haben. Das Homeoffice bietet aber auch Vorteile: zum Beispiel keine Kollegen, die immer mal wieder zwischenfragen, ein „Schwätzchen“ halten wollen oder mit der Kaffeeküche locken, und keine Chefs, die auf den neuesten Stand gebracht werden wollen, Meetings abhalten oder „mal eben“ neue Aufgaben dazwischenschieben – insgesamt also weniger Unterbrechungen. Zu Hause gibt es mehr Ruhe, mehr Konzentration und mehr Fokus – wenn es Ihnen gelingt, die Homeoffice-Todsünden zu bändigen. Das bedeutet für Sie: 100 Prozent Verantwortung fürs konsequente Prioritätensetzen, 100 Prozent Verantwortung fürs Sich-nicht-ablenken-Lassen und 100 Prozent Verantwortung fürs konzentrierte, produktive Arbeiten. Die gute Nachricht: Selbstführung im Homeoffice ist genau wie alle anderen Gewohnheiten erlernbar. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich bin ein Meister im Mich-ablenken-Lassen. An schlechten Tagen kämpfe auch ich noch damit, aber inzwischen habe ich Methoden entwickelt, die es mir quasi unmöglich machen, nicht konzentriert zu arbeiten. Seit drei Jahren arbeite ich nun schon in meinem Homeoffice, bin sehr zufrieden und möchte nicht mehr zurück in ein „normales“ Büro.

Die Vision

Kapitel 1: Die Todsünden im Homeoffice und wie Sie sie in Konzentration und Ergebnisse verwandeln

Todsünde 1: So irgendwie und unbewusst in den Tag starten

Todsünde 2: Wild drauflosarbeiten

Todsünde 3: Ablenkungen frönen

Todsünde 4: Ohne Pause durcharbeiten

Todsünde 5: Zum Eigenbrötler werden

Todsünde 6: Sich ständig unterbrechen lassen

Todsünde 7: Kein Feedback geben

Todsünde 8: Zur Couchpotato mutieren

Todsünde 9: Nur noch zu Fastfood greifen

Todsünde 10: Während der Produktivzeit aufräumen

Todsünde 11: Immer schick und immer gestylt sein

Todsünde 12: Zukunftsängste schüren

Todsünde 13: Unsicherheit und Unklarheit hinnehmen

Todsünde 14: Mit Kindern zu Hause Vollzeit arbeiten

Todsünde 15: Keinen klaren Feierabend machen

Kapitel 2: Mitarbeiter im Homeoffice zu Lust und Leistung führen

Tipp 1: Vertrauen Sie!

Tipp 2: Sorgen Sie für funktionierende Technik

Tipp 3: Sagen Sie „danke“

Tipp 4: Kümmern Sie sich wirklich um die Mitarbeiter

Tipp 5: Sprechen Sie sich untereinander ab – von Homeoffice zu Homeoffice

Tipp 6: Unterstützen Sie die Arbeitsorganisation im Homeoffice

Tipp 7: Strukturieren und führen Sie Meetings effizient

Tipp 8: Delegieren Sie ins Homeoffice

Tipp 9: Vermeiden Sie Kontrollwahn

Tipp 10: Geben Sie Feedback, Feedback, Feedback

Tipp 11: Ernennen Sie Change Agents

Tipp 12: Sorgen Sie für soziale Kontakte und Nähe

Tipp 13: Seien Sie mutig

Kapitel 3: Wie geht Ihr Mitarbeiter die Extra-Meile?

Wie gehen Sie die Extra-Meile?

Die Bedingungen für die Extra-Meile Ihrer Mitarbeiter

Schlusswort

Vorwort: Von der Ablenkung zur Konzentration

Als ich mich vor 15 Jahren selbstständig machte, wusste ich, ich brauchte ein Büro. Zu Hause wäre ich einfach zu sehr abgelenkt. Dort würde ich zwischendurch aufräumen und sogar mit Genuss meinen Kleiderschrank sortieren, nur um ungeliebten Arbeitsaufgaben aus dem Weg zu gehen. Ich kannte diese Ausflüchte bereits bestens aus meinem Studium. Dort lernte ich vor Klausuren immer in der Universitätsbibliothek, um meine Aufräum- und Putzattacken zu umgehen.

Die ersten zwölf Jahre meiner Selbstständigkeit habe ich dann auch in meinem externen Büro gearbeitet, die ersten zwei Jahre allein, dann gemeinsam in einem Raum mit meinen Mitarbeitern. Ohne Ablenkungen von zu Hause war ich konzentriert, produktiv und zufrieden.

Hieß die Herausforderung unserer Gesellschaft noch bis vor einiger Zeit „Veränderung“ bzw. „Change“, so wird dies heute für Millionen von Schreibtischmitarbeitern noch getoppt mit der Herausforderung „Homeoffice“. Eine Büroumgebung diszipliniert. Unbewusst. Zu Hause gibt es viel zu viele Ablenkungen. Erst recht, wenn Sie kein Arbeitszimmer haben.

Das Homeoffice bietet aber auch Vorteile: zum Beispiel keine Kollegen, die immer mal wieder zwischenfragen, ein „Schwätzchen“ halten wollen oder mit der Kaffeeküche locken, und keine Chefs, die auf den neuesten Stand gebracht werden wollen, Meetings abhalten oder „mal eben“ neue Aufgaben dazwischenschieben – insgesamt also weniger Unterbrechungen. Zu Hause gibt es mehr Ruhe, mehr Konzentration und mehr Fokus – wenn es Ihnen gelingt, die Homeoffice-Todsünden zu bändigen.

Das bedeutet für Sie: 100 Prozent Verantwortung fürs konsequente Prioritätensetzen, 100 Prozent Verantwortung fürs Sich-nicht-ablenken-Lassen und 100 Prozent Verantwortung fürs konzentrierte, produktive Arbeiten.

Die gute Nachricht: Selbstführung im Homeoffice ist genau wie alle anderen Gewohnheiten erlernbar. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich bin ein Meister im Mich-ablenken-Lassen. An schlechten Tagen kämpfe auch ich noch damit, aber inzwischen habe ich Methoden entwickelt, die es mir quasi unmöglich machen, nicht konzentriert zu arbeiten.

Seit drei Jahren arbeite ich nun schon in meinem Homeoffice, bin sehr zufrieden und möchte nicht mehr zurück in ein „normales“ Büro.

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